Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.
invitiret Pfaltzgras Wolffgang Wilhelmen
von Neuburg zu einer persönlichen Unterredung unweit Düsseldorff. I. 319
versichert die Stände derer Fürstenthümer Schweinitz und Jauer, daß er sich
ihrer bey dem Käyser, wegen des freyen Exercitii der Evangelischen Religion,
annehmen wolle. I. 374 recommandiret der Reichs-Versammlung zu Regenspurg des
Fürstlichen Nassauischen Hauses Praeeminenz und Vor-Votum vor andern
neu-introducirten Fürsten. I. 420 ersuchet das Churfürstliche Collegium auf dem
Reichs-Tage zu Regenspurg, es dahin zu vermitteln, damit bey Reichs-Deputationen
eine Parietas Votorum von beyderley Religions-Verwandten möge observiret werden.
I. 439 ersuchet den Käyser Ferdinandum III. wegen gedachter Gleichheit derer
Votorum. I. 441 demselben eröffnet Churfürst Johann Georg der erste zu Sachsen
seine Gedancken über die von selbigem aufs Tapet gebrachte Vorschläge zur
gedachten Parität zu gelangen. I. 443. sqq. wird von Fürst Bogislav zu Radzivil
ersuchet, daß er ihm, zu Erhaltung würcklicher Sitz und Stimme auf Reichs-Tägen,
möge behülfflich seyn. I. 501 recommandiret Churfürst Johann Georg dem ersten zu
Sachsen das Suchen des Fürstlichen Hauses Radzivil, wegen der Introduction in
den Fürsten-Rath. I. 502 ersuchet den Käyser Leopoldum, daß er vor gäntzlicher
Abthuung derer in der Reichs-Tags-Proposition enthaltenen Puncte, seinen
Aufbruch von Regenspurg nicht nehmen möge. I. 518 wird von denen Land-Räthen des
Hertzogthums Preussen gebeten, daß er bey vorhabenden Friedens-Tractaten,
Gesandtschafften, Verbündnissen, dern Landes-Verfassungen gemäß, mit denen
Land-Ständen communiciren, und dero Bedencken darüber hören möge. I. 617
ersuchet König Carolum Gustavum in Schweden, daß er seiner vielfältig gethanen
Zusage nach den Frieden mit Pehlen befördern möge. I. 680
invitiret Pfaltzgras Wolffgang Wilhelmen
von Neuburg zu einer persönlichen Unterredung unweit Düsseldorff. I. 319
versichert die Stände derer Fürstenthümer Schweinitz und Jauer, daß er sich
ihrer bey dem Käyser, wegen des freyen Exercitii der Evangelischen Religion,
annehmen wolle. I. 374 recommandiret der Reichs-Versammlung zu Regenspurg des
Fürstlichen Nassauischen Hauses Praeeminenz und Vor-Votum vor andern
neu-introducirten Fürsten. I. 420 ersuchet das Churfürstliche Collegium auf dem
Reichs-Tage zu Regenspurg, es dahin zu vermitteln, damit bey Reichs-Deputationen
eine Parietas Votorum von beyderley Religions-Verwandten möge observiret werden.
I. 439 ersuchet den Käyser Ferdinandum III. wegen gedachter Gleichheit derer
Votorum. I. 441 demselben eröffnet Churfürst Johann Georg der erste zu Sachsen
seine Gedancken über die von selbigem aufs Tapet gebrachte Vorschläge zur
gedachten Parität zu gelangen. I. 443. sqq. wird von Fürst Bogislav zu Radzivil
ersuchet, daß er ihm, zu Erhaltung würcklicher Sitz und Stimme auf Reichs-Tägen,
möge behülfflich seyn. I. 501 recommandiret Churfürst Johann Georg dem ersten zu
Sachsen das Suchen des Fürstlichen Hauses Radzivil, wegen der Introduction in
den Fürsten-Rath. I. 502 ersuchet den Käyser Leopoldum, daß er vor gäntzlicher
Abthuung derer in der Reichs-Tags-Proposition enthaltenen Puncte, seinen
Aufbruch von Regenspurg nicht nehmen möge. I. 518 wird von denen Land-Räthen des
Hertzogthums Preussen gebeten, daß er bey vorhabenden Friedens-Tractaten,
Gesandtschafften, Verbündnissen, dern Landes-Verfassungen gemäß, mit denen
Land-Ständen communiciren, und dero Bedencken darüber hören möge. I. 617
ersuchet König Carolum Gustavum in Schweden, daß er seiner vielfältig gethanen
Zusage nach den Frieden mit Pehlen befördern möge. I. 680
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invitiret Pfaltzgras Wolffgang Wilhelmen von Neuburg zu einer persönlichen Unterredung unweit Düsseldorff. I. 319 versichert die Stände derer Fürstenthümer Schweinitz und Jauer, daß er sich ihrer bey dem Käyser, wegen des freyen Exercitii der Evangelischen Religion, annehmen wolle. I. 374 recommandiret der Reichs-Versammlung zu Regenspurg des Fürstlichen Nassauischen Hauses Praeeminenz und Vor-Votum vor andern neu-introducirten Fürsten. I. 420 ersuchet das Churfürstliche Collegium auf dem Reichs-Tage zu Regenspurg, es dahin zu vermitteln, damit bey Reichs-Deputationen eine Parietas Votorum von beyderley Religions-Verwandten möge observiret werden. I. 439 ersuchet den Käyser Ferdinandum III. wegen gedachter Gleichheit derer Votorum. I. 441 demselben eröffnet Churfürst Johann Georg der erste zu Sachsen seine Gedancken über die von selbigem aufs Tapet gebrachte Vorschläge zur gedachten Parität zu gelangen. I. 443. sqq. wird von Fürst Bogislav zu Radzivil ersuchet, daß er ihm, zu Erhaltung würcklicher Sitz und Stimme auf Reichs-Tägen, möge behülfflich seyn. I. 501 recommandiret Churfürst Johann Georg dem ersten zu Sachsen das Suchen des Fürstlichen Hauses Radzivil, wegen der Introduction in den Fürsten-Rath. I. 502 ersuchet den Käyser Leopoldum, daß er vor gäntzlicher Abthuung derer in der Reichs-Tags-Proposition enthaltenen Puncte, seinen Aufbruch von Regenspurg nicht nehmen möge. I. 518 wird von denen Land-Räthen des Hertzogthums Preussen gebeten, daß er bey vorhabenden Friedens-Tractaten, Gesandtschafften, Verbündnissen, dern Landes-Verfassungen gemäß, mit denen Land-Ständen communiciren, und dero Bedencken darüber hören möge. I. 617 ersuchet König Carolum Gustavum in Schweden, daß er seiner vielfältig gethanen Zusage nach den Frieden mit Pehlen befördern möge. I. 680
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