Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856.

Bild:
<< vorherige Seite

Hautathmen.
(Kölliker), so wird die Haut in der Nähe roth und bei der Frost-
gänsehaut ist die Umgebung blass. -- Die bewegenden Nerven müssen
in den Bahnen der Hautnerven gehen; die der Gefässe sind aber nur
für eine geringere Zahl von Hautstellen genügend bekannt.

2. Die Mittel zur Analyse der Veränderungen, welche die mit der
Haut in Berührung befindliche Luft erfahren hat, sind einfach die früher
schon angegebenen. Schwierigkeiten stellen sich der Untersuchung hier
nur beim Auffangen der veränderten Luft entgegen.

Zum Auffangen der durch die Hautathmung veränderten Luft hat man sich bis
dahin folgender Einrichtungen bedient: a) Lavoisier und Seguin*) zogen über
den nackten menschlichen Körper, den Kopf ausgenommen, einen mit flüssigem Kaut-
schouck dicht gemachten Taftbeutel. Diese Methode hat wesentliche Fehler, nament-
lich erhöht sie die Temperatur der Haut und den Feuchtigkeitsgrad der Oberhaut;
sie stellt die natürlichen Diffusionsbedingungen nicht her für den Wasserdunst, denn der
Inhalt des Beutels wird nahebei mit Wasser gesättigt sein, und ebenso nicht für den
O und die CO2, denn der Gehalt der eingeschlossenen Luft an dem ersteren Gas wird
bald geringer und der an dem letzteren Gas bald grösser sein, als in der Atmosphäre.
Endlich wird höchst wahrscheinlich die Schweissbildung eingeleitet; die Verdunstungs-
produkte des Schweisses mengen sich somit der Hautausdünstung bei. -- b) Ger-
lach
**) überdeckte nur ein mehrere Quadratzoll grosses Hautstück mit einer gefir-
nissten Harnblase, die er luftdicht an der Haut befestigt hatte. Dieses Verfahren
trifft die vorigen Einwürfe; es hat jedoch den Vorzug, eine weniger bedeutende Stö-
rung in die Gesammtausdünstung und Schweissabsonderung einzuführen. Die von
ihm zur Analyse des gefangenen Gases angewendeten Verfahrungsarten gehören nicht
gerade zu den fehlerfreiesten. -- c) Regnault und Reiset***) schlossen die ganzen
Thiere, den Kopf ausgenommen, in einen luftdichten Sack ein, und leiteten durch
denselben einen Luftstrom; diese Methode vermeidet zwar die oben gerügten Fehler,
setzt dagegen einen neuen an die Stelle, indem sie das Thier zu einer fast vollkom-
menen Ruhe seiner Gliedmaassen zwingt. -- d) Scharling+) bediente sich eines
luftdicht schliessenden Kastens, durch den ein Luftstrom geführt werden konnte; der
Deckel desselben war von einem Kautschouckrohr durchbohrt, das innerhalb des Kastens
in einer Maske auslief. Die Maske wurde luftdicht vor das Gesicht der Person ge-
bracht, welche sich behufs der Untersuchung in dem Binnenraum des Kastens auf-
hielt. Das zu beobachtende Individuum wurde nackt oder bekleidet eingeschlossen.
Die Luft, welche das Lungenathmen unterhielt, wurde also durch das Kautschouck-
rohr in die Lunge geführt und auf demselben Wege, ohne sich mit der Luft des
Kastenraumes zu mischen, wieder ausgestossen. Dieses sonst tadelfreie Verfahren
erlaubt, nur die CO2 und annähernd den Wasserdunst zu bestimmen; von diesen
beiden hat Scharling nur die erstere in Betracht gezogen.

3. Die Veränderungen, welche die mit der Haut in Berührung kom-
mende atmosphärische Luft erfährt, bestehen darin, dass ihr Wärme,
Wasserdunst, Kohlensäure und Stickgas (?) zugefügt und ihr Sauerstoff-
gas (?) entzogen wird.

Die Wärmemenge, welche die Oberhaut in der Zeiteinheit durch
Leitung und Strahlung verliert, muss nach bekannten Grundsätzen sich

*) Memoires de l'Academie. 1789. p. 567. 1790. p. 601.
**) Müller's Archiv. 1851. 431.
***) Annales de chimie. XXVI. 505.
+) Journal für praktische Chemie. 36. Bd. 454.
Ludwig, Physiologie. II. 23

Hautathmen.
(Kölliker), so wird die Haut in der Nähe roth und bei der Frost-
gänsehaut ist die Umgebung blass. — Die bewegenden Nerven müssen
in den Bahnen der Hautnerven gehen; die der Gefässe sind aber nur
für eine geringere Zahl von Hautstellen genügend bekannt.

2. Die Mittel zur Analyse der Veränderungen, welche die mit der
Haut in Berührung befindliche Luft erfahren hat, sind einfach die früher
schon angegebenen. Schwierigkeiten stellen sich der Untersuchung hier
nur beim Auffangen der veränderten Luft entgegen.

Zum Auffangen der durch die Hautathmung veränderten Luft hat man sich bis
dahin folgender Einrichtungen bedient: a) Lavoisier und Seguin*) zogen über
den nackten menschlichen Körper, den Kopf ausgenommen, einen mit flüssigem Kaut-
schouck dicht gemachten Taftbeutel. Diese Methode hat wesentliche Fehler, nament-
lich erhöht sie die Temperatur der Haut und den Feuchtigkeitsgrad der Oberhaut;
sie stellt die natürlichen Diffusionsbedingungen nicht her für den Wasserdunst, denn der
Inhalt des Beutels wird nahebei mit Wasser gesättigt sein, und ebenso nicht für den
O und die CO2, denn der Gehalt der eingeschlossenen Luft an dem ersteren Gas wird
bald geringer und der an dem letzteren Gas bald grösser sein, als in der Atmosphäre.
Endlich wird höchst wahrscheinlich die Schweissbildung eingeleitet; die Verdunstungs-
produkte des Schweisses mengen sich somit der Hautausdünstung bei. — b) Ger-
lach
**) überdeckte nur ein mehrere Quadratzoll grosses Hautstück mit einer gefir-
nissten Harnblase, die er luftdicht an der Haut befestigt hatte. Dieses Verfahren
trifft die vorigen Einwürfe; es hat jedoch den Vorzug, eine weniger bedeutende Stö-
rung in die Gesammtausdünstung und Schweissabsonderung einzuführen. Die von
ihm zur Analyse des gefangenen Gases angewendeten Verfahrungsarten gehören nicht
gerade zu den fehlerfreiesten. — c) Regnault und Reiset***) schlossen die ganzen
Thiere, den Kopf ausgenommen, in einen luftdichten Sack ein, und leiteten durch
denselben einen Luftstrom; diese Methode vermeidet zwar die oben gerügten Fehler,
setzt dagegen einen neuen an die Stelle, indem sie das Thier zu einer fast vollkom-
menen Ruhe seiner Gliedmaassen zwingt. — d) Scharling†) bediente sich eines
luftdicht schliessenden Kastens, durch den ein Luftstrom geführt werden konnte; der
Deckel desselben war von einem Kautschouckrohr durchbohrt, das innerhalb des Kastens
in einer Maske auslief. Die Maske wurde luftdicht vor das Gesicht der Person ge-
bracht, welche sich behufs der Untersuchung in dem Binnenraum des Kastens auf-
hielt. Das zu beobachtende Individuum wurde nackt oder bekleidet eingeschlossen.
Die Luft, welche das Lungenathmen unterhielt, wurde also durch das Kautschouck-
rohr in die Lunge geführt und auf demselben Wege, ohne sich mit der Luft des
Kastenraumes zu mischen, wieder ausgestossen. Dieses sonst tadelfreie Verfahren
erlaubt, nur die CO2 und annähernd den Wasserdunst zu bestimmen; von diesen
beiden hat Scharling nur die erstere in Betracht gezogen.

3. Die Veränderungen, welche die mit der Haut in Berührung kom-
mende atmosphärische Luft erfährt, bestehen darin, dass ihr Wärme,
Wasserdunst, Kohlensäure und Stickgas (?) zugefügt und ihr Sauerstoff-
gas (?) entzogen wird.

Die Wärmemenge, welche die Oberhaut in der Zeiteinheit durch
Leitung und Strahlung verliert, muss nach bekannten Grundsätzen sich

*) Memoires de l’Academie. 1789. p. 567. 1790. p. 601.
**) Müller’s Archiv. 1851. 431.
***) Annales de chimie. XXVI. 505.
†) Journal für praktische Chemie. 36. Bd. 454.
Ludwig, Physiologie. II. 23
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0369" n="353"/><fw place="top" type="header">Hautathmen.</fw><lb/>
(<hi rendition="#g">Kölliker</hi>), so wird die Haut in der Nähe roth und bei der Frost-<lb/>
gänsehaut ist die Umgebung blass. &#x2014; Die bewegenden Nerven müssen<lb/>
in den Bahnen der Hautnerven gehen; die der Gefässe sind aber nur<lb/>
für eine geringere Zahl von Hautstellen genügend bekannt.</p><lb/>
              <p><hi rendition="#b">2.</hi> Die Mittel zur Analyse der Veränderungen, welche die mit der<lb/>
Haut in Berührung befindliche Luft erfahren hat, sind einfach die früher<lb/>
schon angegebenen. Schwierigkeiten stellen sich der Untersuchung hier<lb/>
nur beim Auffangen der veränderten Luft entgegen.</p><lb/>
              <p>Zum Auffangen der durch die Hautathmung veränderten Luft hat man sich bis<lb/>
dahin folgender Einrichtungen bedient: a) <hi rendition="#g">Lavoisier</hi> und <hi rendition="#g">Seguin</hi><note place="foot" n="*)">Memoires de l&#x2019;Academie. 1789. p. 567. 1790. p. 601.</note> zogen über<lb/>
den nackten menschlichen Körper, den Kopf ausgenommen, einen mit flüssigem Kaut-<lb/>
schouck dicht gemachten Taftbeutel. Diese Methode hat wesentliche Fehler, nament-<lb/>
lich erhöht sie die Temperatur der Haut und den Feuchtigkeitsgrad der Oberhaut;<lb/>
sie stellt die natürlichen Diffusionsbedingungen nicht her für den Wasserdunst, denn der<lb/>
Inhalt des Beutels wird nahebei mit Wasser gesättigt sein, und ebenso nicht für den<lb/>
O und die CO<hi rendition="#sub">2</hi>, denn der Gehalt der eingeschlossenen Luft an dem ersteren Gas wird<lb/>
bald geringer und der an dem letzteren Gas bald grösser sein, als in der Atmosphäre.<lb/>
Endlich wird höchst wahrscheinlich die Schweissbildung eingeleitet; die Verdunstungs-<lb/>
produkte des Schweisses mengen sich somit der Hautausdünstung bei. &#x2014; b) <hi rendition="#g">Ger-<lb/>
lach</hi><note place="foot" n="**)"><hi rendition="#g">Müller&#x2019;s</hi> Archiv. 1851. 431.</note> überdeckte nur ein mehrere Quadratzoll grosses Hautstück mit einer gefir-<lb/>
nissten Harnblase, die er luftdicht an der Haut befestigt hatte. Dieses Verfahren<lb/>
trifft die vorigen Einwürfe; es hat jedoch den Vorzug, eine weniger bedeutende Stö-<lb/>
rung in die Gesammtausdünstung und Schweissabsonderung einzuführen. Die von<lb/>
ihm zur Analyse des gefangenen Gases angewendeten Verfahrungsarten gehören nicht<lb/>
gerade zu den fehlerfreiesten. &#x2014; c) <hi rendition="#g">Regnault</hi> und <hi rendition="#g">Reiset</hi><note place="foot" n="***)">Annales de chimie. XXVI. 505.</note> schlossen die ganzen<lb/>
Thiere, den Kopf ausgenommen, in einen luftdichten Sack ein, und leiteten durch<lb/>
denselben einen Luftstrom; diese Methode vermeidet zwar die oben gerügten Fehler,<lb/>
setzt dagegen einen neuen an die Stelle, indem sie das Thier zu einer fast vollkom-<lb/>
menen Ruhe seiner Gliedmaassen zwingt. &#x2014; d) <hi rendition="#g">Scharling</hi><note place="foot" n="&#x2020;)">Journal für praktische Chemie. 36. Bd. 454.</note> bediente sich eines<lb/>
luftdicht schliessenden Kastens, durch den ein Luftstrom geführt werden konnte; der<lb/>
Deckel desselben war von einem Kautschouckrohr durchbohrt, das innerhalb des Kastens<lb/>
in einer Maske auslief. Die Maske wurde luftdicht vor das Gesicht der Person ge-<lb/>
bracht, welche sich behufs der Untersuchung in dem Binnenraum des Kastens auf-<lb/>
hielt. Das zu beobachtende Individuum wurde nackt oder bekleidet eingeschlossen.<lb/>
Die Luft, welche das Lungenathmen unterhielt, wurde also durch das Kautschouck-<lb/>
rohr in die Lunge geführt und auf demselben Wege, ohne sich mit der Luft des<lb/>
Kastenraumes zu mischen, wieder ausgestossen. Dieses sonst tadelfreie Verfahren<lb/>
erlaubt, nur die CO<hi rendition="#sub">2</hi> und annähernd den Wasserdunst zu bestimmen; von diesen<lb/>
beiden hat <hi rendition="#g">Scharling</hi> nur die erstere in Betracht gezogen.</p><lb/>
              <p><hi rendition="#b">3.</hi> Die Veränderungen, welche die mit der Haut in Berührung kom-<lb/>
mende atmosphärische Luft erfährt, bestehen darin, dass ihr Wärme,<lb/>
Wasserdunst, Kohlensäure und Stickgas (?) zugefügt und ihr Sauerstoff-<lb/>
gas (?) entzogen wird.</p><lb/>
              <p>Die Wärmemenge, welche die Oberhaut in der Zeiteinheit durch<lb/>
Leitung und Strahlung verliert, muss nach bekannten Grundsätzen sich<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">Ludwig, Physiologie. II. <hi rendition="#b">23</hi></fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[353/0369] Hautathmen. (Kölliker), so wird die Haut in der Nähe roth und bei der Frost- gänsehaut ist die Umgebung blass. — Die bewegenden Nerven müssen in den Bahnen der Hautnerven gehen; die der Gefässe sind aber nur für eine geringere Zahl von Hautstellen genügend bekannt. 2. Die Mittel zur Analyse der Veränderungen, welche die mit der Haut in Berührung befindliche Luft erfahren hat, sind einfach die früher schon angegebenen. Schwierigkeiten stellen sich der Untersuchung hier nur beim Auffangen der veränderten Luft entgegen. Zum Auffangen der durch die Hautathmung veränderten Luft hat man sich bis dahin folgender Einrichtungen bedient: a) Lavoisier und Seguin *) zogen über den nackten menschlichen Körper, den Kopf ausgenommen, einen mit flüssigem Kaut- schouck dicht gemachten Taftbeutel. Diese Methode hat wesentliche Fehler, nament- lich erhöht sie die Temperatur der Haut und den Feuchtigkeitsgrad der Oberhaut; sie stellt die natürlichen Diffusionsbedingungen nicht her für den Wasserdunst, denn der Inhalt des Beutels wird nahebei mit Wasser gesättigt sein, und ebenso nicht für den O und die CO2, denn der Gehalt der eingeschlossenen Luft an dem ersteren Gas wird bald geringer und der an dem letzteren Gas bald grösser sein, als in der Atmosphäre. Endlich wird höchst wahrscheinlich die Schweissbildung eingeleitet; die Verdunstungs- produkte des Schweisses mengen sich somit der Hautausdünstung bei. — b) Ger- lach **) überdeckte nur ein mehrere Quadratzoll grosses Hautstück mit einer gefir- nissten Harnblase, die er luftdicht an der Haut befestigt hatte. Dieses Verfahren trifft die vorigen Einwürfe; es hat jedoch den Vorzug, eine weniger bedeutende Stö- rung in die Gesammtausdünstung und Schweissabsonderung einzuführen. Die von ihm zur Analyse des gefangenen Gases angewendeten Verfahrungsarten gehören nicht gerade zu den fehlerfreiesten. — c) Regnault und Reiset ***) schlossen die ganzen Thiere, den Kopf ausgenommen, in einen luftdichten Sack ein, und leiteten durch denselben einen Luftstrom; diese Methode vermeidet zwar die oben gerügten Fehler, setzt dagegen einen neuen an die Stelle, indem sie das Thier zu einer fast vollkom- menen Ruhe seiner Gliedmaassen zwingt. — d) Scharling †) bediente sich eines luftdicht schliessenden Kastens, durch den ein Luftstrom geführt werden konnte; der Deckel desselben war von einem Kautschouckrohr durchbohrt, das innerhalb des Kastens in einer Maske auslief. Die Maske wurde luftdicht vor das Gesicht der Person ge- bracht, welche sich behufs der Untersuchung in dem Binnenraum des Kastens auf- hielt. Das zu beobachtende Individuum wurde nackt oder bekleidet eingeschlossen. Die Luft, welche das Lungenathmen unterhielt, wurde also durch das Kautschouck- rohr in die Lunge geführt und auf demselben Wege, ohne sich mit der Luft des Kastenraumes zu mischen, wieder ausgestossen. Dieses sonst tadelfreie Verfahren erlaubt, nur die CO2 und annähernd den Wasserdunst zu bestimmen; von diesen beiden hat Scharling nur die erstere in Betracht gezogen. 3. Die Veränderungen, welche die mit der Haut in Berührung kom- mende atmosphärische Luft erfährt, bestehen darin, dass ihr Wärme, Wasserdunst, Kohlensäure und Stickgas (?) zugefügt und ihr Sauerstoff- gas (?) entzogen wird. Die Wärmemenge, welche die Oberhaut in der Zeiteinheit durch Leitung und Strahlung verliert, muss nach bekannten Grundsätzen sich *) Memoires de l’Academie. 1789. p. 567. 1790. p. 601. **) Müller’s Archiv. 1851. 431. ***) Annales de chimie. XXVI. 505. †) Journal für praktische Chemie. 36. Bd. 454. Ludwig, Physiologie. II. 23

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856/369
Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856, S. 353. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856/369>, abgerufen am 22.11.2024.