Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.
der in der Nördlinger Alliance ihm versprochenen Indemnisation an. VIII. 53
bey derselben bringt das Westphälische Cräyß-ausfchreib-Amt seine Gedancken,
wegen des Reaccessus des Grafen von der Marck zum Westphälischen Cräysse, vor.
VIII. 629 derselben dancket der Magistrat zu Regenspurg vor die resolvirte
Translation des Reichs-Convents nach Regenspurg, und bittet die durch allgemeine
Reichs-Schlüsse ihrer Stadt zu erweisen bewilligte Gnade in Effect zu bringen,
auch solches Käyserlicher Majestät bestens zu recommandiren. VIII. 638
Reichs-Versammlung zu Regenspurg, Catholischen Theils,
vid. Corpus Catholicorum. Evangelischen Theils, vid Corpus Evangelicorum.
Reichs-Vicatiat, darüber entstehet zwischen Chur Bäyern
und Pfaltz, nach Käysers Ferdinandi III. Tode, ein hefftiger Streit. I. 717. 771
von dem Streit wegen desselben, suchet Chur Sachfen Churfürst Carl Ludwigen zu
Pfaltz, durch gründliche Remonstration, abzuhalten. I. 638 wegen desselben will
sich Chur Bäyern mit Chur Pfaltz in keinen Vergleich einlassen. I. 771
verwaltet, nach Käysers Josephi Tode, Churfürst Johann Wilhelm zu Pfaltz. VII.
231. sqq. und König Friedrich Augustus in Pohlen, als Churfürst zu Sachsen. VII.
281. sqq.
Reichs-Vicarii, vid. Maximilian, Churfürst in Bäyern,
Johann Georg der II. Churfürst zu Sachsen, Johann Wilhelm, Churfürst zu Pfaltz,
Friedrich Augustus, König in Pohlen und Churfürst zu Sachsen.
Reinstein, Grafschafft, seine Gerechtsame darauf erkläret
sich Hertzog Augustus zu Braunschweig-Lüneburg-Wolffenbüttel, nach allem
Vermögen, zu behaupten. II. 559
Reinsteinische Streitigkeiten, zu deren Abthuung will
Hertzog Augustus zu Braunschweig-Lüneburg-Wolffenbüttel Churfürst Friedrich
Wilhelmen zu Brandenburg, einen Ort zur Conferenz benennen. II. 569 zu
bererselben Entscheidung offeriret Churfürst Johann
der in der Nördlinger Alliance ihm versprochenen Indemnisation an. VIII. 53
bey derselben bringt das Westphälische Cräyß-ausfchreib-Amt seine Gedancken,
wegen des Reaccessus des Grafen von der Marck zum Westphälischen Cräysse, vor.
VIII. 629 derselben dancket der Magistrat zu Regenspurg vor die resolvirte
Translation des Reichs-Convents nach Regenspurg, und bittet die durch allgemeine
Reichs-Schlüsse ihrer Stadt zu erweisen bewilligte Gnade in Effect zu bringen,
auch solches Käyserlicher Majestät bestens zu recommandiren. VIII. 638
Reichs-Versammlung zu Regenspurg, Catholischen Theils,
vid. Corpus Catholicorum. Evangelischen Theils, vid Corpus Evangelicorum.
Reichs-Vicatiat, darüber entstehet zwischen Chur Bäyern
und Pfaltz, nach Käysers Ferdinandi III. Tode, ein hefftiger Streit. I. 717. 771
von dem Streit wegen desselben, suchet Chur Sachfen Churfürst Carl Ludwigen zu
Pfaltz, durch gründliche Remonstration, abzuhalten. I. 638 wegen desselben will
sich Chur Bäyern mit Chur Pfaltz in keinen Vergleich einlassen. I. 771
verwaltet, nach Käysers Josephi Tode, Churfürst Johann Wilhelm zu Pfaltz. VII.
231. sqq. und König Friedrich Augustus in Pohlen, als Churfürst zu Sachsen. VII.
281. sqq.
Reichs-Vicarii, vid. Maximilian, Churfürst in Bäyern,
Johann Georg der II. Churfürst zu Sachsen, Johann Wilhelm, Churfürst zu Pfaltz,
Friedrich Augustus, König in Pohlen und Churfürst zu Sachsen.
Reinstein, Grafschafft, seine Gerechtsame darauf erkläret
sich Hertzog Augustus zu Braunschweig-Lüneburg-Wolffenbüttel, nach allem
Vermögen, zu behaupten. II. 559
Reinsteinische Streitigkeiten, zu deren Abthuung will
Hertzog Augustus zu Braunschweig-Lüneburg-Wolffenbüttel Churfürst Friedrich
Wilhelmen zu Brandenburg, einen Ort zur Conferenz benennen. II. 569 zu
bererselben Entscheidung offeriret Churfürst Johann
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der in der Nördlinger Alliance ihm versprochenen Indemnisation an. VIII. 53 bey derselben bringt das Westphälische Cräyß-ausfchreib-Amt seine Gedancken, wegen des Reaccessus des Grafen von der Marck zum Westphälischen Cräysse, vor. VIII. 629 derselben dancket der Magistrat zu Regenspurg vor die resolvirte Translation des Reichs-Convents nach Regenspurg, und bittet die durch allgemeine Reichs-Schlüsse ihrer Stadt zu erweisen bewilligte Gnade in Effect zu bringen, auch solches Käyserlicher Majestät bestens zu recommandiren. VIII. 638 Reichs-Versammlung zu Regenspurg, Catholischen Theils, vid. Corpus Catholicorum. Evangelischen Theils, vid Corpus Evangelicorum. Reichs-Vicatiat, darüber entstehet zwischen Chur Bäyern und Pfaltz, nach Käysers Ferdinandi III. Tode, ein hefftiger Streit. I. 717. 771 von dem Streit wegen desselben, suchet Chur Sachfen Churfürst Carl Ludwigen zu Pfaltz, durch gründliche Remonstration, abzuhalten. I. 638 wegen desselben will sich Chur Bäyern mit Chur Pfaltz in keinen Vergleich einlassen. I. 771 verwaltet, nach Käysers Josephi Tode, Churfürst Johann Wilhelm zu Pfaltz. VII. 231. sqq. und König Friedrich Augustus in Pohlen, als Churfürst zu Sachsen. VII. 281. sqq. Reichs-Vicarii, vid. Maximilian, Churfürst in Bäyern, Johann Georg der II. Churfürst zu Sachsen, Johann Wilhelm, Churfürst zu Pfaltz, Friedrich Augustus, König in Pohlen und Churfürst zu Sachsen. Reinstein, Grafschafft, seine Gerechtsame darauf erkläret sich Hertzog Augustus zu Braunschweig-Lüneburg-Wolffenbüttel, nach allem Vermögen, zu behaupten. II. 559 Reinsteinische Streitigkeiten, zu deren Abthuung will Hertzog Augustus zu Braunschweig-Lüneburg-Wolffenbüttel Churfürst Friedrich Wilhelmen zu Brandenburg, einen Ort zur Conferenz benennen. II. 569 zu bererselben Entscheidung offeriret Churfürst Johann
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