Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.
eben derselben
an König Friedrich den I. in Preussen, zur übernommenen Königlichen Dignität. V.
320. Graf Christoph Friedrichs zu Stollberg, an Hertzog Anthon Ulrichen zu
Wolffenbüttel, wegen getroffener Ehe-Alliance zwischen dem Cron-Printzen,
Groß-Fürsten des grossen und kleinen Rußlandes, und dessen Enckelin, Princeßin
Charlotten Christinen Sophien, Hertzogin zu Braunschweig und Lüneburg. VII. 416
des Magistrats zu Breßlau, an die Königin Eleonora in Pohlen, Königs Michaelis
Frau Gemahlin, zu ihrer Ankunfft in Schlesien. III. 236 ejusd. an Herrn
Fridericum, Cardinaln von Hessen, als er zum Bischoff zu Breßlau erwehlet
worden. II. 908 ejusd. an Hertzog Georg Wilhelm zu Liegnitz, Brieg und Wohlau,
zu erlangter Majorennität. III. 216 ejusd. an Hertzog Christian Ulrichen zu
Würtenberg-Bernstadt, zu der Geburt eines Printzen. III. 241 ejusd. an nur
besagten Hertzog, zu der Geburt einer Princeßin. III. 360 des Magistrats zu
Franckfurt am Mäyn, an die verwittibte Römische Käyserin, Eleonoram Magdalenam
Theresiam, wegen Erhöhung dero Herrn Sohns, König Caroli III. in Spanien, zur
Käyserlichen Würde. VII. 368 des Magistrats zu Nürnberg, an den Käyser Carolum
VI. zu der erlangten Käyserlichen Würde. VII. 358
Graubündter, fodern ihre in Frantzösischen Diensten
stehende National-Völcker ab. III. 411. 574
Gravel, (Mr. de) Frantzösischer Gesandte zu Franckfurt,
beschweret sich über den Käyser Leopoldum, daß er denen Holländern wider seinen
König Succurs zuschicke. I. 863
Greiff, (Baron von) Marggraf Ludwig Wilhelms von Baden
Hof-Marschall. VIII. 568
Greifen-Krantz, (Christoph Nicolaus von) wird von Hertzog
Christian Albrechten zu Hollstein-Gottorff an die Reichs-Versammlung zu
Regenspurg geschicket, derselben seinen betrübten Zustand vorzustellen. IV.
672
Germoville, Frantzösischer Gesandter an dem Käyserl. Hof.
III. 305
eben derselben
an König Friedrich den I. in Preussen, zur übernommenen Königlichen Dignität. V.
320. Graf Christoph Friedrichs zu Stollberg, an Hertzog Anthon Ulrichen zu
Wolffenbüttel, wegen getroffener Ehe-Alliance zwischen dem Cron-Printzen,
Groß-Fürsten des grossen und kleinen Rußlandes, und dessen Enckelin, Princeßin
Charlotten Christinen Sophien, Hertzogin zu Braunschweig und Lüneburg. VII. 416
des Magistrats zu Breßlau, an die Königin Eleonora in Pohlen, Königs Michaelis
Frau Gemahlin, zu ihrer Ankunfft in Schlesien. III. 236 ejusd. an Herrn
Fridericum, Cardinaln von Hessen, als er zum Bischoff zu Breßlau erwehlet
worden. II. 908 ejusd. an Hertzog Georg Wilhelm zu Liegnitz, Brieg und Wohlau,
zu erlangter Majorennität. III. 216 ejusd. an Hertzog Christian Ulrichen zu
Würtenberg-Bernstadt, zu der Geburt eines Printzen. III. 241 ejusd. an nur
besagten Hertzog, zu der Geburt einer Princeßin. III. 360 des Magistrats zu
Franckfurt am Mäyn, an die verwittibte Römische Käyserin, Eleonoram Magdalenam
Theresiam, wegen Erhöhung dero Herrn Sohns, König Caroli III. in Spanien, zur
Käyserlichen Würde. VII. 368 des Magistrats zu Nürnberg, an den Käyser Carolum
VI. zu der erlangten Käyserlichen Würde. VII. 358
Graubündter, fodern ihre in Frantzösischen Diensten
stehende National-Völcker ab. III. 411. 574
Gravel, (Mr. de) Frantzösischer Gesandte zu Franckfurt,
beschweret sich über den Käyser Leopoldum, daß er denen Holländern wider seinen
König Succurs zuschicke. I. 863
Greiff, (Baron von) Marggraf Ludwig Wilhelms von Baden
Hof-Marschall. VIII. 568
Greifen-Krantz, (Christoph Nicolaus von) wird von Hertzog
Christian Albrechten zu Hollstein-Gottorff an die Reichs-Versammlung zu
Regenspurg geschicket, derselben seinen betrübten Zustand vorzustellen. IV.
672
Germoville, Frantzösischer Gesandter an dem Käyserl. Hof.
III. 305
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eben derselben an König Friedrich den I. in Preussen, zur übernommenen Königlichen Dignität. V. 320. Graf Christoph Friedrichs zu Stollberg, an Hertzog Anthon Ulrichen zu Wolffenbüttel, wegen getroffener Ehe-Alliance zwischen dem Cron-Printzen, Groß-Fürsten des grossen und kleinen Rußlandes, und dessen Enckelin, Princeßin Charlotten Christinen Sophien, Hertzogin zu Braunschweig und Lüneburg. VII. 416 des Magistrats zu Breßlau, an die Königin Eleonora in Pohlen, Königs Michaelis Frau Gemahlin, zu ihrer Ankunfft in Schlesien. III. 236 ejusd. an Herrn Fridericum, Cardinaln von Hessen, als er zum Bischoff zu Breßlau erwehlet worden. II. 908 ejusd. an Hertzog Georg Wilhelm zu Liegnitz, Brieg und Wohlau, zu erlangter Majorennität. III. 216 ejusd. an Hertzog Christian Ulrichen zu Würtenberg-Bernstadt, zu der Geburt eines Printzen. III. 241 ejusd. an nur besagten Hertzog, zu der Geburt einer Princeßin. III. 360 des Magistrats zu Franckfurt am Mäyn, an die verwittibte Römische Käyserin, Eleonoram Magdalenam Theresiam, wegen Erhöhung dero Herrn Sohns, König Caroli III. in Spanien, zur Käyserlichen Würde. VII. 368 des Magistrats zu Nürnberg, an den Käyser Carolum VI. zu der erlangten Käyserlichen Würde. VII. 358 Graubündter, fodern ihre in Frantzösischen Diensten stehende National-Völcker ab. III. 411. 574 Gravel, (Mr. de) Frantzösischer Gesandte zu Franckfurt, beschweret sich über den Käyser Leopoldum, daß er denen Holländern wider seinen König Succurs zuschicke. I. 863 Greiff, (Baron von) Marggraf Ludwig Wilhelms von Baden Hof-Marschall. VIII. 568 Greifen-Krantz, (Christoph Nicolaus von) wird von Hertzog Christian Albrechten zu Hollstein-Gottorff an die Reichs-Versammlung zu Regenspurg geschicket, derselben seinen betrübten Zustand vorzustellen. IV. 672 Germoville, Frantzösischer Gesandter an dem Käyserl. Hof. III. 305
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(2013-02-15T13:54:31Z)
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