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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.

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wird von dem Dom-Capitul zu Hildesheim ersuchet, seine Trouppen aus der Stadt Hildesheim heraus ziehen zu lassen, und dem Stifft vor den verursachten Schaden zulängliche Satisfaction zu geben. V. 801. sqq. wird von dem Käyser Leopoldo vermahnet, seine Trouppen aus der Stadt Hildesheim heraus zu ziehen. V. 883 ersuchet den Käyserlichen Cammer-Gerichts-Praesidenten, Graf Friedrich Ernsten von Solms-Laubach, das Cammer-Gerichte nicht zu quittiren, und verspricht, die von ihm begehrte Cammer-Gerichts-Visitation befördern zu helffen. V. 856 recommandiret dem Käyser Leopoldo den per Majora zum Coadjutor des Stiffts Paderborn erwehlten Freyherrn von Metternich. VIII. 610 desselben Negotiationes mit dem Hertzog von Wolffenbüttel, wegen der Praecedenz des Chur-Hauses Hannover. VI. 68. 74. 80. sqq. ziehet das an den Hertzog von Wolffenbüttel cedirte Amt Campen wieder an sich. VI. 173. sqq. leget wegen der Religions-Gravaminum der Evangelischen im Stifft Hildesheim auf alle Intraden des Catholischen Cleri in seinen Landen Arrest. VI. 167 desselben Trouppen signalisiren sich in dem Treffen bey Höchstädt. VI. 334 demselben notificiret der Käyser Josephus das Absterben seines Herrn Vaters. VI. 416 condoliret dem Käyser Josepho, desselben Gemahlin, VVilhelminae Amaliae, und der verwittibten Käyserin, Eleonorae Magdalenae Theresiae, wegen Absterben des Käysers Leopoldi. VI. 419. 428. 429 demselben notificiret König Friedrich der I. in Preussen den Todes-Fall seiner Gemahlin, Charlottae Sophiae. VIII. 612 condoliret gedachtem König wegen des Todes-Falls seiner Gemahlin. VIII. 614 wird von gedachtem König zum Leichen-Begängniß seiner Gemahlin invitiret. VIII. 616 Georg Wilhelm, Marggraf von Brandenburg-Eulmbach, notificiret der Reichs-Versammlung zu Regenspurg den Todes, Fall seines Herrn Vaters. VII. 543
wird von dem Dom-Capitul zu Hildesheim ersuchet, seine Trouppen aus der Stadt Hildesheim heraus ziehen zu lassen, und dem Stifft vor den verursachten Schaden zulängliche Satisfaction zu geben. V. 801. sqq. wird von dem Käyser Leopoldo vermahnet, seine Trouppen aus der Stadt Hildesheim heraus zu ziehen. V. 883 ersuchet den Käyserlichen Cammer-Gerichts-Praesidenten, Graf Friedrich Ernsten von Solms-Laubach, das Cammer-Gerichte nicht zu quittiren, und verspricht, die von ihm begehrte Cammer-Gerichts-Visitation befördern zu helffen. V. 856 recommandiret dem Käyser Leopoldo den per Majora zum Coadjutor des Stiffts Paderborn erwehlten Freyherrn von Metternich. VIII. 610 desselben Negotiationes mit dem Hertzog von Wolffenbüttel, wegen der Praecedenz des Chur-Hauses Hannover. VI. 68. 74. 80. sqq. ziehet das an den Hertzog von Wolffenbüttel cedirte Amt Campen wieder an sich. VI. 173. sqq. leget wegen der Religions-Gravaminum der Evangelischen im Stifft Hildesheim auf alle Intraden des Catholischen Cleri in seinen Landen Arrest. VI. 167 desselben Trouppen signalisiren sich in dem Treffen bey Höchstädt. VI. 334 demselben notificiret der Käyser Josephus das Absterben seines Herrn Vaters. VI. 416 condoliret dem Käyser Josepho, desselben Gemahlin, VVilhelminae Amaliae, und der verwittibten Käyserin, Eleonorae Magdalenae Theresiae, wegen Absterben des Käysers Leopoldi. VI. 419. 428. 429 demselben notificiret König Friedrich der I. in Preussen den Todes-Fall seiner Gemahlin, Charlottae Sophiae. VIII. 612 condoliret gedachtem König wegen des Todes-Falls seiner Gemahlin. VIII. 614 wird von gedachtem König zum Leichen-Begängniß seiner Gemahlin invitiret. VIII. 616 Georg Wilhelm, Marggraf von Brandenburg-Eulmbach, notificiret der Reichs-Versammlung zu Regenspurg den Todes, Fall seines Herrn Vaters. VII. 543
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wird von dem Dom-Capitul zu Hildesheim ersuchet, seine Trouppen aus der Stadt
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                     vermahnet, seine Trouppen aus der Stadt Hildesheim heraus zu ziehen. V. 883
                     ersuchet den Käyserlichen Cammer-Gerichts-Praesidenten, Graf Friedrich Ernsten
                     von Solms-Laubach, das Cammer-Gerichte nicht zu quittiren, und verspricht, die
                     von ihm begehrte Cammer-Gerichts-Visitation befördern zu helffen. V. 856
                     recommandiret dem Käyser Leopoldo den per Majora zum Coadjutor des Stiffts
                     Paderborn erwehlten Freyherrn von Metternich. VIII. 610 desselben Negotiationes
                     mit dem Hertzog von Wolffenbüttel, wegen der Praecedenz des Chur-Hauses
                     Hannover. VI. 68. 74. 80. sqq. ziehet das an den Hertzog von Wolffenbüttel
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                     des Catholischen Cleri in seinen Landen Arrest. VI. 167 desselben Trouppen
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                     der Käyser Josephus das Absterben seines Herrn Vaters. VI. 416 condoliret dem
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[0932] wird von dem Dom-Capitul zu Hildesheim ersuchet, seine Trouppen aus der Stadt Hildesheim heraus ziehen zu lassen, und dem Stifft vor den verursachten Schaden zulängliche Satisfaction zu geben. V. 801. sqq. wird von dem Käyser Leopoldo vermahnet, seine Trouppen aus der Stadt Hildesheim heraus zu ziehen. V. 883 ersuchet den Käyserlichen Cammer-Gerichts-Praesidenten, Graf Friedrich Ernsten von Solms-Laubach, das Cammer-Gerichte nicht zu quittiren, und verspricht, die von ihm begehrte Cammer-Gerichts-Visitation befördern zu helffen. V. 856 recommandiret dem Käyser Leopoldo den per Majora zum Coadjutor des Stiffts Paderborn erwehlten Freyherrn von Metternich. VIII. 610 desselben Negotiationes mit dem Hertzog von Wolffenbüttel, wegen der Praecedenz des Chur-Hauses Hannover. VI. 68. 74. 80. sqq. ziehet das an den Hertzog von Wolffenbüttel cedirte Amt Campen wieder an sich. VI. 173. sqq. leget wegen der Religions-Gravaminum der Evangelischen im Stifft Hildesheim auf alle Intraden des Catholischen Cleri in seinen Landen Arrest. VI. 167 desselben Trouppen signalisiren sich in dem Treffen bey Höchstädt. VI. 334 demselben notificiret der Käyser Josephus das Absterben seines Herrn Vaters. VI. 416 condoliret dem Käyser Josepho, desselben Gemahlin, VVilhelminae Amaliae, und der verwittibten Käyserin, Eleonorae Magdalenae Theresiae, wegen Absterben des Käysers Leopoldi. VI. 419. 428. 429 demselben notificiret König Friedrich der I. in Preussen den Todes-Fall seiner Gemahlin, Charlottae Sophiae. VIII. 612 condoliret gedachtem König wegen des Todes-Falls seiner Gemahlin. VIII. 614 wird von gedachtem König zum Leichen-Begängniß seiner Gemahlin invitiret. VIII. 616 Georg Wilhelm, Marggraf von Brandenburg-Eulmbach, notificiret der Reichs-Versammlung zu Regenspurg den Todes, Fall seines Herrn Vaters. VII. 543

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Zitationshilfe: Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/932>, abgerufen am 24.11.2024.