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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856.

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Ungleich rasche Umsetzung der Nahrungsstoffe.
zersetzungsfähiger Stoffe, die Zersetzung in den Organen auch wirklich mächtiger
werde. Hierauf dürfte schwerlich eine allgemein giltige und, was schlimmer, in den
meisten Fällen gar keine Antwort erfolgen. Man könnte daran denken, dass in den
Muskeln und Nerven die elektrischen Ströme und damit die Elektrolyse mächtiger
würden, wenn diese Organe mit Eiweissstoffen, Fetten, Zuckerarten gespeist wür-
den, und dass die Atome der Zerlegung am meisten anheimfielen, welche am reich-
lichsten vorhanden waren; oder aber die gesteigerte Wärme des Blutes begünstige
die zersetzenden Kräfte der Milz, des Pankreas u. s. w. im Allgemeinen, so dass
nun je nach dem Gehalte des Körpers an einem oder dem anderen Stoffe bald die vor-
zugsweise eiweisszersetzenden Werkstätten (Milz, Pankreas, Thyreoidea?) oder bald
die vorzugsweise fettzersetzenden (Fettzellen, Blutkörperchen?) in gesteigerte Thätig-
keit kämen. Die Umwandelung der primären Spaltungsprodukte in den Sauerstoffver-
bindungen der Auswürflinge endlich lässt sich leicht begreifen. Denn nach den in der
Respirationslehre entwickelten Grundsätzen mehrt sich, entsprechend dem Sauerstoff-
verbrauche des Blutes, auch die Menge des durch die Lungen aufgenommenen Sauer-
stoffes. Wenn also die in das Blut und die Gewebe aufgenommenen Nahrungsmittel
in leicht oxydable Stoffe umgewandelt werden, so muss sich demnach auch der durch die
Lunge eingeführte Sauerstoff anpassen dem genossenen Gewichte von organischer Nahrung.

2. Wenn die Nahrung gleichzeitig aus verschiedenen Atomgruppen
besteht, so kommt innerhalb des Organismus die eine früher als die
andere zur Zersetzung. Aus den Beobachtungen an Katzen mit über-
reichlicher Fütterung eines fetthaltigen Fleisches (II. III.) scheint zu
folgen, dass erst das Fleisch und dann das Fett zerlegt werde, eine An-
gabe, die durch die entsprechenden Versuche an Hunden (VI. und VII.)
eher unterstützt als widerlegt wird. Die aus dem Amylon und Zucker
hervorgehenden Atome scheinen dagegen eher zerlegt zu werden, als die
eiweissartigen, so dass diese letzteren so lange vor einer Zerfällung be-
wahrt werden, als die ersteren noch in reichlichen Mengen vorhanden sind.

Um dieses zu erläutern, könnte man unterstellen, dass im thierischen Körper
immer nur eine beschränkte Gewichtsmenge spaltender Stoffe vorhanden wäre,
welche mit ungleichen Verwandtschaften zu den organischen Atomgruppen begabt und
die nur auf die Atomkomplexe, mit denen sie in Verbindung wäre, ihre Wirk-
samkeit entfalten könnte. Um an einem Beispiele diese Hypothese klar zu machen,
erinnern wir daran, dass unter der Mithilfe des NaO die Zersetzung des Eiweisses
und der organischen Säuren vor sich geht, und dass die Menge, welche von dieser
Basis im thierischen Körper enthalten ist, eine beschränkte genannt werden kann.
Wäre also dieselbe gebunden an die Umsetzungsprodukte des Zuckers (Milchsäure
oder Buttersäure), so würde sie begreiflich nicht zugleich das Eiweiss zu spalten im
Stande sein. Unzweifelhaft ist es nicht schwer, die Zahl solcher hypothetischer Er-
klärungsgründe zu mehren.

3. Hier ist auch zu erwähnen die wiederholt behandelte Streitfrage,
ob die bei gesteigerter Nahrungsaufnahme reichlicher erscheinenden Ab-
sonderungsprodukte, und ob insbesondere der nach reichlichem Fleisch-
genusse massenhaft erscheinende Harnstoff aus der umgesetzten Nah-
rung oder aus den zerklüfteten Organen herrühre. -- Die Frage ist in
verschiedenem Sinne aufgefasst worden. Joh. Müller wünschte ent-
schieden zu sehen, ob der Harnstoff ein Abfall der Speisen oder ein
Umwandelungsprodukt der eiweisshaltigen Bestandtheile des Thierleibes

Ludwig, Physiologie. II. 29

Ungleich rasche Umsetzung der Nahrungsstoffe.
zersetzungsfähiger Stoffe, die Zersetzung in den Organen auch wirklich mächtiger
werde. Hierauf dürfte schwerlich eine allgemein giltige und, was schlimmer, in den
meisten Fällen gar keine Antwort erfolgen. Man könnte daran denken, dass in den
Muskeln und Nerven die elektrischen Ströme und damit die Elektrolyse mächtiger
würden, wenn diese Organe mit Eiweissstoffen, Fetten, Zuckerarten gespeist wür-
den, und dass die Atome der Zerlegung am meisten anheimfielen, welche am reich-
lichsten vorhanden waren; oder aber die gesteigerte Wärme des Blutes begünstige
die zersetzenden Kräfte der Milz, des Pankreas u. s. w. im Allgemeinen, so dass
nun je nach dem Gehalte des Körpers an einem oder dem anderen Stoffe bald die vor-
zugsweise eiweisszersetzenden Werkstätten (Milz, Pankreas, Thyreoidea?) oder bald
die vorzugsweise fettzersetzenden (Fettzellen, Blutkörperchen?) in gesteigerte Thätig-
keit kämen. Die Umwandelung der primären Spaltungsprodukte in den Sauerstoffver-
bindungen der Auswürflinge endlich lässt sich leicht begreifen. Denn nach den in der
Respirationslehre entwickelten Grundsätzen mehrt sich, entsprechend dem Sauerstoff-
verbrauche des Blutes, auch die Menge des durch die Lungen aufgenommenen Sauer-
stoffes. Wenn also die in das Blut und die Gewebe aufgenommenen Nahrungsmittel
in leicht oxydable Stoffe umgewandelt werden, so muss sich demnach auch der durch die
Lunge eingeführte Sauerstoff anpassen dem genossenen Gewichte von organischer Nahrung.

2. Wenn die Nahrung gleichzeitig aus verschiedenen Atomgruppen
besteht, so kommt innerhalb des Organismus die eine früher als die
andere zur Zersetzung. Aus den Beobachtungen an Katzen mit über-
reichlicher Fütterung eines fetthaltigen Fleisches (II. III.) scheint zu
folgen, dass erst das Fleisch und dann das Fett zerlegt werde, eine An-
gabe, die durch die entsprechenden Versuche an Hunden (VI. und VII.)
eher unterstützt als widerlegt wird. Die aus dem Amylon und Zucker
hervorgehenden Atome scheinen dagegen eher zerlegt zu werden, als die
eiweissartigen, so dass diese letzteren so lange vor einer Zerfällung be-
wahrt werden, als die ersteren noch in reichlichen Mengen vorhanden sind.

Um dieses zu erläutern, könnte man unterstellen, dass im thierischen Körper
immer nur eine beschränkte Gewichtsmenge spaltender Stoffe vorhanden wäre,
welche mit ungleichen Verwandtschaften zu den organischen Atomgruppen begabt und
die nur auf die Atomkomplexe, mit denen sie in Verbindung wäre, ihre Wirk-
samkeit entfalten könnte. Um an einem Beispiele diese Hypothese klar zu machen,
erinnern wir daran, dass unter der Mithilfe des NaO die Zersetzung des Eiweisses
und der organischen Säuren vor sich geht, und dass die Menge, welche von dieser
Basis im thierischen Körper enthalten ist, eine beschränkte genannt werden kann.
Wäre also dieselbe gebunden an die Umsetzungsprodukte des Zuckers (Milchsäure
oder Buttersäure), so würde sie begreiflich nicht zugleich das Eiweiss zu spalten im
Stande sein. Unzweifelhaft ist es nicht schwer, die Zahl solcher hypothetischer Er-
klärungsgründe zu mehren.

3. Hier ist auch zu erwähnen die wiederholt behandelte Streitfrage,
ob die bei gesteigerter Nahrungsaufnahme reichlicher erscheinenden Ab-
sonderungsprodukte, und ob insbesondere der nach reichlichem Fleisch-
genusse massenhaft erscheinende Harnstoff aus der umgesetzten Nah-
rung oder aus den zerklüfteten Organen herrühre. — Die Frage ist in
verschiedenem Sinne aufgefasst worden. Joh. Müller wünschte ent-
schieden zu sehen, ob der Harnstoff ein Abfall der Speisen oder ein
Umwandelungsprodukt der eiweisshaltigen Bestandtheile des Thierleibes

Ludwig, Physiologie. II. 29
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[449/0465] Ungleich rasche Umsetzung der Nahrungsstoffe. zersetzungsfähiger Stoffe, die Zersetzung in den Organen auch wirklich mächtiger werde. Hierauf dürfte schwerlich eine allgemein giltige und, was schlimmer, in den meisten Fällen gar keine Antwort erfolgen. Man könnte daran denken, dass in den Muskeln und Nerven die elektrischen Ströme und damit die Elektrolyse mächtiger würden, wenn diese Organe mit Eiweissstoffen, Fetten, Zuckerarten gespeist wür- den, und dass die Atome der Zerlegung am meisten anheimfielen, welche am reich- lichsten vorhanden waren; oder aber die gesteigerte Wärme des Blutes begünstige die zersetzenden Kräfte der Milz, des Pankreas u. s. w. im Allgemeinen, so dass nun je nach dem Gehalte des Körpers an einem oder dem anderen Stoffe bald die vor- zugsweise eiweisszersetzenden Werkstätten (Milz, Pankreas, Thyreoidea?) oder bald die vorzugsweise fettzersetzenden (Fettzellen, Blutkörperchen?) in gesteigerte Thätig- keit kämen. Die Umwandelung der primären Spaltungsprodukte in den Sauerstoffver- bindungen der Auswürflinge endlich lässt sich leicht begreifen. Denn nach den in der Respirationslehre entwickelten Grundsätzen mehrt sich, entsprechend dem Sauerstoff- verbrauche des Blutes, auch die Menge des durch die Lungen aufgenommenen Sauer- stoffes. Wenn also die in das Blut und die Gewebe aufgenommenen Nahrungsmittel in leicht oxydable Stoffe umgewandelt werden, so muss sich demnach auch der durch die Lunge eingeführte Sauerstoff anpassen dem genossenen Gewichte von organischer Nahrung. 2. Wenn die Nahrung gleichzeitig aus verschiedenen Atomgruppen besteht, so kommt innerhalb des Organismus die eine früher als die andere zur Zersetzung. Aus den Beobachtungen an Katzen mit über- reichlicher Fütterung eines fetthaltigen Fleisches (II. III.) scheint zu folgen, dass erst das Fleisch und dann das Fett zerlegt werde, eine An- gabe, die durch die entsprechenden Versuche an Hunden (VI. und VII.) eher unterstützt als widerlegt wird. Die aus dem Amylon und Zucker hervorgehenden Atome scheinen dagegen eher zerlegt zu werden, als die eiweissartigen, so dass diese letzteren so lange vor einer Zerfällung be- wahrt werden, als die ersteren noch in reichlichen Mengen vorhanden sind. Um dieses zu erläutern, könnte man unterstellen, dass im thierischen Körper immer nur eine beschränkte Gewichtsmenge spaltender Stoffe vorhanden wäre, welche mit ungleichen Verwandtschaften zu den organischen Atomgruppen begabt und die nur auf die Atomkomplexe, mit denen sie in Verbindung wäre, ihre Wirk- samkeit entfalten könnte. Um an einem Beispiele diese Hypothese klar zu machen, erinnern wir daran, dass unter der Mithilfe des NaO die Zersetzung des Eiweisses und der organischen Säuren vor sich geht, und dass die Menge, welche von dieser Basis im thierischen Körper enthalten ist, eine beschränkte genannt werden kann. Wäre also dieselbe gebunden an die Umsetzungsprodukte des Zuckers (Milchsäure oder Buttersäure), so würde sie begreiflich nicht zugleich das Eiweiss zu spalten im Stande sein. Unzweifelhaft ist es nicht schwer, die Zahl solcher hypothetischer Er- klärungsgründe zu mehren. 3. Hier ist auch zu erwähnen die wiederholt behandelte Streitfrage, ob die bei gesteigerter Nahrungsaufnahme reichlicher erscheinenden Ab- sonderungsprodukte, und ob insbesondere der nach reichlichem Fleisch- genusse massenhaft erscheinende Harnstoff aus der umgesetzten Nah- rung oder aus den zerklüfteten Organen herrühre. — Die Frage ist in verschiedenem Sinne aufgefasst worden. Joh. Müller wünschte ent- schieden zu sehen, ob der Harnstoff ein Abfall der Speisen oder ein Umwandelungsprodukt der eiweisshaltigen Bestandtheile des Thierleibes Ludwig, Physiologie. II. 29

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Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856, S. 449. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856/465>, abgerufen am 03.05.2024.