Veyhel und Bingarten, ihre Kirchen und Schulen wieder gegeben werden möchten.
VII. 156Schwedische Satisfactions-Gelder, vid.
Satisfactions-Gelder.Schwedischer Vice-Gouverneur zu Wißmar, bey demselben
beklaget sich Hertzog Friedrich Wilhelm zu Mecklenburg-Schwerin, wegen der von
denen Schwedischen Partheyen aus Wißmar violirten Mecklenburgischen Posten. VII.
385Schweinfurth, Magistrat daselbst remonstriret dem
Käyserl. Cammer-Richter, Churfürst Johann Hugoni zu Trier, wie auch der
Reichs-Versammlung zu Regenspurg, daß ihre Stadt zur Reception des
Canmer-Gerichts im geringsten nicht geschickt sey, und bittet dannenhero, bey
dessen vorhabender Translation auf selbige keine Reflexion zu machen. IV. 64.
876. VIII. 382.Schweitzerische Eydgenossenschafft, derselben gratuliret
die Reichs-Deputation zu Franckfurt zum wiederhergebrachten Frieden, und bittet,
dem Bischoff zu Costantz alle unverschuldete Schäden zu ersetzen. I. 616 wird
von der Reichs-Versammlung zu Regenspurg ersuchet, denen Frantzösischen
Machinationen kein Gehör zu geben, die Werbungen einzustellen, und die in
Frantzösischen Diensten stehende Völcker zurücke zu fodern. III. 721 derselben
Neutralitäts-Suchen vor Costantz und die vier Waldstädte. IV. 658. 673. 690.
714. ersuchet den Frantzösischen Ambassadeur Mr. Amelot, ihren Wohlstand dem
König in Franckreich bestens zu recommandiren. IV. 865 derselben notificiret der
Käyser Leopoldus das Absterben des Königs Caroli II. in Spanien. V. 294 dieselbe
ersuchet der Käyserl. Abgesandte, Graf Frantz Ehrenreich von Trautmannsdorff, um Permission, zwey Regimenter vor den Käyser anzuwerben.
V. 453 dieselbe ersuchet nur gedachter Graf, der Cron Franckreich ferner keinen
Vorschub zu thun. V. 471. 601. 605 bey demselben intercediret das Churfürstl.
Collegium auf den Wahl-Tag zu Franckfurt vor das Stifft Costantz. VIII. 339
zwischen derselben entstandene Differentien. I. 559. 561. 568. 583. Vid. Bern,
Schaffhausen, Zürch.
Veyhel und Bingarten, ihre Kirchen und Schulen wieder gegeben werden möchten.
VII. 156Schwedische Satisfactions-Gelder, vid.
Satisfactions-Gelder.Schwedischer Vice-Gouverneur zu Wißmar, bey demselben
beklaget sich Hertzog Friedrich Wilhelm zu Mecklenburg-Schwerin, wegen der von
denen Schwedischen Partheyen aus Wißmar violirten Mecklenburgischen Posten. VII.
385Schweinfurth, Magistrat daselbst remonstriret dem
Käyserl. Cammer-Richter, Churfürst Johann Hugoni zu Trier, wie auch der
Reichs-Versammlung zu Regenspurg, daß ihre Stadt zur Reception des
Canmer-Gerichts im geringsten nicht geschickt sey, und bittet dannenhero, bey
dessen vorhabender Translation auf selbige keine Reflexion zu machen. IV. 64.
876. VIII. 382.Schweitzerische Eydgenossenschafft, derselben gratuliret
die Reichs-Deputation zu Franckfurt zum wiederhergebrachten Frieden, und bittet,
dem Bischoff zu Costantz alle unverschuldete Schäden zu ersetzen. I. 616 wird
von der Reichs-Versammlung zu Regenspurg ersuchet, denen Frantzösischen
Machinationen kein Gehör zu geben, die Werbungen einzustellen, und die in
Frantzösischen Diensten stehende Völcker zurücke zu fodern. III. 721 derselben
Neutralitäts-Suchen vor Costantz und die vier Waldstädte. IV. 658. 673. 690.
714. ersuchet den Frantzösischen Ambassadeur Mr. Amelot, ihren Wohlstand dem
König in Franckreich bestens zu recommandiren. IV. 865 derselben notificiret der
Käyser Leopoldus das Absterben des Königs Caroli II. in Spanien. V. 294 dieselbe
ersuchet der Käyserl. Abgesandte, Graf Frantz Ehrenreich von Trautmañsdorff, um Permission, zwey Regimenter vor den Käyser anzuwerben.
V. 453 dieselbe ersuchet nur gedachter Graf, der Cron Franckreich ferner keinen
Vorschub zu thun. V. 471. 601. 605 bey demselben intercediret das Churfürstl.
Collegium auf den Wahl-Tag zu Franckfurt vor das Stifft Costantz. VIII. 339
zwischen derselben entstandene Differentien. I. 559. 561. 568. 583. Vid. Bern,
Schaffhausen, Zürch.
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Veyhel und Bingarten, ihre Kirchen und Schulen wieder gegeben werden möchten.
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Käyserl. Cammer-Richter, Churfürst Johann Hugoni zu Trier, wie auch der
Reichs-Versammlung zu Regenspurg, daß ihre Stadt zur Reception des
Canmer-Gerichts im geringsten nicht geschickt sey, und bittet dannenhero, bey
dessen vorhabender Translation auf selbige keine Reflexion zu machen. IV. 64.
876. VIII. 382.</l><l><hirendition="#in">S</hi>chweitzerische Eydgenossenschafft, derselben gratuliret
die Reichs-Deputation zu Franckfurt zum wiederhergebrachten Frieden, und bittet,
dem Bischoff zu Costantz alle unverschuldete Schäden zu ersetzen. I. 616 wird
von der Reichs-Versammlung zu Regenspurg ersuchet, denen Frantzösischen
Machinationen kein Gehör zu geben, die Werbungen einzustellen, und die in
Frantzösischen Diensten stehende Völcker zurücke zu fodern. III. 721 derselben
Neutralitäts-Suchen vor Costantz und die vier Waldstädte. IV. 658. 673. 690.
714. ersuchet den Frantzösischen Ambassadeur Mr. Amelot, ihren Wohlstand dem
König in Franckreich bestens zu recommandiren. IV. 865 derselben notificiret der
Käyser Leopoldus das Absterben des Königs Caroli II. in Spanien. V. 294 dieselbe
ersuchet der Käyserl. Abgesandte, Graf Frantz Ehrenreich von Trautmañsdorff, um Permission, zwey Regimenter vor den Käyser anzuwerben.
V. 453 dieselbe ersuchet nur gedachter Graf, der Cron Franckreich ferner keinen
Vorschub zu thun. V. 471. 601. 605 bey demselben intercediret das Churfürstl.
Collegium auf den Wahl-Tag zu Franckfurt vor das Stifft Costantz. VIII. 339
zwischen derselben entstandene Differentien. I. 559. 561. 568. 583. Vid. Bern,
Schaffhausen, Zürch.</l></div></body></text></TEI>
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Veyhel und Bingarten, ihre Kirchen und Schulen wieder gegeben werden möchten. VII. 156 Schwedische Satisfactions-Gelder, vid. Satisfactions-Gelder. Schwedischer Vice-Gouverneur zu Wißmar, bey demselben beklaget sich Hertzog Friedrich Wilhelm zu Mecklenburg-Schwerin, wegen der von denen Schwedischen Partheyen aus Wißmar violirten Mecklenburgischen Posten. VII. 385 Schweinfurth, Magistrat daselbst remonstriret dem Käyserl. Cammer-Richter, Churfürst Johann Hugoni zu Trier, wie auch der Reichs-Versammlung zu Regenspurg, daß ihre Stadt zur Reception des Canmer-Gerichts im geringsten nicht geschickt sey, und bittet dannenhero, bey dessen vorhabender Translation auf selbige keine Reflexion zu machen. IV. 64. 876. VIII. 382. Schweitzerische Eydgenossenschafft, derselben gratuliret die Reichs-Deputation zu Franckfurt zum wiederhergebrachten Frieden, und bittet, dem Bischoff zu Costantz alle unverschuldete Schäden zu ersetzen. I. 616 wird von der Reichs-Versammlung zu Regenspurg ersuchet, denen Frantzösischen Machinationen kein Gehör zu geben, die Werbungen einzustellen, und die in Frantzösischen Diensten stehende Völcker zurücke zu fodern. III. 721 derselben Neutralitäts-Suchen vor Costantz und die vier Waldstädte. IV. 658. 673. 690. 714. ersuchet den Frantzösischen Ambassadeur Mr. Amelot, ihren Wohlstand dem König in Franckreich bestens zu recommandiren. IV. 865 derselben notificiret der Käyser Leopoldus das Absterben des Königs Caroli II. in Spanien. V. 294 dieselbe ersuchet der Käyserl. Abgesandte, Graf Frantz Ehrenreich von Trautmañsdorff, um Permission, zwey Regimenter vor den Käyser anzuwerben. V. 453 dieselbe ersuchet nur gedachter Graf, der Cron Franckreich ferner keinen Vorschub zu thun. V. 471. 601. 605 bey demselben intercediret das Churfürstl. Collegium auf den Wahl-Tag zu Franckfurt vor das Stifft Costantz. VIII. 339 zwischen derselben entstandene Differentien. I. 559. 561. 568. 583. Vid. Bern, Schaffhausen, Zürch.
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Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/luenig_reichscantzley_1714/1188>, abgerufen am 01.07.2024.
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