in merklichster Weise und zwar ununterbrochen vorhanden in den grossen Arterien, insbesondere des Aortensystems, dann in den grossen Körper- venen, am wenigsten ausgesprochen sind dagegen die erwähnten zeitlichen Veränderungen in den Capillaren.
Wenn man also den Blutstrom messen will, so muss man sich vor Allem darüber verständigen, ob man eine Partialgeschwindigkeit, d. h. die an einem Ort und zu einer begrenzten Zeit bestehende, oder ein Mittel aus den zeitlichen und örtlichen Variationen zu bestimmen gedenkt. Dieses hervorzuheben ist um so weniger unnütz, als in der That die Beobachter der Blutgeschwindigkeit nicht immer darauf aufmerksam ge- macht haben, und als die verschiedenen bis dahin bekannt gewordenen Methoden bald das eine und bald das andere Ziel verfolgen.
a. Methode von E. H. Weber*). Sie ist nur anwendbar für durchsichtige Capillaren, indem sie unter dem zusammengesetzten Mikroskop, in dessen Okular ein Glasmikrometer gelegen ist, geradezu die Zeit beobachtet, welche ein rothes Blut- körperchen nöthig hat, um den Raum zwischen einer bestimmten Zahl von Theilstri- chen zu durchlaufen. Aus dieser Bestimmung leitet sich die Geschwindigkeit des Blutkörperchens sogleich ab, wenn man die beobachtete Geschwindigkeit dividirt durch die Vergrösserungszahl des angewendeten Linsenwerkes, da offenbar genau in demselben Maasse die wirkliche Geschwindigkeit erhöht ist, in dem der durchlaufene Raum vergrös- sert wurde. -- Weil nun erfahrungsgemäss die rothen Körperchen in der Mitte des Stroms schwimmen (Poiseuille), so erhält man durch das Weber'sche Verfahren nur eine Angabe über das Maximum der im Capillarrohr vorhandenen Geschwindigkeit. -- Die Versuche sind bis dahin zudem nur an Kaltblütern gelungen, inwiefern aber die Geschwindigkeit des Blutstroms bei diesen Thieren vergleichbar mit dem der Warmblüter sei, ist nicht anzugeben, da bei beiden der Durchmesser der Gefässe und Blutscheiben, die Blutzusammensetzung, die Temperatur und die Spannungsunter- schiede des Bluts abweichen -- Am Menschen wäre eine Bestimmung vielleicht mög- lich beim sog. Funkensehen, welches bekanntlich von den in den Capillaren der art. centralis retinae strömenden Blutkörperchen abhängt; an Säugethieren ausserdem in den feinsten Gefässen der Conjunctiva oder einer entzündeten Cornea u. s. w.
b. Volkmann**) wendete zur Bestimmung der Geschwindigkeit ein von ihm er- fundenes Instrument, das Haemadromometer, an, welches in ein durchschnittenes Ge- fäss eingeschoben wird; das Schema dieser Einrichtung ist in Fig. 51. dargestellt. In ihr bezeichnen A A die Enden des durchschnittenen Gefässes, in welche das Haemo- dromometer B C D B C eingebunden ist. Dieses letztere hat einen geraden Schenkel B C C B aus Messing und einen gebogenen C D C aus Glas. An den Orten C C, wo die Arme des gläsernen Rohrs in das gerade münden, sind zwei Hähne mit andert- halbfacher Durchbohrung angebracht, die in der Zeichnung im Grundriss dargestellt sind; die durchbohrten Gänge sind schwarz schraffirt. Man erkennt, dass, wenn die durchbohrten Theile der Hähne die gezeichnete Stellung einnehmen, das Blut aus dem Gefässe A unmittelbar durch den geraden Schenkel B C C B dringt, während der gebo- gene abgeschlossen ist; werden nun dagegen die Hähne um 90° gedreht, so ist um- gekehrt der gebogene Schenkel für den Blutstrom eröffnet und der gerade ihm ver- schlossen. An diesen Hähnen ist endlich noch die hier nicht angegebene Einrichtung
*)Müllers Archiv. 1838.
**) Haemodynamik. p. 185. -- In Beziehung auf die Zeitmessung ist das Verfahren Volkmann's von Bidder verbessert worden. Siehe Lenz, experimenta de ratione inter pulsus frequentum etc. Dorpat 1853. p. 11.
Ludwig, Physiologie. II. 9
Geschwindigkeitsmessung nach E. H. Weber.
in merklichster Weise und zwar ununterbrochen vorhanden in den grossen Arterien, insbesondere des Aortensystems, dann in den grossen Körper- venen, am wenigsten ausgesprochen sind dagegen die erwähnten zeitlichen Veränderungen in den Capillaren.
Wenn man also den Blutstrom messen will, so muss man sich vor Allem darüber verständigen, ob man eine Partialgeschwindigkeit, d. h. die an einem Ort und zu einer begrenzten Zeit bestehende, oder ein Mittel aus den zeitlichen und örtlichen Variationen zu bestimmen gedenkt. Dieses hervorzuheben ist um so weniger unnütz, als in der That die Beobachter der Blutgeschwindigkeit nicht immer darauf aufmerksam ge- macht haben, und als die verschiedenen bis dahin bekannt gewordenen Methoden bald das eine und bald das andere Ziel verfolgen.
a. Methode von E. H. Weber*). Sie ist nur anwendbar für durchsichtige Capillaren, indem sie unter dem zusammengesetzten Mikroskop, in dessen Okular ein Glasmikrometer gelegen ist, geradezu die Zeit beobachtet, welche ein rothes Blut- körperchen nöthig hat, um den Raum zwischen einer bestimmten Zahl von Theilstri- chen zu durchlaufen. Aus dieser Bestimmung leitet sich die Geschwindigkeit des Blutkörperchens sogleich ab, wenn man die beobachtete Geschwindigkeit dividirt durch die Vergrösserungszahl des angewendeten Linsenwerkes, da offenbar genau in demselben Maasse die wirkliche Geschwindigkeit erhöht ist, in dem der durchlaufene Raum vergrös- sert wurde. — Weil nun erfahrungsgemäss die rothen Körperchen in der Mitte des Stroms schwimmen (Poiseuille), so erhält man durch das Weber’sche Verfahren nur eine Angabe über das Maximum der im Capillarrohr vorhandenen Geschwindigkeit. — Die Versuche sind bis dahin zudem nur an Kaltblütern gelungen, inwiefern aber die Geschwindigkeit des Blutstroms bei diesen Thieren vergleichbar mit dem der Warmblüter sei, ist nicht anzugeben, da bei beiden der Durchmesser der Gefässe und Blutscheiben, die Blutzusammensetzung, die Temperatur und die Spannungsunter- schiede des Bluts abweichen — Am Menschen wäre eine Bestimmung vielleicht mög- lich beim sog. Funkensehen, welches bekanntlich von den in den Capillaren der art. centralis retinae strömenden Blutkörperchen abhängt; an Säugethieren ausserdem in den feinsten Gefässen der Conjunctiva oder einer entzündeten Cornea u. s. w.
b. Volkmann**) wendete zur Bestimmung der Geschwindigkeit ein von ihm er- fundenes Instrument, das Haemadromometer, an, welches in ein durchschnittenes Ge- fäss eingeschoben wird; das Schema dieser Einrichtung ist in Fig. 51. dargestellt. In ihr bezeichnen A A die Enden des durchschnittenen Gefässes, in welche das Haemo- dromometer B C D B C eingebunden ist. Dieses letztere hat einen geraden Schenkel B C C B aus Messing und einen gebogenen C D C aus Glas. An den Orten C C, wo die Arme des gläsernen Rohrs in das gerade münden, sind zwei Hähne mit andert- halbfacher Durchbohrung angebracht, die in der Zeichnung im Grundriss dargestellt sind; die durchbohrten Gänge sind schwarz schraffirt. Man erkennt, dass, wenn die durchbohrten Theile der Hähne die gezeichnete Stellung einnehmen, das Blut aus dem Gefässe A unmittelbar durch den geraden Schenkel B C C B dringt, während der gebo- gene abgeschlossen ist; werden nun dagegen die Hähne um 90° gedreht, so ist um- gekehrt der gebogene Schenkel für den Blutstrom eröffnet und der gerade ihm ver- schlossen. An diesen Hähnen ist endlich noch die hier nicht angegebene Einrichtung
*)Müllers Archiv. 1838.
**) Haemodynamik. p. 185. — In Beziehung auf die Zeitmessung ist das Verfahren Volkmann’s von Bidder verbessert worden. Siehe Lenz, experimenta de ratione inter pulsus frequentum etc. Dorpat 1853. p. 11.
Ludwig, Physiologie. II. 9
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Geschwindigkeitsmessung nach E. H. Weber.
in merklichster Weise und zwar ununterbrochen vorhanden in den grossen
Arterien, insbesondere des Aortensystems, dann in den grossen Körper-
venen, am wenigsten ausgesprochen sind dagegen die erwähnten zeitlichen
Veränderungen in den Capillaren.
Wenn man also den Blutstrom messen will, so muss man sich vor
Allem darüber verständigen, ob man eine Partialgeschwindigkeit, d. h.
die an einem Ort und zu einer begrenzten Zeit bestehende, oder ein
Mittel aus den zeitlichen und örtlichen Variationen zu bestimmen gedenkt.
Dieses hervorzuheben ist um so weniger unnütz, als in der That die
Beobachter der Blutgeschwindigkeit nicht immer darauf aufmerksam ge-
macht haben, und als die verschiedenen bis dahin bekannt gewordenen
Methoden bald das eine und bald das andere Ziel verfolgen.
a. Methode von E. H. Weber *). Sie ist nur anwendbar für durchsichtige
Capillaren, indem sie unter dem zusammengesetzten Mikroskop, in dessen Okular ein
Glasmikrometer gelegen ist, geradezu die Zeit beobachtet, welche ein rothes Blut-
körperchen nöthig hat, um den Raum zwischen einer bestimmten Zahl von Theilstri-
chen zu durchlaufen. Aus dieser Bestimmung leitet sich die Geschwindigkeit des
Blutkörperchens sogleich ab, wenn man die beobachtete Geschwindigkeit dividirt durch
die Vergrösserungszahl des angewendeten Linsenwerkes, da offenbar genau in demselben
Maasse die wirkliche Geschwindigkeit erhöht ist, in dem der durchlaufene Raum vergrös-
sert wurde. — Weil nun erfahrungsgemäss die rothen Körperchen in der Mitte des Stroms
schwimmen (Poiseuille), so erhält man durch das Weber’sche Verfahren nur eine
Angabe über das Maximum der im Capillarrohr vorhandenen Geschwindigkeit. — Die
Versuche sind bis dahin zudem nur an Kaltblütern gelungen, inwiefern aber
die Geschwindigkeit des Blutstroms bei diesen Thieren vergleichbar mit dem der
Warmblüter sei, ist nicht anzugeben, da bei beiden der Durchmesser der Gefässe
und Blutscheiben, die Blutzusammensetzung, die Temperatur und die Spannungsunter-
schiede des Bluts abweichen — Am Menschen wäre eine Bestimmung vielleicht mög-
lich beim sog. Funkensehen, welches bekanntlich von den in den Capillaren der art.
centralis retinae strömenden Blutkörperchen abhängt; an Säugethieren ausserdem in
den feinsten Gefässen der Conjunctiva oder einer entzündeten Cornea u. s. w.
b. Volkmann **) wendete zur Bestimmung der Geschwindigkeit ein von ihm er-
fundenes Instrument, das Haemadromometer, an, welches in ein durchschnittenes Ge-
fäss eingeschoben wird; das Schema dieser Einrichtung ist in Fig. 51. dargestellt.
In ihr bezeichnen A A die Enden des durchschnittenen Gefässes, in welche das Haemo-
dromometer B C D B C eingebunden ist. Dieses letztere hat einen geraden Schenkel
B C C B aus Messing und einen gebogenen C D C aus Glas. An den Orten C C, wo
die Arme des gläsernen Rohrs in das gerade münden, sind zwei Hähne mit andert-
halbfacher Durchbohrung angebracht, die in der Zeichnung im Grundriss dargestellt
sind; die durchbohrten Gänge sind schwarz schraffirt. Man erkennt, dass, wenn die
durchbohrten Theile der Hähne die gezeichnete Stellung einnehmen, das Blut aus dem
Gefässe A unmittelbar durch den geraden Schenkel B C C B dringt, während der gebo-
gene abgeschlossen ist; werden nun dagegen die Hähne um 90° gedreht, so ist um-
gekehrt der gebogene Schenkel für den Blutstrom eröffnet und der gerade ihm ver-
schlossen. An diesen Hähnen ist endlich noch die hier nicht angegebene Einrichtung
*) Müllers Archiv. 1838.
**) Haemodynamik. p. 185. — In Beziehung auf die Zeitmessung ist das Verfahren Volkmann’s
von Bidder verbessert worden. Siehe Lenz, experimenta de ratione inter pulsus frequentum
etc. Dorpat 1853. p. 11.
Ludwig, Physiologie. II. 9
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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 2. Heidelberg und Leipzig, 1856, S. 129. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie02_1856/145>, abgerufen am 16.02.2025.
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