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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.

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mada aus denen Reichs-Cräyssen förderlichst abgeführet werden möchte. III. 904 ersuchet die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, ihnen deswegen mit einer Vorschrifft bey dem Käyser an die Hand zu gehen. III. 908 bittet den Käyser Leopoldum wehmüthigst, den Fränckischen Cräyß, bey innstehender Frantzösischer Kriegs-Gefahr, nicht ohne Hülffe und Rettung zu lassen. IV. 656 demselben recommandiret der Käyserliche General-Lieutenant, Marggraf Ludwig Wilhelm von Baden, die Interims-Versorgung der Festung Philippsburg, und den General-Feld-Marschall-Lieutenant von Erfa zum Vice-Commendanten in selbiger. IV. 1148 bittet die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, daß wegen der Besatzung Philippsburg und anderer dem Reich restituirten Festungen ein zuverläßiger Schluß von Reichs wegen möchte gemacht werden. IV. 1149. V. 32 wird von dem Käyserl. General-Lieutenant ersuchet, die Fränckischen Trouppen zur Verfertigung der Defensions-Linien marchiren zu lassen, und vor dero Verpflegung zu sorgen. V. 401 intercediret bey dem Käyser Leopoldo vor die Grafen von Castell, wegen der zwischen ihnen und der Fränckischen Reichs-Ritterschafft, des Dorffs Urspringen halber, entstandenen Streitigkeiten. V. 419 bey demselben lässet Churfürst Maximilian Emanuel in Bäyern, durch seinen Abgesandten, Herr Caspar Marqvard Zündten, das Cräyß-Associations-Werck urgiren. V. 505 wird von dem Schwäbischen Cräyß-Convent zu Ulm ersuchet um Communication dessen, was zu gemeiner Associations-mäßiger Defension geschlossen worden. V. 562 notificiret dem Schwäbischen Cräyß-Convent zu Ulm, daß der Käyser Leopoldus die Cräyß-Association approbiret, und des Oesterreichischen Cräysses wegen 16000. Mann stellen wolle. V. 581 demselben verspricht der Käyser Leopoldus alle mögliche Hülffe wider Chur Bäyern. V. 766
mada aus denen Reichs-Cräyssen förderlichst abgeführet werden möchte. III. 904 ersuchet die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, ihnen deswegen mit einer Vorschrifft bey dem Käyser an die Hand zu gehen. III. 908 bittet den Käyser Leopoldum wehmüthigst, den Fränckischen Cräyß, bey innstehender Frantzösischer Kriegs-Gefahr, nicht ohne Hülffe und Rettung zu lassen. IV. 656 demselben recommandiret der Käyserliche General-Lieutenant, Marggraf Ludwig Wilhelm von Baden, die Interims-Versorgung der Festung Philippsburg, und den General-Feld-Marschall-Lieutenant von Erfa zum Vice-Commendanten in selbiger. IV. 1148 bittet die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, daß wegen der Besatzung Philippsburg und anderer dem Reich restituirten Festungen ein zuverläßiger Schluß von Reichs wegen möchte gemacht werden. IV. 1149. V. 32 wird von dem Käyserl. General-Lieutenant ersuchet, die Fränckischen Trouppen zur Verfertigung der Defensions-Linien marchiren zu lassen, und vor dero Verpflegung zu sorgen. V. 401 intercediret bey dem Käyser Leopoldo vor die Grafen von Castell, wegen der zwischen ihnen und der Fränckischen Reichs-Ritterschafft, des Dorffs Urspringen halber, entstandenen Streitigkeiten. V. 419 bey demselben lässet Churfürst Maximilian Emanuel in Bäyern, durch seinen Abgesandten, Herr Caspar Marqvard Zündten, das Cräyß-Associations-Werck urgiren. V. 505 wird von dem Schwäbischen Cräyß-Convent zu Ulm ersuchet um Communication dessen, was zu gemeiner Associations-mäßiger Defension geschlossen worden. V. 562 notificiret dem Schwäbischen Cräyß-Convent zu Ulm, daß der Käyser Leopoldus die Cräyß-Association approbiret, und des Oesterreichischen Cräysses wegen 16000. Mann stellen wolle. V. 581 demselben verspricht der Käyser Leopoldus alle mögliche Hülffe wider Chur Bäyern. V. 766
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                     Schluß von Reichs wegen möchte gemacht werden. IV. 1149. V. 32 wird von dem
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[0794] mada aus denen Reichs-Cräyssen förderlichst abgeführet werden möchte. III. 904 ersuchet die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, ihnen deswegen mit einer Vorschrifft bey dem Käyser an die Hand zu gehen. III. 908 bittet den Käyser Leopoldum wehmüthigst, den Fränckischen Cräyß, bey innstehender Frantzösischer Kriegs-Gefahr, nicht ohne Hülffe und Rettung zu lassen. IV. 656 demselben recommandiret der Käyserliche General-Lieutenant, Marggraf Ludwig Wilhelm von Baden, die Interims-Versorgung der Festung Philippsburg, und den General-Feld-Marschall-Lieutenant von Erfa zum Vice-Commendanten in selbiger. IV. 1148 bittet die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, daß wegen der Besatzung Philippsburg und anderer dem Reich restituirten Festungen ein zuverläßiger Schluß von Reichs wegen möchte gemacht werden. IV. 1149. V. 32 wird von dem Käyserl. General-Lieutenant ersuchet, die Fränckischen Trouppen zur Verfertigung der Defensions-Linien marchiren zu lassen, und vor dero Verpflegung zu sorgen. V. 401 intercediret bey dem Käyser Leopoldo vor die Grafen von Castell, wegen der zwischen ihnen und der Fränckischen Reichs-Ritterschafft, des Dorffs Urspringen halber, entstandenen Streitigkeiten. V. 419 bey demselben lässet Churfürst Maximilian Emanuel in Bäyern, durch seinen Abgesandten, Herr Caspar Marqvard Zündten, das Cräyß-Associations-Werck urgiren. V. 505 wird von dem Schwäbischen Cräyß-Convent zu Ulm ersuchet um Communication dessen, was zu gemeiner Associations-mäßiger Defension geschlossen worden. V. 562 notificiret dem Schwäbischen Cräyß-Convent zu Ulm, daß der Käyser Leopoldus die Cräyß-Association approbiret, und des Oesterreichischen Cräysses wegen 16000. Mann stellen wolle. V. 581 demselben verspricht der Käyser Leopoldus alle mögliche Hülffe wider Chur Bäyern. V. 766

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Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-02-15T13:54:31Z)
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Zitationshilfe: Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/794>, abgerufen am 25.11.2024.