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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856.

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Volum des Brustraums.
natürlich gegen die Lungenbläschen hin, wegen des bedeutend grössern Durch-
messers der Athemwege an jener Stelle, viel geringer, als in der Luftröhre.

6. Volum des veränderlichen und unveränderlichen Brustraums.
a) Der Mensch entleert selbst durch die tiefste Ausathmung, welche ihm
möglich ist, nicht alle Luft aus seiner Brusthöhle; das Volum, welches
zurückbleibt (residual air von Hutchinson), giebt den unveränderlichen
Brustraum. Dieser ist natürlich mit der Beweglichkeit und dem Umfang
des Brustkastens (seiner Höhe und Tiefe) sehr veränderlich. Nach eini-
gen Untersuchungen an den Leichen Erwachsener von Goodwin wech-
selt derselbe zwischen 1500 und 2000 CC.

Eine Methode, um das Volum des unveränderlichen Brustraums bei lebenden Men-
schen zu bestimmen, giebt Harless *) an. Er lässt eine möglichst tiefe Inspiration
vollziehen, nach deren Vollendung Lungenraum und Atmosphäre durch die offen ge-
haltenen Lippen und Stimmritze in Verbindung bleiben müssen. Die unbekannte Räum-
lichkeit der Lungenhöhle (x) steht dann unter bekanntem Barometerdruck (b). Darauf
bringt er mit dem geöffneten Mund in luftdichte Berührung einen Kasten, dessen
Hohlraum mit einem bekannten Luftvolum (v) unter dem den atmosphärischen über-
treffenden Drucke b' gefüllt ist. Dann wird durch eine bis dahin verschlossene Oeff-
nung des Kastens die Luft dieses letztern und der Lunge in Verbindung gebracht, so
dass sich die Drücke in beiden Höhlungen ausgleichen zu einem mittleren (b"), beiden
Räumen gemeinsamen; dieser kann an einem Manometer des Kastens abgelesen wer-
den. Bekanntlich ist aber das in einem Volum enthaltene Luftgewicht gleich diesem
Volum, multiplizirt mit dem Druck, unter welchem die Luft in ihm steht; demnach
war das Luftgewicht der Lunge und das in dem Kasten vor der Kommunikation
dieser beiden Räume = x b + v b'; dieses Luftgewicht muss aber auch =
(x + v) b" sein, d. h. gleich der Luft, welche unter dem Druck b" in x und v nach
ihrer Verbindung enthalten ist. Aus der Gleichung x b + v b' = (x + v) b" lässt
sich nun x finden. Vorausgesetzt, es sei die Temperatur im Kasten und der Lungen-
luft vollkommen ausgeglichen oder die Temperatur beider Orte genau bestimmt, wie
die Notiz von Harless in Aussicht stellt, so würde sich gegen diese sinnreiche
Bestimmungsart doch noch der Einwand erheben, dass das Volum des Lungenraumes
vor und nach der Verbindung mit dem Kasten nicht dasselbe geblieben wäre. Denn
der Brustkasten ist von beweglichen Wänden und von Blut umschlossen, und somit
muss das Volum seines Hohlraums sich ändern mit der Spannung der in ihm enthalte-
nen Luft. Ist dieses der Fall, so geht die obige Gleichung über in x b + v b' =
(y + v) b", d. h. in eine Gleichung mit zwei Unbekannten, und es ist weder x noch
y aus ihr zu finden. Wir müssen erwarten, ob Harless diesen Umstand berück-
sichtigt und den aus ihm hervorgehenden Fehler in enge oder bestimmbare Grenzen
eingeschlossen hat.

b) Das Volum des veränderlichen Brustraums kann zwar bei dem-
selben Menschen je nach der Tiefe der Athembewegung sehr beträcht-
lich und in unendlich vielen Abstufungen wechseln, aber es ist doch
in bestimmte Grenzen eingeschlossen, welche gegeben sind durch den
Unterschied des Brustraums zwischen möglichst tiefer Ex- und Inspi-
ration; das durch diesen Unterschied dargestellte Luftvolum (vital capa-
city von Hutchinson) wollen wir das Maximum des Raumwechsels

*) Münchener gelehrte Anzeigen. Sept. 1854. 93.

Volum des Brustraums.
natürlich gegen die Lungenbläschen hin, wegen des bedeutend grössern Durch-
messers der Athemwege an jener Stelle, viel geringer, als in der Luftröhre.

6. Volum des veränderlichen und unveränderlichen Brustraums.
a) Der Mensch entleert selbst durch die tiefste Ausathmung, welche ihm
möglich ist, nicht alle Luft aus seiner Brusthöhle; das Volum, welches
zurückbleibt (residual air von Hutchinson), giebt den unveränderlichen
Brustraum. Dieser ist natürlich mit der Beweglichkeit und dem Umfang
des Brustkastens (seiner Höhe und Tiefe) sehr veränderlich. Nach eini-
gen Untersuchungen an den Leichen Erwachsener von Goodwin wech-
selt derselbe zwischen 1500 und 2000 CC.

Eine Methode, um das Volum des unveränderlichen Brustraums bei lebenden Men-
schen zu bestimmen, giebt Harless *) an. Er lässt eine möglichst tiefe Inspiration
vollziehen, nach deren Vollendung Lungenraum und Atmosphäre durch die offen ge-
haltenen Lippen und Stimmritze in Verbindung bleiben müssen. Die unbekannte Räum-
lichkeit der Lungenhöhle (x) steht dann unter bekanntem Barometerdruck (b). Darauf
bringt er mit dem geöffneten Mund in luftdichte Berührung einen Kasten, dessen
Hohlraum mit einem bekannten Luftvolum (v) unter dem den atmosphärischen über-
treffenden Drucke b′ gefüllt ist. Dann wird durch eine bis dahin verschlossene Oeff-
nung des Kastens die Luft dieses letztern und der Lunge in Verbindung gebracht, so
dass sich die Drücke in beiden Höhlungen ausgleichen zu einem mittleren (b″), beiden
Räumen gemeinsamen; dieser kann an einem Manometer des Kastens abgelesen wer-
den. Bekanntlich ist aber das in einem Volum enthaltene Luftgewicht gleich diesem
Volum, multiplizirt mit dem Druck, unter welchem die Luft in ihm steht; demnach
war das Luftgewicht der Lunge und das in dem Kasten vor der Kommunikation
dieser beiden Räume = x b + v b′; dieses Luftgewicht muss aber auch =
(x + v) b″ sein, d. h. gleich der Luft, welche unter dem Druck b″ in x und v nach
ihrer Verbindung enthalten ist. Aus der Gleichung x b + v b′ = (x + v) b″ lässt
sich nun x finden. Vorausgesetzt, es sei die Temperatur im Kasten und der Lungen-
luft vollkommen ausgeglichen oder die Temperatur beider Orte genau bestimmt, wie
die Notiz von Harless in Aussicht stellt, so würde sich gegen diese sinnreiche
Bestimmungsart doch noch der Einwand erheben, dass das Volum des Lungenraumes
vor und nach der Verbindung mit dem Kasten nicht dasselbe geblieben wäre. Denn
der Brustkasten ist von beweglichen Wänden und von Blut umschlossen, und somit
muss das Volum seines Hohlraums sich ändern mit der Spannung der in ihm enthalte-
nen Luft. Ist dieses der Fall, so geht die obige Gleichung über in x b + v b′ =
(y + v) b″, d. h. in eine Gleichung mit zwei Unbekannten, und es ist weder x noch
y aus ihr zu finden. Wir müssen erwarten, ob Harless diesen Umstand berück-
sichtigt und den aus ihm hervorgehenden Fehler in enge oder bestimmbare Grenzen
eingeschlossen hat.

b) Das Volum des veränderlichen Brustraums kann zwar bei dem-
selben Menschen je nach der Tiefe der Athembewegung sehr beträcht-
lich und in unendlich vielen Abstufungen wechseln, aber es ist doch
in bestimmte Grenzen eingeschlossen, welche gegeben sind durch den
Unterschied des Brustraums zwischen möglichst tiefer Ex- und Inspi-
ration; das durch diesen Unterschied dargestellte Luftvolum (vital capa-
city von Hutchinson) wollen wir das Maximum des Raumwechsels

*) Münchener gelehrte Anzeigen. Sept. 1854. 93.
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[315/0331] Volum des Brustraums. natürlich gegen die Lungenbläschen hin, wegen des bedeutend grössern Durch- messers der Athemwege an jener Stelle, viel geringer, als in der Luftröhre. 6. Volum des veränderlichen und unveränderlichen Brustraums. a) Der Mensch entleert selbst durch die tiefste Ausathmung, welche ihm möglich ist, nicht alle Luft aus seiner Brusthöhle; das Volum, welches zurückbleibt (residual air von Hutchinson), giebt den unveränderlichen Brustraum. Dieser ist natürlich mit der Beweglichkeit und dem Umfang des Brustkastens (seiner Höhe und Tiefe) sehr veränderlich. Nach eini- gen Untersuchungen an den Leichen Erwachsener von Goodwin wech- selt derselbe zwischen 1500 und 2000 CC. Eine Methode, um das Volum des unveränderlichen Brustraums bei lebenden Men- schen zu bestimmen, giebt Harless *) an. Er lässt eine möglichst tiefe Inspiration vollziehen, nach deren Vollendung Lungenraum und Atmosphäre durch die offen ge- haltenen Lippen und Stimmritze in Verbindung bleiben müssen. Die unbekannte Räum- lichkeit der Lungenhöhle (x) steht dann unter bekanntem Barometerdruck (b). Darauf bringt er mit dem geöffneten Mund in luftdichte Berührung einen Kasten, dessen Hohlraum mit einem bekannten Luftvolum (v) unter dem den atmosphärischen über- treffenden Drucke b′ gefüllt ist. Dann wird durch eine bis dahin verschlossene Oeff- nung des Kastens die Luft dieses letztern und der Lunge in Verbindung gebracht, so dass sich die Drücke in beiden Höhlungen ausgleichen zu einem mittleren (b″), beiden Räumen gemeinsamen; dieser kann an einem Manometer des Kastens abgelesen wer- den. Bekanntlich ist aber das in einem Volum enthaltene Luftgewicht gleich diesem Volum, multiplizirt mit dem Druck, unter welchem die Luft in ihm steht; demnach war das Luftgewicht der Lunge und das in dem Kasten vor der Kommunikation dieser beiden Räume = x b + v b′; dieses Luftgewicht muss aber auch = (x + v) b″ sein, d. h. gleich der Luft, welche unter dem Druck b″ in x und v nach ihrer Verbindung enthalten ist. Aus der Gleichung x b + v b′ = (x + v) b″ lässt sich nun x finden. Vorausgesetzt, es sei die Temperatur im Kasten und der Lungen- luft vollkommen ausgeglichen oder die Temperatur beider Orte genau bestimmt, wie die Notiz von Harless in Aussicht stellt, so würde sich gegen diese sinnreiche Bestimmungsart doch noch der Einwand erheben, dass das Volum des Lungenraumes vor und nach der Verbindung mit dem Kasten nicht dasselbe geblieben wäre. Denn der Brustkasten ist von beweglichen Wänden und von Blut umschlossen, und somit muss das Volum seines Hohlraums sich ändern mit der Spannung der in ihm enthalte- nen Luft. Ist dieses der Fall, so geht die obige Gleichung über in x b + v b′ = (y + v) b″, d. h. in eine Gleichung mit zwei Unbekannten, und es ist weder x noch y aus ihr zu finden. Wir müssen erwarten, ob Harless diesen Umstand berück- sichtigt und den aus ihm hervorgehenden Fehler in enge oder bestimmbare Grenzen eingeschlossen hat. b) Das Volum des veränderlichen Brustraums kann zwar bei dem- selben Menschen je nach der Tiefe der Athembewegung sehr beträcht- lich und in unendlich vielen Abstufungen wechseln, aber es ist doch in bestimmte Grenzen eingeschlossen, welche gegeben sind durch den Unterschied des Brustraums zwischen möglichst tiefer Ex- und Inspi- ration; das durch diesen Unterschied dargestellte Luftvolum (vital capa- city von Hutchinson) wollen wir das Maximum des Raumwechsels *) Münchener gelehrte Anzeigen. Sept. 1854. 93.

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Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856, S. 315. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856/331>, abgerufen am 02.05.2024.