Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856.

Bild:
<< vorherige Seite

Baumfrüchte, Trinkwasser.
und 24 pCt., Eiweiss und Asparagin um 2 pCt., Fette um 0,05 pCt., Holzstoffe gegen
3 bis 4 pCt. und die Asche um 1 bis 2 pCt. Diese letztere ist vorzugsweise reich
an Kali, auf dieses folgt die CO2, dann erst Phosphorsäure, Natron, Magnesia, Kalk,
Kieselsäure und Eisenoxyd (Way und Ogstone, Walz). Das Verhältniss
der Salze zu einander ist mit der Sorte verschieden. Beim Kochen gerinnt das Ei-
weiss, die Zellenhüllen werden lockerer, jedoch nicht aufgelöst, und innerhalb der-
selben quillt das Stärkemehl auf. -- Während der Aufbewahrung soll sich der Stärke-
gehalt ändern, so dass er nach der Ernte bis gegen den März zu- und von da an
wieder abnimmt(?).

1. Die Baumfrüchte (Birnen, Aepfel, Pflaumen etc.) und die Gemüse (Rüben,
Kohlrabi etc.), Nahrungsmittel von untergeordnetem Werthe, enthalten neben den
Nahrungsstoffen, die in den bisher behandelten Speisen vorkamen, noch Pektin (Pflan-
zenschleim) = C12H10O10 (Fremy), das sich durch seine physikalischen Eigenschaf-
ten vor den übrigen Kohlenhydraten wesentlich auszeichnet; es kann jedoch in Dextrin
und Zucker umgewandelt werden. Nächstdem ist der Reichthum der jungen Gemüsse-
blätter an leichtlöslichem Kalisalze zu erwähnen. Ueber das Weitere der genossenen
Arten und ihre Zusammensetzung sind die angezogenen Werke von Moleschott,
Boussingault
und die Giessener Jahresberichte um Rath zu fragen.

m. Trinkwasser. Das reine Wasser der Quellen oder das gereinigte der
Flüsse enthält Luftarten (Kohlensäure, Sauerstoff, Stickgas) und je nach den Gebirgs-
lagern, die es durchströmt, Kohlensäure, Schwefelsäure, Salzsäure mit Kalk, Magnesia
und Natron verbunden aufgelöst. -- Der Gehalt an Salzen bestimmt den Charakter
des Wassers, das man gemeinhin weich nennt, wenn es wenig Kalksalze enthält,
während das mit diesen letzteren beladene hart genannt wird. Der Gesammtgehalt
des Wassers an Salzen darf, wenn uns dasselbe noch zum gewöhnlichen Gebrauche
dienen soll, den Werth von einigen Hunderttheilen eines Prozentes nicht übersteigen.
Organische Beimengungen zum Wasser werden immer für Verunreinigungen erklärt.

Das gekochte Wasser nimmt einen faden Geschmack an, theils weil dadurch aus
ihm die Gase, theils weil Salze, insbesondere kohlensaure Kalksalze, entfernt werden.

5. Nahrungsaequivalente *). Diesem Begriffe hat man zwei
Bedeutungen beigelegt. a. Gewöhnlich versteht man darunter das Ge-
wichtsverhältniss, in welchem zwei bestimmte Speisen verabreicht werden
müssen, wenn durch jede derselben die gleiche Menge eines und dessel-
ben einfachen Stoffes eingeführt werden soll. Die Frage ist an einem
Beispiele erläutert also die: Wie viel Brod muss genossen werden, damit
durch dasselbe gerade so viel Eiweiss in den Magen kommt, als in der
Gewichtseinheit Fleisch verzehrt wird? Diese Frage beantwortet eine
gewöhnliche Proportionsrechnung, wenn die quantitative Zusammensetzung
der betreffenden Nahrungsmittel bekannt ist. Der grösseren Bequemlich-
keit halber haben Liebig und Boussingault zu diesem Ende Tafeln
berechnet für die Speisen mit bekannter Zusammensetzung.

b. Ganz anders gestaltet sich die Sache, wenn man vom physiologi-
schen Gesichtspunkte ausgehend die Frage erhebt: In welchem Verhält-
nisse müssen zwei verschiedene Speisen genossen werden, wenn durch
sie dieselben Leistungen innerhalb des thierischen Körpers erreicht werden

*) Frerichs, Handwörterbuch der Physiologie. III. 1. Abth. 731. -- Boussingault, Die Land-
wirthschaft. II. Thl. 235 u. f. -- Lehmann, Physiologische Chemie. III. Bd. Ernährung.

Baumfrüchte, Trinkwasser.
und 24 pCt., Eiweiss und Asparagin um 2 pCt., Fette um 0,05 pCt., Holzstoffe gegen
3 bis 4 pCt. und die Asche um 1 bis 2 pCt. Diese letztere ist vorzugsweise reich
an Kali, auf dieses folgt die CO2, dann erst Phosphorsäure, Natron, Magnesia, Kalk,
Kieselsäure und Eisenoxyd (Way und Ogstone, Walz). Das Verhältniss
der Salze zu einander ist mit der Sorte verschieden. Beim Kochen gerinnt das Ei-
weiss, die Zellenhüllen werden lockerer, jedoch nicht aufgelöst, und innerhalb der-
selben quillt das Stärkemehl auf. — Während der Aufbewahrung soll sich der Stärke-
gehalt ändern, so dass er nach der Ernte bis gegen den März zu- und von da an
wieder abnimmt(?).

1. Die Baumfrüchte (Birnen, Aepfel, Pflaumen etc.) und die Gemüse (Rüben,
Kohlrabi etc.), Nahrungsmittel von untergeordnetem Werthe, enthalten neben den
Nahrungsstoffen, die in den bisher behandelten Speisen vorkamen, noch Pektin (Pflan-
zenschleim) = C12H10O10 (Frémy), das sich durch seine physikalischen Eigenschaf-
ten vor den übrigen Kohlenhydraten wesentlich auszeichnet; es kann jedoch in Dextrin
und Zucker umgewandelt werden. Nächstdem ist der Reichthum der jungen Gemüsse-
blätter an leichtlöslichem Kalisalze zu erwähnen. Ueber das Weitere der genossenen
Arten und ihre Zusammensetzung sind die angezogenen Werke von Moleschott,
Boussingault
und die Giessener Jahresberichte um Rath zu fragen.

m. Trinkwasser. Das reine Wasser der Quellen oder das gereinigte der
Flüsse enthält Luftarten (Kohlensäure, Sauerstoff, Stickgas) und je nach den Gebirgs-
lagern, die es durchströmt, Kohlensäure, Schwefelsäure, Salzsäure mit Kalk, Magnesia
und Natron verbunden aufgelöst. — Der Gehalt an Salzen bestimmt den Charakter
des Wassers, das man gemeinhin weich nennt, wenn es wenig Kalksalze enthält,
während das mit diesen letzteren beladene hart genannt wird. Der Gesammtgehalt
des Wassers an Salzen darf, wenn uns dasselbe noch zum gewöhnlichen Gebrauche
dienen soll, den Werth von einigen Hunderttheilen eines Prozentes nicht übersteigen.
Organische Beimengungen zum Wasser werden immer für Verunreinigungen erklärt.

Das gekochte Wasser nimmt einen faden Geschmack an, theils weil dadurch aus
ihm die Gase, theils weil Salze, insbesondere kohlensaure Kalksalze, entfernt werden.

5. Nahrungsaequivalente *). Diesem Begriffe hat man zwei
Bedeutungen beigelegt. a. Gewöhnlich versteht man darunter das Ge-
wichtsverhältniss, in welchem zwei bestimmte Speisen verabreicht werden
müssen, wenn durch jede derselben die gleiche Menge eines und dessel-
ben einfachen Stoffes eingeführt werden soll. Die Frage ist an einem
Beispiele erläutert also die: Wie viel Brod muss genossen werden, damit
durch dasselbe gerade so viel Eiweiss in den Magen kommt, als in der
Gewichtseinheit Fleisch verzehrt wird? Diese Frage beantwortet eine
gewöhnliche Proportionsrechnung, wenn die quantitative Zusammensetzung
der betreffenden Nahrungsmittel bekannt ist. Der grösseren Bequemlich-
keit halber haben Liebig und Boussingault zu diesem Ende Tafeln
berechnet für die Speisen mit bekannter Zusammensetzung.

b. Ganz anders gestaltet sich die Sache, wenn man vom physiologi-
schen Gesichtspunkte ausgehend die Frage erhebt: In welchem Verhält-
nisse müssen zwei verschiedene Speisen genossen werden, wenn durch
sie dieselben Leistungen innerhalb des thierischen Körpers erreicht werden

*) Frerichs, Handwörterbuch der Physiologie. III. 1. Abth. 731. — Boussingault, Die Land-
wirthschaft. II. Thl. 235 u. f. — Lehmann, Physiologische Chemie. III. Bd. Ernährung.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0402" n="386"/><fw place="top" type="header">Baumfrüchte, Trinkwasser.</fw><lb/>
und 24 pCt., Eiweiss und Asparagin um 2 pCt., Fette um 0,05 pCt., Holzstoffe gegen<lb/>
3 bis 4 pCt. und die Asche um 1 bis 2 pCt. Diese letztere ist vorzugsweise reich<lb/>
an Kali, auf dieses folgt die CO<hi rendition="#sub">2</hi>, dann erst Phosphorsäure, Natron, Magnesia, Kalk,<lb/>
Kieselsäure und Eisenoxyd (<hi rendition="#g">Way</hi> und <hi rendition="#g">Ogstone, Walz</hi>). Das Verhältniss<lb/>
der Salze zu einander ist mit der Sorte verschieden. Beim Kochen gerinnt das Ei-<lb/>
weiss, die Zellenhüllen werden lockerer, jedoch nicht aufgelöst, und innerhalb der-<lb/>
selben quillt das Stärkemehl auf. &#x2014; Während der Aufbewahrung soll sich der Stärke-<lb/>
gehalt ändern, so dass er nach der Ernte bis gegen den März zu- und von da an<lb/>
wieder abnimmt(?).</p><lb/>
              <p>1. Die <hi rendition="#g">Baumfrüchte</hi> (Birnen, Aepfel, Pflaumen etc.) und die <hi rendition="#g">Gemüse</hi> (Rüben,<lb/>
Kohlrabi etc.), Nahrungsmittel von untergeordnetem Werthe, enthalten neben den<lb/>
Nahrungsstoffen, die in den bisher behandelten Speisen vorkamen, noch Pektin (Pflan-<lb/>
zenschleim) = C<hi rendition="#sub">12</hi>H<hi rendition="#sub">10</hi>O<hi rendition="#sub">10</hi> (<hi rendition="#g">Frémy</hi>), das sich durch seine physikalischen Eigenschaf-<lb/>
ten vor den übrigen Kohlenhydraten wesentlich auszeichnet; es kann jedoch in Dextrin<lb/>
und Zucker umgewandelt werden. Nächstdem ist der Reichthum der jungen Gemüsse-<lb/>
blätter an leichtlöslichem Kalisalze zu erwähnen. Ueber das Weitere der genossenen<lb/>
Arten und ihre Zusammensetzung sind die angezogenen Werke von <hi rendition="#g">Moleschott,<lb/>
Boussingault</hi> und die <hi rendition="#g">Giessener</hi> Jahresberichte um Rath zu fragen.</p><lb/>
              <p>m. <hi rendition="#g">Trinkwasser</hi>. Das reine Wasser der Quellen oder das gereinigte der<lb/>
Flüsse enthält Luftarten (Kohlensäure, Sauerstoff, Stickgas) und je nach den Gebirgs-<lb/>
lagern, die es durchströmt, Kohlensäure, Schwefelsäure, Salzsäure mit Kalk, Magnesia<lb/>
und Natron verbunden aufgelöst. &#x2014; Der Gehalt an Salzen bestimmt den Charakter<lb/>
des Wassers, das man gemeinhin weich nennt, wenn es wenig Kalksalze enthält,<lb/>
während das mit diesen letzteren beladene hart genannt wird. Der Gesammtgehalt<lb/>
des Wassers an Salzen darf, wenn uns dasselbe noch zum gewöhnlichen Gebrauche<lb/>
dienen soll, den Werth von einigen Hunderttheilen eines Prozentes nicht übersteigen.<lb/>
Organische Beimengungen zum Wasser werden immer für Verunreinigungen erklärt.</p><lb/>
              <p>Das gekochte Wasser nimmt einen faden Geschmack an, theils weil dadurch aus<lb/>
ihm die Gase, theils weil Salze, insbesondere kohlensaure Kalksalze, entfernt werden.</p><lb/>
              <p><hi rendition="#b">5.</hi><hi rendition="#g">Nahrungsaequivalente</hi><note place="foot" n="*)"><hi rendition="#g">Frerichs</hi>, Handwörterbuch der Physiologie. III. 1. Abth. 731. &#x2014; <hi rendition="#g">Boussingault</hi>, Die Land-<lb/>
wirthschaft. II. Thl. 235 u. f. &#x2014; <hi rendition="#g">Lehmann</hi>, Physiologische Chemie. III. Bd. Ernährung.</note>. Diesem Begriffe hat man zwei<lb/>
Bedeutungen beigelegt. a. Gewöhnlich versteht man darunter das Ge-<lb/>
wichtsverhältniss, in welchem zwei bestimmte Speisen verabreicht werden<lb/>
müssen, wenn durch jede derselben die gleiche Menge eines und dessel-<lb/>
ben einfachen Stoffes eingeführt werden soll. Die Frage ist an einem<lb/>
Beispiele erläutert also die: Wie viel Brod muss genossen werden, damit<lb/>
durch dasselbe gerade so viel Eiweiss in den Magen kommt, als in der<lb/>
Gewichtseinheit Fleisch verzehrt wird? Diese Frage beantwortet eine<lb/>
gewöhnliche Proportionsrechnung, wenn die quantitative Zusammensetzung<lb/>
der betreffenden Nahrungsmittel bekannt ist. Der grösseren Bequemlich-<lb/>
keit halber haben <hi rendition="#g">Liebig</hi> und <hi rendition="#g">Boussingault</hi> zu diesem Ende Tafeln<lb/>
berechnet für die Speisen mit bekannter Zusammensetzung.</p><lb/>
              <p>b. Ganz anders gestaltet sich die Sache, wenn man vom physiologi-<lb/>
schen Gesichtspunkte ausgehend die Frage erhebt: In welchem Verhält-<lb/>
nisse müssen zwei verschiedene Speisen genossen werden, wenn durch<lb/>
sie dieselben Leistungen innerhalb des thierischen Körpers erreicht werden<lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[386/0402] Baumfrüchte, Trinkwasser. und 24 pCt., Eiweiss und Asparagin um 2 pCt., Fette um 0,05 pCt., Holzstoffe gegen 3 bis 4 pCt. und die Asche um 1 bis 2 pCt. Diese letztere ist vorzugsweise reich an Kali, auf dieses folgt die CO2, dann erst Phosphorsäure, Natron, Magnesia, Kalk, Kieselsäure und Eisenoxyd (Way und Ogstone, Walz). Das Verhältniss der Salze zu einander ist mit der Sorte verschieden. Beim Kochen gerinnt das Ei- weiss, die Zellenhüllen werden lockerer, jedoch nicht aufgelöst, und innerhalb der- selben quillt das Stärkemehl auf. — Während der Aufbewahrung soll sich der Stärke- gehalt ändern, so dass er nach der Ernte bis gegen den März zu- und von da an wieder abnimmt(?). 1. Die Baumfrüchte (Birnen, Aepfel, Pflaumen etc.) und die Gemüse (Rüben, Kohlrabi etc.), Nahrungsmittel von untergeordnetem Werthe, enthalten neben den Nahrungsstoffen, die in den bisher behandelten Speisen vorkamen, noch Pektin (Pflan- zenschleim) = C12H10O10 (Frémy), das sich durch seine physikalischen Eigenschaf- ten vor den übrigen Kohlenhydraten wesentlich auszeichnet; es kann jedoch in Dextrin und Zucker umgewandelt werden. Nächstdem ist der Reichthum der jungen Gemüsse- blätter an leichtlöslichem Kalisalze zu erwähnen. Ueber das Weitere der genossenen Arten und ihre Zusammensetzung sind die angezogenen Werke von Moleschott, Boussingault und die Giessener Jahresberichte um Rath zu fragen. m. Trinkwasser. Das reine Wasser der Quellen oder das gereinigte der Flüsse enthält Luftarten (Kohlensäure, Sauerstoff, Stickgas) und je nach den Gebirgs- lagern, die es durchströmt, Kohlensäure, Schwefelsäure, Salzsäure mit Kalk, Magnesia und Natron verbunden aufgelöst. — Der Gehalt an Salzen bestimmt den Charakter des Wassers, das man gemeinhin weich nennt, wenn es wenig Kalksalze enthält, während das mit diesen letzteren beladene hart genannt wird. Der Gesammtgehalt des Wassers an Salzen darf, wenn uns dasselbe noch zum gewöhnlichen Gebrauche dienen soll, den Werth von einigen Hunderttheilen eines Prozentes nicht übersteigen. Organische Beimengungen zum Wasser werden immer für Verunreinigungen erklärt. Das gekochte Wasser nimmt einen faden Geschmack an, theils weil dadurch aus ihm die Gase, theils weil Salze, insbesondere kohlensaure Kalksalze, entfernt werden. 5. Nahrungsaequivalente *). Diesem Begriffe hat man zwei Bedeutungen beigelegt. a. Gewöhnlich versteht man darunter das Ge- wichtsverhältniss, in welchem zwei bestimmte Speisen verabreicht werden müssen, wenn durch jede derselben die gleiche Menge eines und dessel- ben einfachen Stoffes eingeführt werden soll. Die Frage ist an einem Beispiele erläutert also die: Wie viel Brod muss genossen werden, damit durch dasselbe gerade so viel Eiweiss in den Magen kommt, als in der Gewichtseinheit Fleisch verzehrt wird? Diese Frage beantwortet eine gewöhnliche Proportionsrechnung, wenn die quantitative Zusammensetzung der betreffenden Nahrungsmittel bekannt ist. Der grösseren Bequemlich- keit halber haben Liebig und Boussingault zu diesem Ende Tafeln berechnet für die Speisen mit bekannter Zusammensetzung. b. Ganz anders gestaltet sich die Sache, wenn man vom physiologi- schen Gesichtspunkte ausgehend die Frage erhebt: In welchem Verhält- nisse müssen zwei verschiedene Speisen genossen werden, wenn durch sie dieselben Leistungen innerhalb des thierischen Körpers erreicht werden *) Frerichs, Handwörterbuch der Physiologie. III. 1. Abth. 731. — Boussingault, Die Land- wirthschaft. II. Thl. 235 u. f. — Lehmann, Physiologische Chemie. III. Bd. Ernährung.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856/402
Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856, S. 386. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856/402>, abgerufen am 07.05.2024.