Schwerin, an den
Käyser Leopoldum, die ihrem Gemahl ertheilte Confirmation über die Päbstliche
Dispensation zur Ehe-Scheidung aufzuheben. II. 401 Landgraf Wilhelms zu
Hessen-Rheinfelß, an seines Herrn Bruders, Landgraf Carls, Gemahlin, daß sie
ihren Gemahl zu einem gütlichen Vergleich mit ihm disponiren möge. V. 155 ejusd.
an seinen Herrn Bruder, daß er sich mit ihm vergleichen möge. V. 158 ejusd. an
den Käyser Leopoldum, daß er ihn von denen Hessen-Caßelischen Gewaltthaten
befreyen möge. V. 214. 216 ejusd. an den Käyser Leopoldum, daß er die Guamison
in der Festung Rheinfelß möge recreutiren und verstärcken lassen. V. 223. 226
ejusd. an Hertzog Christian Angusten zu Sachsen-Naumburg und Bischoffen zu Raab,
daß er der Festung Rheinfelß Hülffe verschaffen möge. V. 474 des Käyserlichen
General-Lieutenants, Marggraf Ludwig Wilhelms zu Baden-Baden, an den
Fränckischen Cräyß-Convent zu Nürnberg, auf Versorgung der Festung Philippsburg
bedacht zu seyn. IV. 1147 ejusd. an die Reichs-Versammlung zu Regenspurg,
gleiches Innhalts. V. 189 der verwittibten Marggräfin zu Baden-Baden, an die
Reichs-Versammlung zu Regenspurg, daß sie ihre durch den Krieg fast ruinirte
Lande bey künfftigem Frieden in Consideration ziehen, auch selbige biß dahin
weder mit Reichs-noch Cräyß Praestandis belegen möge. VI. 737 des Käyserlichen
und Reichs-General-Feld-Marschalls, Marggraf Friedrichs zu Baden-Durlach, an die
Gesandten auf dem Reichs-Tag zu Regenspurg, Sorge zu tragen, damit die
Kriegs-Operationes nicht ins Stecken gerathen möchten. III. 246 Marggraf
Friedrichs Magni zu Baden-Durlach, an die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, daß
ihm die seinem Herrn Vater noch rückständige Reichs-General-Feld-Marschalls-Gage
möge bezahlet werden. III. 801 ejusd. an gedachte Reichs-Versammlung, daß sie in
dem wegen Cession der Festung Kehl an den Marggraf Lud-
Schwerin, an den
Käyser Leopoldum, die ihrem Gemahl ertheilte Confirmation über die Päbstliche
Dispensation zur Ehe-Scheidung aufzuheben. II. 401 Landgraf Wilhelms zu
Hessen-Rheinfelß, an seines Herrn Bruders, Landgraf Carls, Gemahlin, daß sie
ihren Gemahl zu einem gütlichen Vergleich mit ihm disponiren möge. V. 155 ejusd.
an seinen Herrn Bruder, daß er sich mit ihm vergleichen möge. V. 158 ejusd. an
den Käyser Leopoldum, daß er ihn von denen Hessen-Caßelischen Gewaltthaten
befreyen möge. V. 214. 216 ejusd. an den Käyser Leopoldum, daß er die Guamison
in der Festung Rheinfelß möge recreutiren und verstärcken lassen. V. 223. 226
ejusd. an Hertzog Christian Angusten zu Sachsen-Naumburg und Bischoffen zu Raab,
daß er der Festung Rheinfelß Hülffe verschaffen möge. V. 474 des Käyserlichen
General-Lieutenants, Marggraf Ludwig Wilhelms zu Baden-Baden, an den
Fränckischen Cräyß-Convent zu Nürnberg, auf Versorgung der Festung Philippsburg
bedacht zu seyn. IV. 1147 ejusd. an die Reichs-Versammlung zu Regenspurg,
gleiches Innhalts. V. 189 der verwittibten Marggräfin zu Baden-Baden, an die
Reichs-Versammlung zu Regenspurg, daß sie ihre durch den Krieg fast ruinirte
Lande bey künfftigem Frieden in Consideration ziehen, auch selbige biß dahin
weder mit Reichs-noch Cräyß Praestandis belegen möge. VI. 737 des Käyserlichen
und Reichs-General-Feld-Marschalls, Marggraf Friedrichs zu Baden-Durlach, an die
Gesandten auf dem Reichs-Tag zu Regenspurg, Sorge zu tragen, damit die
Kriegs-Operationes nicht ins Stecken gerathen möchten. III. 246 Marggraf
Friedrichs Magni zu Baden-Durlach, an die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, daß
ihm die seinem Herrn Vater noch rückständige Reichs-General-Feld-Marschalls-Gage
möge bezahlet werden. III. 801 ejusd. an gedachte Reichs-Versammlung, daß sie in
dem wegen Cession der Festung Kehl an den Marggraf Lud-
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Schwerin, an den
Käyser Leopoldum, die ihrem Gemahl ertheilte Confirmation über die Päbstliche
Dispensation zur Ehe-Scheidung aufzuheben. II. 401 Landgraf Wilhelms zu
Hessen-Rheinfelß, an seines Herrn Bruders, Landgraf Carls, Gemahlin, daß sie
ihren Gemahl zu einem gütlichen Vergleich mit ihm disponiren möge. V. 155 ejusd.
an seinen Herrn Bruder, daß er sich mit ihm vergleichen möge. V. 158 ejusd. an
den Käyser Leopoldum, daß er ihn von denen Hessen-Caßelischen Gewaltthaten
befreyen möge. V. 214. 216 ejusd. an den Käyser Leopoldum, daß er die Guamison
in der Festung Rheinfelß möge recreutiren und verstärcken lassen. V. 223. 226
ejusd. an Hertzog Christian Angusten zu Sachsen-Naumburg und Bischoffen zu Raab,
daß er der Festung Rheinfelß Hülffe verschaffen möge. V. 474 des Käyserlichen
General-Lieutenants, Marggraf Ludwig Wilhelms zu Baden-Baden, an den
Fränckischen Cräyß-Convent zu Nürnberg, auf Versorgung der Festung Philippsburg
bedacht zu seyn. IV. 1147 ejusd. an die Reichs-Versammlung zu Regenspurg,
gleiches Innhalts. V. 189 der verwittibten Marggräfin zu Baden-Baden, an die
Reichs-Versammlung zu Regenspurg, daß sie ihre durch den Krieg fast ruinirte
Lande bey künfftigem Frieden in Consideration ziehen, auch selbige biß dahin
weder mit Reichs-noch Cräyß Praestandis belegen möge. VI. 737 des Käyserlichen
und Reichs-General-Feld-Marschalls, Marggraf Friedrichs zu Baden-Durlach, an die
Gesandten auf dem Reichs-Tag zu Regenspurg, Sorge zu tragen, damit die
Kriegs-Operationes nicht ins Stecken gerathen möchten. III. 246 Marggraf
Friedrichs Magni zu Baden-Durlach, an die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, daß
ihm die seinem Herrn Vater noch rückständige Reichs-General-Feld-Marschalls-Gage
möge bezahlet werden. III. 801 ejusd. an gedachte Reichs-Versammlung, daß sie in
dem wegen Cession der Festung Kehl an den Marggraf Lud-
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Schwerin, an den Käyser Leopoldum, die ihrem Gemahl ertheilte Confirmation über die Päbstliche Dispensation zur Ehe-Scheidung aufzuheben. II. 401 Landgraf Wilhelms zu Hessen-Rheinfelß, an seines Herrn Bruders, Landgraf Carls, Gemahlin, daß sie ihren Gemahl zu einem gütlichen Vergleich mit ihm disponiren möge. V. 155 ejusd. an seinen Herrn Bruder, daß er sich mit ihm vergleichen möge. V. 158 ejusd. an den Käyser Leopoldum, daß er ihn von denen Hessen-Caßelischen Gewaltthaten befreyen möge. V. 214. 216 ejusd. an den Käyser Leopoldum, daß er die Guamison in der Festung Rheinfelß möge recreutiren und verstärcken lassen. V. 223. 226 ejusd. an Hertzog Christian Angusten zu Sachsen-Naumburg und Bischoffen zu Raab, daß er der Festung Rheinfelß Hülffe verschaffen möge. V. 474 des Käyserlichen General-Lieutenants, Marggraf Ludwig Wilhelms zu Baden-Baden, an den Fränckischen Cräyß-Convent zu Nürnberg, auf Versorgung der Festung Philippsburg bedacht zu seyn. IV. 1147 ejusd. an die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, gleiches Innhalts. V. 189 der verwittibten Marggräfin zu Baden-Baden, an die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, daß sie ihre durch den Krieg fast ruinirte Lande bey künfftigem Frieden in Consideration ziehen, auch selbige biß dahin weder mit Reichs-noch Cräyß Praestandis belegen möge. VI. 737 des Käyserlichen und Reichs-General-Feld-Marschalls, Marggraf Friedrichs zu Baden-Durlach, an die Gesandten auf dem Reichs-Tag zu Regenspurg, Sorge zu tragen, damit die Kriegs-Operationes nicht ins Stecken gerathen möchten. III. 246 Marggraf Friedrichs Magni zu Baden-Durlach, an die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, daß ihm die seinem Herrn Vater noch rückständige Reichs-General-Feld-Marschalls-Gage möge bezahlet werden. III. 801 ejusd. an gedachte Reichs-Versammlung, daß sie in dem wegen Cession der Festung Kehl an den Marggraf Lud-
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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/844>, abgerufen am 02.07.2024.
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