Lünig, Johann Christian: Die Teutsche Reichs-Cantzley. Achter Theil. nebst zwey vollständigen Registern. Leipzig, 1714.
dem Churfürsten zu Mäyntz
schwebende Streitigkeit, wegen des Amts Böckelheim, verhängen zu lassen. III.
319 wird von der Reichs-Versammlung zu Regenspurg ersuchet, seine Zurückkunfft
auf den Reichs-Tag zu des Reichs Wohlfahrt zu beschleunigen. III. 329. 969. 1105
demselben berichtet Marggraf Friedrich zu Baden-Durlach, als
Reichs-General-Feld-Marschall, den Zustand der Belagerung Philippsburg. III.
374. 381. 386. 389 demselben berichtet gedachter Marggraf den mit dem
Frantzösischen Commendanten in Philippsburg geschlossenen Accord, und
recommandiret ihm dabey die Erlangung seiner Gage. III. 391. 399 wird von denen
Land-Räthen und Ritterschafften des Hertzogthums Bremen ersuchet, um die
Beförderung eines Reichs-Gutachtens an den Käyser, in ihren höchsten
Augelegenheiten. III. 395 demselben berichtet Marggräf Friedrich von
Baden-Durlach, daß die Festung Philippsburg von ihm in Possession genommen, und
mit Käyserlichen Völckern besetzet worden. III. 407 demselben remonstriret das
Reichs-Städtische Collegium die grossen Incommoditäten bey dem scharffen Verboth
der Frantzösischen Waaren und Manufacturen. III. 515 demselben adjungiret der
Käyser zum Con-Commissario, an des verstorbenen Reichs-Hof-Rath Schützens
Stelle, den Reichs-Hof-Rath, Frantz Matthiam May. III. 678 versichert die Stadt
Straßburg, alles mögliche zu thun, damit sie wider Franckreich möge secundiret
werden. III. 778. sqq. demselben berichtet der Käyser Leopoldus die glückliche
Entbindung seiner Gemahlin. III. 1041 conferiret mit dem Käyserlichen
Cammer-Gericht zu Speyer, über die vorhabende Translation desselben. IV. 58.
sqq. 68 demselben repraesentiret der Käyser Leopoldus den Ungrund derer von dem
König in Dänemarck ihm aufge-
dem Churfürsten zu Mäyntz
schwebende Streitigkeit, wegen des Amts Böckelheim, verhängen zu lassen. III.
319 wird von der Reichs-Versammlung zu Regenspurg ersuchet, seine Zurückkunfft
auf den Reichs-Tag zu des Reichs Wohlfahrt zu beschleunigen. III. 329. 969. 1105
demselben berichtet Marggraf Friedrich zu Baden-Durlach, als
Reichs-General-Feld-Marschall, den Zustand der Belagerung Philippsburg. III.
374. 381. 386. 389 demselben berichtet gedachter Marggraf den mit dem
Frantzösischen Commendanten in Philippsburg geschlossenen Accord, und
recommandiret ihm dabey die Erlangung seiner Gage. III. 391. 399 wird von denen
Land-Räthen und Ritterschafften des Hertzogthums Bremen ersuchet, um die
Beförderung eines Reichs-Gutachtens an den Käyser, in ihren höchsten
Augelegenheiten. III. 395 demselben berichtet Marggräf Friedrich von
Baden-Durlach, daß die Festung Philippsburg von ihm in Possession genommen, und
mit Käyserlichen Völckern besetzet worden. III. 407 demselben remonstriret das
Reichs-Städtische Collegium die grossen Incommoditäten bey dem scharffen Verboth
der Frantzösischen Waaren und Manufacturen. III. 515 demselben adjungiret der
Käyser zum Con-Commissario, an des verstorbenen Reichs-Hof-Rath Schützens
Stelle, den Reichs-Hof-Rath, Frantz Matthiam May. III. 678 versichert die Stadt
Straßburg, alles mögliche zu thun, damit sie wider Franckreich möge secundiret
werden. III. 778. sqq. demselben berichtet der Käyser Leopoldus die glückliche
Entbindung seiner Gemahlin. III. 1041 conferiret mit dem Käyserlichen
Cammer-Gericht zu Speyer, über die vorhabende Translation desselben. IV. 58.
sqq. 68 demselben repraesentiret der Käyser Leopoldus den Ungrund derer von dem
König in Dänemarck ihm aufge-
<TEI> <text> <body> <div> <l><pb facs="#f1058"/> dem Churfürsten zu Mäyntz schwebende Streitigkeit, wegen des Amts Böckelheim, verhängen zu lassen. III. 319 wird von der Reichs-Versammlung zu Regenspurg ersuchet, seine Zurückkunfft auf den Reichs-Tag zu des Reichs Wohlfahrt zu beschleunigen. III. 329. 969. 1105 demselben berichtet Marggraf Friedrich zu Baden-Durlach, als Reichs-General-Feld-Marschall, den Zustand der Belagerung Philippsburg. III. 374. 381. 386. 389 demselben berichtet gedachter Marggraf den mit dem Frantzösischen Commendanten in Philippsburg geschlossenen Accord, und recommandiret ihm dabey die Erlangung seiner Gage. III. 391. 399 wird von denen Land-Räthen und Ritterschafften des Hertzogthums Bremen ersuchet, um die Beförderung eines Reichs-Gutachtens an den Käyser, in ihren höchsten Augelegenheiten. III. 395 demselben berichtet Marggräf Friedrich von Baden-Durlach, daß die Festung Philippsburg von ihm in Possession genommen, und mit Käyserlichen Völckern besetzet worden. III. 407 demselben remonstriret das Reichs-Städtische Collegium die grossen Incommoditäten bey dem scharffen Verboth der Frantzösischen Waaren und Manufacturen. III. 515 demselben adjungiret der Käyser zum Con-Commissario, an des verstorbenen Reichs-Hof-Rath Schützens Stelle, den Reichs-Hof-Rath, Frantz Matthiam May. III. 678 versichert die Stadt Straßburg, alles mögliche zu thun, damit sie wider Franckreich möge secundiret werden. III. 778. sqq. demselben berichtet der Käyser Leopoldus die glückliche Entbindung seiner Gemahlin. III. 1041 conferiret mit dem Käyserlichen Cammer-Gericht zu Speyer, über die vorhabende Translation desselben. IV. 58. sqq. 68 demselben repraesentiret der Käyser Leopoldus den Ungrund derer von dem König in Dänemarck ihm aufge- </l> </div> </body> </text> </TEI> [1058]
dem Churfürsten zu Mäyntz schwebende Streitigkeit, wegen des Amts Böckelheim, verhängen zu lassen. III. 319 wird von der Reichs-Versammlung zu Regenspurg ersuchet, seine Zurückkunfft auf den Reichs-Tag zu des Reichs Wohlfahrt zu beschleunigen. III. 329. 969. 1105 demselben berichtet Marggraf Friedrich zu Baden-Durlach, als Reichs-General-Feld-Marschall, den Zustand der Belagerung Philippsburg. III. 374. 381. 386. 389 demselben berichtet gedachter Marggraf den mit dem Frantzösischen Commendanten in Philippsburg geschlossenen Accord, und recommandiret ihm dabey die Erlangung seiner Gage. III. 391. 399 wird von denen Land-Räthen und Ritterschafften des Hertzogthums Bremen ersuchet, um die Beförderung eines Reichs-Gutachtens an den Käyser, in ihren höchsten Augelegenheiten. III. 395 demselben berichtet Marggräf Friedrich von Baden-Durlach, daß die Festung Philippsburg von ihm in Possession genommen, und mit Käyserlichen Völckern besetzet worden. III. 407 demselben remonstriret das Reichs-Städtische Collegium die grossen Incommoditäten bey dem scharffen Verboth der Frantzösischen Waaren und Manufacturen. III. 515 demselben adjungiret der Käyser zum Con-Commissario, an des verstorbenen Reichs-Hof-Rath Schützens Stelle, den Reichs-Hof-Rath, Frantz Matthiam May. III. 678 versichert die Stadt Straßburg, alles mögliche zu thun, damit sie wider Franckreich möge secundiret werden. III. 778. sqq. demselben berichtet der Käyser Leopoldus die glückliche Entbindung seiner Gemahlin. III. 1041 conferiret mit dem Käyserlichen Cammer-Gericht zu Speyer, über die vorhabende Translation desselben. IV. 58. sqq. 68 demselben repraesentiret der Käyser Leopoldus den Ungrund derer von dem König in Dänemarck ihm aufge-
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