Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.
Reichs-Tag zu Regenspurg nicht abzufodern,
bis ein Reichs-Abschied erfolget. II. 839 wird von dem Käyser Leopoldo ersuchet,
die Festungen Homburg und Bitsch mit seinen Trouppen schleunig besetzen zu
lassen. II. 870 beschweret sich bey gedachtem Käyser über eine mit der
Universität zu Wien Approbation gedruckte Schmäh-Schrifft, wider die
Evangelischen Churfürsten und Stände des Reichs. II. 930 demselben gratuliret
Fürst Johann Seyfried von Eggenberg zum neuen Jahre. II. 607 demselben
notificiret Churfürst Carl Ludwig zu Pfaltz den Todes-Fall Pfaltzgraf Ludwig
Heinrichs zu Simmern. III. 137 gratuliret gedachtem Churfürsten zu der
Simmerischen Erbschafft. III. 138 demselben gratuliret seine Gesandtschafft auf
dem Reichs-Tag zu Regenspurg zum Geburts-Tag. II. 325. III. 362 verlobet seine
Princeßin Erdmuth Sophien, an Marggraf Christian Ernsten zu
Brandenburg-Culmbach. II. 231 wird von der Stadt Erfurt um Assistenz wider den
Churfürsten von Mäyntz gebeten. II. 475 vermahnet gedachte Stadt zur Parition
des Käyserlichen Decrets. II. 483 demselben notificiret der Administrator des
Teutschen Ordens, Johann Caspar von Ampringen, daß er das von dem Käyser ihm
angetragene Gouvernement im Königreich Hungarn angetreten. III. 22 recommandiret
gedachtem Ampringen die Protection derer Evangelischen im Königreich Hungarn.
III. 24 ersuchet die Nieder-Sächsische Cräyß-Versammlung zu Braunschweig, daß
die von dem Ertz-Stifft Magdeburg eximirte vier Aemter, Qverfurth, Jüterbock,
Damm und Burg, aus der Nieder-Sächsischen Cräyß-Matricul getilget werden
möchten. III. 566. 617 desselben Allianz mit dem Churfürsten zu Mäyntz, dem
Bischoff zu Bamberg, und denen Fürstlichen Sächsischen Weimar- und Gothaischen
Häusern. VIII. 110
Reichs-Tag zu Regenspurg nicht abzufodern,
bis ein Reichs-Abschied erfolget. II. 839 wird von dem Käyser Leopoldo ersuchet,
die Festungen Homburg und Bitsch mit seinen Trouppen schleunig besetzen zu
lassen. II. 870 beschweret sich bey gedachtem Käyser über eine mit der
Universität zu Wien Approbation gedruckte Schmäh-Schrifft, wider die
Evangelischen Churfürsten und Stände des Reichs. II. 930 demselben gratuliret
Fürst Johann Seyfried von Eggenberg zum neuen Jahre. II. 607 demselben
notificiret Churfürst Carl Ludwig zu Pfaltz den Todes-Fall Pfaltzgraf Ludwig
Heinrichs zu Simmern. III. 137 gratuliret gedachtem Churfürsten zu der
Simmerischen Erbschafft. III. 138 demselben gratuliret seine Gesandtschafft auf
dem Reichs-Tag zu Regenspurg zum Geburts-Tag. II. 325. III. 362 verlobet seine
Princeßin Erdmuth Sophien, an Marggraf Christian Ernsten zu
Brandenburg-Culmbach. II. 231 wird von der Stadt Erfurt um Assistenz wider den
Churfürsten von Mäyntz gebeten. II. 475 vermahnet gedachte Stadt zur Parition
des Käyserlichen Decrets. II. 483 demselben notificiret der Administrator des
Teutschen Ordens, Johann Caspar von Ampringen, daß er das von dem Käyser ihm
angetragene Gouvernement im Königreich Hungarn angetreten. III. 22 recommandiret
gedachtem Ampringen die Protection derer Evangelischen im Königreich Hungarn.
III. 24 ersuchet die Nieder-Sächsische Cräyß-Versammlung zu Braunschweig, daß
die von dem Ertz-Stifft Magdeburg eximirte vier Aemter, Qverfurth, Jüterbock,
Damm und Burg, aus der Nieder-Sächsischen Cräyß-Matricul getilget werden
möchten. III. 566. 617 desselben Allianz mit dem Churfürsten zu Mäyntz, dem
Bischoff zu Bamberg, und denen Fürstlichen Sächsischen Weimar- und Gothaischen
Häusern. VIII. 110
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Reichs-Tag zu Regenspurg nicht abzufodern, bis ein Reichs-Abschied erfolget. II. 839 wird von dem Käyser Leopoldo ersuchet, die Festungen Homburg und Bitsch mit seinen Trouppen schleunig besetzen zu lassen. II. 870 beschweret sich bey gedachtem Käyser über eine mit der Universität zu Wien Approbation gedruckte Schmäh-Schrifft, wider die Evangelischen Churfürsten und Stände des Reichs. II. 930 demselben gratuliret Fürst Johann Seyfried von Eggenberg zum neuen Jahre. II. 607 demselben notificiret Churfürst Carl Ludwig zu Pfaltz den Todes-Fall Pfaltzgraf Ludwig Heinrichs zu Simmern. III. 137 gratuliret gedachtem Churfürsten zu der Simmerischen Erbschafft. III. 138 demselben gratuliret seine Gesandtschafft auf dem Reichs-Tag zu Regenspurg zum Geburts-Tag. II. 325. III. 362 verlobet seine Princeßin Erdmuth Sophien, an Marggraf Christian Ernsten zu Brandenburg-Culmbach. II. 231 wird von der Stadt Erfurt um Assistenz wider den Churfürsten von Mäyntz gebeten. II. 475 vermahnet gedachte Stadt zur Parition des Käyserlichen Decrets. II. 483 demselben notificiret der Administrator des Teutschen Ordens, Johann Caspar von Ampringen, daß er das von dem Käyser ihm angetragene Gouvernement im Königreich Hungarn angetreten. III. 22 recommandiret gedachtem Ampringen die Protection derer Evangelischen im Königreich Hungarn. III. 24 ersuchet die Nieder-Sächsische Cräyß-Versammlung zu Braunschweig, daß die von dem Ertz-Stifft Magdeburg eximirte vier Aemter, Qverfurth, Jüterbock, Damm und Burg, aus der Nieder-Sächsischen Cräyß-Matricul getilget werden möchten. III. 566. 617 desselben Allianz mit dem Churfürsten zu Mäyntz, dem Bischoff zu Bamberg, und denen Fürstlichen Sächsischen Weimar- und Gothaischen Häusern. VIII. 110
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