Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.
besser Mittel zu Erlangung eines baldigen
Friedens wäre, als wenn man die Churfürstlichen Waffen mit denen Käyserlichen
vereinigte. III. 304 ersuchet den Käyser Leopoldum, zu Beförderung der
General-Friedens-Tractaten, einen zulänglichen Stillstand mit der Cron
Franckreich einzugehen. VIII. 113
Fevillade, (Mr. de) Frantzösischer General über die
Cavallerie, signalisiret sich in dem Treffen bey St. Gotthard, wider die
Türcken. II. 443
Firmont, (Adrian, Freyherr von) wird auf das Gräffliche
Flodorffische Hauß Leuth, wegen einer darauf stehenden Schuld-Foderung,
immittiret. II. 256. 260. sq. 305
Flemming, (Heinrich von) Chur-Sächsischer
General-Feld-Marschall, an denselben recommandiret der Fürst zu Anhalt-Dessau
seinen die Kriegs-Operationes bey einer Campagne am Rhein besehen wollenden
Herrn Vetter, Printz Emanuel Lebrechten von Anhalt-Cothen. IV. 792
Fleury, von dem daselbst mit denen Frantzosen gehaltenen
Treffen erstattet der Generalissimus bey der alliirten Armee, Fürst Georg
Friedrich von Waldeck, denen General-Staaten der vereinigten Niederlande
Relation. IV. 793
Flodorff, (Graf von) desselben nehmen sich die
General-Staaten in der wider ihn angestellten Execution an. II. 256. sqq. 259.
sqq. 264. 305. sqq.
Fränckischen Cräysses ausschreibende Fürsten, vid.
Cräyß-ausschreibende Fürsten.
Fränckischer Cräyß-Convent, vid. Cräyß-Convent.
Fränckische Cräyß-Stände, beschweren sich bey der
Reichs-Gesandtschafft zu Münster, wegen ungleicher Einqvartierung der
Schwedischen Völcker. I. 35 erhalten von gedachter Gesandtschafft die
Versicherung, daß sie ihnen Erleichterung zu schaffen sich möglichsten Fleisses
bemühen wolle. I. 40. sqq. vor selbige intercediret gedachte
Reichs-Gesandtschafft bey dem Königlichen Schwedischen Generalissimo, Pfaltzgraf
Carl Gustaven. I. 43 sollen ihren Regress bey denen andern Cräyssen hinwiederum
suchen. I. 49
besser Mittel zu Erlangung eines baldigen
Friedens wäre, als wenn man die Churfürstlichen Waffen mit denen Käyserlichen
vereinigte. III. 304 ersuchet den Käyser Leopoldum, zu Beförderung der
General-Friedens-Tractaten, einen zulänglichen Stillstand mit der Cron
Franckreich einzugehen. VIII. 113
Fevillade, (Mr. de) Frantzösischer General über die
Cavallerie, signalisiret sich in dem Treffen bey St. Gotthard, wider die
Türcken. II. 443
Firmont, (Adrian, Freyherr von) wird auf das Gräffliche
Flodorffische Hauß Leuth, wegen einer darauf stehenden Schuld-Foderung,
immittiret. II. 256. 260. sq. 305
Flemming, (Heinrich von) Chur-Sächsischer
General-Feld-Marschall, an denselben recommandiret der Fürst zu Anhalt-Dessau
seinen die Kriegs-Operationes bey einer Campagne am Rhein besehen wollenden
Herrn Vetter, Printz Emanuel Lebrechten von Anhalt-Cothen. IV. 792
Fleury, von dem daselbst mit denen Frantzosen gehaltenen
Treffen erstattet der Generalissimus bey der alliirten Armée, Fürst Georg
Friedrich von Waldeck, denen General-Staaten der vereinigten Niederlande
Relation. IV. 793
Flodorff, (Graf von) desselben nehmen sich die
General-Staaten in der wider ihn angestellten Execution an. II. 256. sqq. 259.
sqq. 264. 305. sqq.
Fränckischen Cräysses ausschreibende Fürsten, vid.
Cräyß-ausschreibende Fürsten.
Fränckischer Cräyß-Convent, vid. Cräyß-Convent.
Fränckische Cräyß-Stände, beschweren sich bey der
Reichs-Gesandtschafft zu Münster, wegen ungleicher Einqvartierung der
Schwedischen Völcker. I. 35 erhalten von gedachter Gesandtschafft die
Versicherung, daß sie ihnen Erleichterung zu schaffen sich möglichsten Fleisses
bemühen wolle. I. 40. sqq. vor selbige intercediret gedachte
Reichs-Gesandtschafft bey dem Königlichen Schwedischen Generalissimo, Pfaltzgraf
Carl Gustaven. I. 43 sollen ihren Regress bey denen andern Cräyssen hinwiederum
suchen. I. 49
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besser Mittel zu Erlangung eines baldigen Friedens wäre, als wenn man die Churfürstlichen Waffen mit denen Käyserlichen vereinigte. III. 304 ersuchet den Käyser Leopoldum, zu Beförderung der General-Friedens-Tractaten, einen zulänglichen Stillstand mit der Cron Franckreich einzugehen. VIII. 113 Fevillade, (Mr. de) Frantzösischer General über die Cavallerie, signalisiret sich in dem Treffen bey St. Gotthard, wider die Türcken. II. 443 Firmont, (Adrian, Freyherr von) wird auf das Gräffliche Flodorffische Hauß Leuth, wegen einer darauf stehenden Schuld-Foderung, immittiret. II. 256. 260. sq. 305 Flemming, (Heinrich von) Chur-Sächsischer General-Feld-Marschall, an denselben recommandiret der Fürst zu Anhalt-Dessau seinen die Kriegs-Operationes bey einer Campagne am Rhein besehen wollenden Herrn Vetter, Printz Emanuel Lebrechten von Anhalt-Cothen. IV. 792 Fleury, von dem daselbst mit denen Frantzosen gehaltenen Treffen erstattet der Generalissimus bey der alliirten Armée, Fürst Georg Friedrich von Waldeck, denen General-Staaten der vereinigten Niederlande Relation. IV. 793 Flodorff, (Graf von) desselben nehmen sich die General-Staaten in der wider ihn angestellten Execution an. II. 256. sqq. 259. sqq. 264. 305. sqq. Fränckischen Cräysses ausschreibende Fürsten, vid. Cräyß-ausschreibende Fürsten. Fränckischer Cräyß-Convent, vid. Cräyß-Convent. Fränckische Cräyß-Stände, beschweren sich bey der Reichs-Gesandtschafft zu Münster, wegen ungleicher Einqvartierung der Schwedischen Völcker. I. 35 erhalten von gedachter Gesandtschafft die Versicherung, daß sie ihnen Erleichterung zu schaffen sich möglichsten Fleisses bemühen wolle. I. 40. sqq. vor selbige intercediret gedachte Reichs-Gesandtschafft bey dem Königlichen Schwedischen Generalissimo, Pfaltzgraf Carl Gustaven. I. 43 sollen ihren Regress bey denen andern Cräyssen hinwiederum suchen. I. 49
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