bey demselben beschweret sich Churfürst
Lotharius Franciscus zu Mäyntz über eines Cammer-Gerichts Assessoris, des Herrn
von Pürck, wider ihn gebrauchtes schimpffliches Verfahren, und bittet, die ihm
behörige Satisfaction in dem Churfürstlichen Collegio befördern zu helffen. VI.
354 remonstriret gedachtem Churfürsten, daß sein Gesuch nicht vor das
Churfürstliche Collegium, sondern vor die vorhabende Deputation zur
Cammer-Gerichts-Visitation gehöre. VI. 358 demselben referiret sein
commandirender General, Fürst Leopold von Anhalt-Dessau, den Verlauff der
Belagerung und Eroberung der Festung Landau. VI. 366 notificiret Hertzog Wilhelm
Ernsten zu Sachsen-Weimar das Absterben seiner Gemahlin, Charlottae Sophiae. VI.
387 notificiret gedachten Todes-Fall Hertzog Georg Wilhelmen von Zell. VIII. 612
demselben condoliret nur gedachter Hertzog, wegen des Absterbens seiner
Gemahlin. VIII. 614 invitiret eben denselben Hertzog zum Leichen-Begängniß
seiner Gemahlin. VIII. 616 condoliret dem Käyser Josepho, wegen des Absterben
seines Herrn Vaters, und gratuliret ihm zur angetretenen Käyserlichen Regierung.
VI. 421 intercediret bey gedachtem Käyser vor die Evangelischen in Schlesien.
VI. 484 interessiret sich bey erwehntem Käyser vor den Bischoff, Frantz Arnold
zu Paderborn, wegen der Bischöfflichen Wahl zu Münster. VI. 587 demselben
erstattet der Erb-Printz von Hessen-Cassel Relation von der Eroberung der
Frantzösischen Linien bey Tirlemont. VI. 450 ersuchet den Magistrat zu Hamburg,
den Professor Sebastian Edzardi, wegen seiner anzüglichen Schrifften wider die
Reformirte Religion, ernstlich zu bestraffen, und ferners Schreiben ihm zu
untersagen. VI. 424. 638. 893. sqq. notificiret Hertzog Friedrichen zu
Sachsen-Gotha die Vermählung seines Cron-Printzens, Friedrich Wilhelms,
bey demselben beschweret sich Churfürst
Lotharius Franciscus zu Mäyntz über eines Cammer-Gerichts Assessoris, des Herrn
von Pürck, wider ihn gebrauchtes schimpffliches Verfahren, und bittet, die ihm
behörige Satisfaction in dem Churfürstlichen Collegio befördern zu helffen. VI.
354 remonstriret gedachtem Churfürsten, daß sein Gesuch nicht vor das
Churfürstliche Collegium, sondern vor die vorhabende Deputation zur
Cammer-Gerichts-Visitation gehöre. VI. 358 demselben referiret sein
commandirender General, Fürst Leopold von Anhalt-Dessau, den Verlauff der
Belagerung und Eroberung der Festung Landau. VI. 366 notificiret Hertzog Wilhelm
Ernsten zu Sachsen-Weimar das Absterben seiner Gemahlin, Charlottae Sophiae. VI.
387 notificiret gedachten Todes-Fall Hertzog Georg Wilhelmen von Zell. VIII. 612
demselben condoliret nur gedachter Hertzog, wegen des Absterbens seiner
Gemahlin. VIII. 614 invitiret eben denselben Hertzog zum Leichen-Begängniß
seiner Gemahlin. VIII. 616 condoliret dem Käyser Josepho, wegen des Absterben
seines Herrn Vaters, und gratuliret ihm zur angetretenen Käyserlichen Regierung.
VI. 421 intercediret bey gedachtem Käyser vor die Evangelischen in Schlesien.
VI. 484 interessiret sich bey erwehntem Käyser vor den Bischoff, Frantz Arnold
zu Paderborn, wegen der Bischöfflichen Wahl zu Münster. VI. 587 demselben
erstattet der Erb-Printz von Hessen-Cassel Relation von der Eroberung der
Frantzösischen Linien bey Tirlemont. VI. 450 ersuchet den Magistrat zu Hamburg,
den Professor Sebastian Edzardi, wegen seiner anzüglichen Schrifften wider die
Reformirte Religion, ernstlich zu bestraffen, und ferners Schreiben ihm zu
untersagen. VI. 424. 638. 893. sqq. notificiret Hertzog Friedrichen zu
Sachsen-Gotha die Vermählung seines Cron-Printzens, Friedrich Wilhelms,
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bey demselben beschweret sich Churfürst
Lotharius Franciscus zu Mäyntz über eines Cammer-Gerichts Assessoris, des Herrn
von Pürck, wider ihn gebrauchtes schimpffliches Verfahren, und bittet, die ihm
behörige Satisfaction in dem Churfürstlichen Collegio befördern zu helffen. VI.
354 remonstriret gedachtem Churfürsten, daß sein Gesuch nicht vor das
Churfürstliche Collegium, sondern vor die vorhabende Deputation zur
Cammer-Gerichts-Visitation gehöre. VI. 358 demselben referiret sein
commandirender General, Fürst Leopold von Anhalt-Dessau, den Verlauff der
Belagerung und Eroberung der Festung Landau. VI. 366 notificiret Hertzog Wilhelm
Ernsten zu Sachsen-Weimar das Absterben seiner Gemahlin, Charlottae Sophiae. VI.
387 notificiret gedachten Todes-Fall Hertzog Georg Wilhelmen von Zell. VIII. 612
demselben condoliret nur gedachter Hertzog, wegen des Absterbens seiner
Gemahlin. VIII. 614 invitiret eben denselben Hertzog zum Leichen-Begängniß
seiner Gemahlin. VIII. 616 condoliret dem Käyser Josepho, wegen des Absterben
seines Herrn Vaters, und gratuliret ihm zur angetretenen Käyserlichen Regierung.
VI. 421 intercediret bey gedachtem Käyser vor die Evangelischen in Schlesien.
VI. 484 interessiret sich bey erwehntem Käyser vor den Bischoff, Frantz Arnold
zu Paderborn, wegen der Bischöfflichen Wahl zu Münster. VI. 587 demselben
erstattet der Erb-Printz von Hessen-Cassel Relation von der Eroberung der
Frantzösischen Linien bey Tirlemont. VI. 450 ersuchet den Magistrat zu Hamburg,
den Professor Sebastian Edzardi, wegen seiner anzüglichen Schrifften wider die
Reformirte Religion, ernstlich zu bestraffen, und ferners Schreiben ihm zu
untersagen. VI. 424. 638. 893. sqq. notificiret Hertzog Friedrichen zu
Sachsen-Gotha die Vermählung seines Cron-Printzens, Friedrich Wilhelms,
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bey demselben beschweret sich Churfürst Lotharius Franciscus zu Mäyntz über eines Cammer-Gerichts Assessoris, des Herrn von Pürck, wider ihn gebrauchtes schimpffliches Verfahren, und bittet, die ihm behörige Satisfaction in dem Churfürstlichen Collegio befördern zu helffen. VI. 354 remonstriret gedachtem Churfürsten, daß sein Gesuch nicht vor das Churfürstliche Collegium, sondern vor die vorhabende Deputation zur Cammer-Gerichts-Visitation gehöre. VI. 358 demselben referiret sein commandirender General, Fürst Leopold von Anhalt-Dessau, den Verlauff der Belagerung und Eroberung der Festung Landau. VI. 366 notificiret Hertzog Wilhelm Ernsten zu Sachsen-Weimar das Absterben seiner Gemahlin, Charlottae Sophiae. VI. 387 notificiret gedachten Todes-Fall Hertzog Georg Wilhelmen von Zell. VIII. 612 demselben condoliret nur gedachter Hertzog, wegen des Absterbens seiner Gemahlin. VIII. 614 invitiret eben denselben Hertzog zum Leichen-Begängniß seiner Gemahlin. VIII. 616 condoliret dem Käyser Josepho, wegen des Absterben seines Herrn Vaters, und gratuliret ihm zur angetretenen Käyserlichen Regierung. VI. 421 intercediret bey gedachtem Käyser vor die Evangelischen in Schlesien. VI. 484 interessiret sich bey erwehntem Käyser vor den Bischoff, Frantz Arnold zu Paderborn, wegen der Bischöfflichen Wahl zu Münster. VI. 587 demselben erstattet der Erb-Printz von Hessen-Cassel Relation von der Eroberung der Frantzösischen Linien bey Tirlemont. VI. 450 ersuchet den Magistrat zu Hamburg, den Professor Sebastian Edzardi, wegen seiner anzüglichen Schrifften wider die Reformirte Religion, ernstlich zu bestraffen, und ferners Schreiben ihm zu untersagen. VI. 424. 638. 893. sqq. notificiret Hertzog Friedrichen zu Sachsen-Gotha die Vermählung seines Cron-Printzens, Friedrich Wilhelms,
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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/891>, abgerufen am 03.07.2024.
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