ehemahls der Religion
wegen aus demselben gewichen. VI. 887 will denen emigrirten Evangelischen ihre
Güter nicht abfolgen lassen. VII. 141Berger, (Jacob) Ober-Raths-Meister zu Erfurth, muß aus
der Stadt weichen. II. 352Bericht-Schreiben, des Grafen von Montecuculi, an den
Käyser Leopoldum, von der Türcken Einfall in Ungarn und seiner Gegen-Anstalt.
II. 346 Churfürst Friedrich Wilhelms zu Brandenburg, an Churfürst Johann Georgen
II. zu Sachsen, daß die Preußischen Stände den Erb-Huldigungs-Eyd abgeleget. II.
350 des Grafen George Friedrichs von Waldeck, an den Käyser Leopoldum, von dem
Zustand der Reichs-Armee in Ungarn. II. 409. Ejusd. an den Churfürsten in Bäyern
gleiches Innhalts. II. 423 Churfürst Friedrich Wilhelms zu Brandenburg, an
Churfürst Johann Georg den II. in Sachsen, daß die Tartarn gedrohet, durch
Pohlen in Schlesien einzufallen. II. 422 Churfürst Johann Georgens des II. zu
Sachsen an den Käyser Leopoldum, den gedroheten Einfall derer Tartarn in
Schlesien betreffend. II. 425 Graff Wolffgangs Julii von Hohenlohe,
General-Lieutenants über die alliirten Trouppen in Ungarn, an des Königs in
Franckreich, und der mit selbigem verbundener Reichs-Stände zu Regenspurg sich
befindliche Gesandten, von dem Zustande der alliirten Völcker. II. 445 des
Reichs-Feld-Marschalls, Marggraf Leopold Wilhelms zu Baden, an die
Reichs-Versammlung zu Regenspurg, von dem Zustande der Reichs-Armee. II. 449 des
Raths zu Hamburg an die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, daß in ihrer Stadt
keine ansteckende Kranckheiten zu befinden. VII. 392 Churfürst Maximilian
Emanuels in Bäyern, an den Administratorem des Stiffts Oßnabrück, Herrn Ernst
Augustum und Herrn Georg Wilhelmen zu Zelle, was er in Puncto des mit der Cron
Franckreich zuschliessenden Armistitii und dessen Garantie an seine Herren
Mit-Churfürsten gelangen lassen. VIII. 181
ehemahls der Religion
wegen aus demselben gewichen. VI. 887 will denen emigrirten Evangelischen ihre
Güter nicht abfolgen lassen. VII. 141Berger, (Jacob) Ober-Raths-Meister zu Erfurth, muß aus
der Stadt weichen. II. 352Bericht-Schreiben, des Grafen von Montecuculi, an den
Käyser Leopoldum, von der Türcken Einfall in Ungarn und seiner Gegen-Anstalt.
II. 346 Churfürst Friedrich Wilhelms zu Brandenburg, an Churfürst Johann Georgen
II. zu Sachsen, daß die Preußischen Stände den Erb-Huldigungs-Eyd abgeleget. II.
350 des Grafen George Friedrichs von Waldeck, an den Käyser Leopoldum, von dem
Zustand der Reichs-Armée in Ungarn. II. 409. Ejusd. an den Churfürsten in Bäyern
gleiches Innhalts. II. 423 Churfürst Friedrich Wilhelms zu Brandenburg, an
Churfürst Johann Georg den II. in Sachsen, daß die Tartarn gedrohet, durch
Pohlen in Schlesien einzufallen. II. 422 Churfürst Johann Georgens des II. zu
Sachsen an den Käyser Leopoldum, den gedroheten Einfall derer Tartarn in
Schlesien betreffend. II. 425 Graff Wolffgangs Julii von Hohenlohe,
General-Lieutenants über die alliirten Trouppen in Ungarn, an des Königs in
Franckreich, und der mit selbigem verbundener Reichs-Stände zu Regenspurg sich
befindliche Gesandten, von dem Zustande der alliirten Völcker. II. 445 des
Reichs-Feld-Marschalls, Marggraf Leopold Wilhelms zu Baden, an die
Reichs-Versammlung zu Regenspurg, von dem Zustande der Reichs-Armée. II. 449 des
Raths zu Hamburg an die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, daß in ihrer Stadt
keine ansteckende Kranckheiten zu befinden. VII. 392 Churfürst Maximilian
Emanuels in Bäyern, an den Administratorem des Stiffts Oßnabrück, Herrn Ernst
Augustum und Herrn Georg Wilhelmen zu Zelle, was er in Puncto des mit der Cron
Franckreich zuschliessenden Armistitii und dessen Garantie an seine Herren
Mit-Churfürsten gelangen lassen. VIII. 181
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Käyser Leopoldum, von der Türcken Einfall in Ungarn und seiner Gegen-Anstalt.
II. 346 Churfürst Friedrich Wilhelms zu Brandenburg, an Churfürst Johann Georgen
II. zu Sachsen, daß die Preußischen Stände den Erb-Huldigungs-Eyd abgeleget. II.
350 des Grafen George Friedrichs von Waldeck, an den Käyser Leopoldum, von dem
Zustand der Reichs-Armée in Ungarn. II. 409. Ejusd. an den Churfürsten in Bäyern
gleiches Innhalts. II. 423 Churfürst Friedrich Wilhelms zu Brandenburg, an
Churfürst Johann Georg den II. in Sachsen, daß die Tartarn gedrohet, durch
Pohlen in Schlesien einzufallen. II. 422 Churfürst Johann Georgens des II. zu
Sachsen an den Käyser Leopoldum, den gedroheten Einfall derer Tartarn in
Schlesien betreffend. II. 425 Graff Wolffgangs Julii von Hohenlohe,
General-Lieutenants über die alliirten Trouppen in Ungarn, an des Königs in
Franckreich, und der mit selbigem verbundener Reichs-Stände zu Regenspurg sich
befindliche Gesandten, von dem Zustande der alliirten Völcker. II. 445 des
Reichs-Feld-Marschalls, Marggraf Leopold Wilhelms zu Baden, an die
Reichs-Versammlung zu Regenspurg, von dem Zustande der Reichs-Armée. II. 449 des
Raths zu Hamburg an die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, daß in ihrer Stadt
keine ansteckende Kranckheiten zu befinden. VII. 392 Churfürst Maximilian
Emanuels in Bäyern, an den Administratorem des Stiffts Oßnabrück, Herrn Ernst
Augustum und Herrn Georg Wilhelmen zu Zelle, was er in Puncto des mit der Cron
Franckreich zuschliessenden Armistitii und dessen Garantie an seine Herren
Mit-Churfürsten gelangen lassen. VIII. 181
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ehemahls der Religion wegen aus demselben gewichen. VI. 887 will denen emigrirten Evangelischen ihre Güter nicht abfolgen lassen. VII. 141 Berger, (Jacob) Ober-Raths-Meister zu Erfurth, muß aus der Stadt weichen. II. 352 Bericht-Schreiben, des Grafen von Montecuculi, an den Käyser Leopoldum, von der Türcken Einfall in Ungarn und seiner Gegen-Anstalt. II. 346 Churfürst Friedrich Wilhelms zu Brandenburg, an Churfürst Johann Georgen II. zu Sachsen, daß die Preußischen Stände den Erb-Huldigungs-Eyd abgeleget. II. 350 des Grafen George Friedrichs von Waldeck, an den Käyser Leopoldum, von dem Zustand der Reichs-Armée in Ungarn. II. 409. Ejusd. an den Churfürsten in Bäyern gleiches Innhalts. II. 423 Churfürst Friedrich Wilhelms zu Brandenburg, an Churfürst Johann Georg den II. in Sachsen, daß die Tartarn gedrohet, durch Pohlen in Schlesien einzufallen. II. 422 Churfürst Johann Georgens des II. zu Sachsen an den Käyser Leopoldum, den gedroheten Einfall derer Tartarn in Schlesien betreffend. II. 425 Graff Wolffgangs Julii von Hohenlohe, General-Lieutenants über die alliirten Trouppen in Ungarn, an des Königs in Franckreich, und der mit selbigem verbundener Reichs-Stände zu Regenspurg sich befindliche Gesandten, von dem Zustande der alliirten Völcker. II. 445 des Reichs-Feld-Marschalls, Marggraf Leopold Wilhelms zu Baden, an die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, von dem Zustande der Reichs-Armée. II. 449 des Raths zu Hamburg an die Reichs-Versammlung zu Regenspurg, daß in ihrer Stadt keine ansteckende Kranckheiten zu befinden. VII. 392 Churfürst Maximilian Emanuels in Bäyern, an den Administratorem des Stiffts Oßnabrück, Herrn Ernst Augustum und Herrn Georg Wilhelmen zu Zelle, was er in Puncto des mit der Cron Franckreich zuschliessenden Armistitii und dessen Garantie an seine Herren Mit-Churfürsten gelangen lassen. VIII. 181
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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/709>, abgerufen am 18.06.2024.
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