thum des Gedankens und durch Umfang der Bemühungen in der physio- logischen Litteratur den ersten Rang einnehmen dürfte.
1. Hilfsmittel der Untersuchung. Zur Erforschung der electri- schen Eigenschaften des Nervenrohrs bedient man sich des elektrischen Multiplikators und des stromprüfenden Froschschenkels. Der Multiplika- tor gewährt den Vortheil, die Gegenwart sehr schwacher electrischer Ströme nachzuweisen und zugleich sichern Aufschluss über die Rich- tung derselben und über ihre in grösseren Zeiten wechselnde Stärke (über das Steigen und Sinken ihrer Intensität) zu geben. Ist der Mul- tiplikator graduirt, so kann durch ihn sogar ein absolutes Mass der durch seine Drähte strömenden Electricitätsmengen erhalten werden. Der Froschschenkel ist nun zwar wegen wechselnder Erregbarkeit von nicht so sicherer Feinheit als der Multiplikator, er zeigt ferner nur Veränderungen in den Intensitäten des Stroms, aber keine mit gleicher Intensität anhaltende Ströme an, er ist endlich nur selten brauchbar um die Stromesrichtung anzugeben, aber dennoch ist er von unschätz- barem Werthe, weil er vermöge der Leichtigkeit, mit der er im Ge- gensatz zur trägen Multiplikatornadel den electrischen Anregungen Folge leistet, noch die Gegenwart sehr kurz dauernder oder ausserordentlich rasche Veränderungen länger dauernder Ströme angibt.
Um die Fehler, welche der Multiplikator einführen kann, zu vermeiden, und alle Vortheile, die er zu bieten vermag, zu geniessen, muss 1) der Multiplikator möglichst empfindlich gemacht werden. Dieses geschieht theils durch Anwendung möglichst vollkommener astatischer Nadeln, theils durch die beträchtliche Zahl von Drahtwin- dungen, die um die Nadel gelegt werden. Du Bois verlangt für Untersuchung der Nervenelectricität wenigstens 11000 Umgänge eines feinen, möglichst eisenfreien Kupferdrahtes. Die Länge des sehr feinen Drahtes kann am Multiplikator für thie- risch electrische Zwecke so beträchtlich genommen werden, weil die feuchten thierischen Theile einen so mächtigen Widerstand in den Kreiss einführen, dass da- gegen immer noch derjenige des Drahtes verschwindet, also auch keine weitere Schwächung der Stromstärke bedingt. 2) Stellt sich die Aufgabe, in den Kreis keine Ungleichartigkeiten zu bringen, welche selbst Quellen einer electrischen Strömung sind; mit andern Worten, es muss die Nadel des Multiplikators vollkommen in Ruhe bleiben, so lange die Enden des Drahtes in eine indifferente gleichartige Flüs- sigkeit tauchen. Dieses bewerkstelligt du Bois dadurch, dass er die beiden Enden der Multiplikatorendrähte mit Platinblechen in Berührung bringt, welche durch chemische Mittel, die eine Reinigung der Oberfläche bedingen, beiderseitig möglichst gleichartig gemacht werden. Diese Bleche tauchen in unveränderter Stellung in zwei Becher mit concentrirter Kochsalzlösung, und sind noch besonders an den ausser- halb der Flüssigkeiten gelegenen Abschnitten überfirnisst, um bei Bewegungen der Flüssigkeit keine neue Metalloberflächen mit ihr in Berührung zu bringen. In die Becher werden ausserdem Bäusche von Fliesspapier, die mit gesättigter Kochsalz- lösung vollkommen durchtränkt sind, eingesenkt; die freien Enden dieser Bäusche, die aus der Flüssigkeit hervorragen, werden durch einen dritten mit Kochsalzlösung durchtränkten Bausch geschlossen. In diesem Zustande muss der Multiplikator, bevor er zu den Versuchen benutzt wird, so lange geschlossen bleiben, bis alle Un- gleichartigkeiten in dem Kreise ausgeglichen sind. Ist aber der Kreis statt des einfachen Schliessungsbausches einmal, wenn auch während noch so kurzer Zeit,
Electrischer Bau des Nervenrohrs.
thum des Gedankens und durch Umfang der Bemühungen in der physio- logischen Litteratur den ersten Rang einnehmen dürfte.
1. Hilfsmittel der Untersuchung. Zur Erforschung der electri- schen Eigenschaften des Nervenrohrs bedient man sich des elektrischen Multiplikators und des stromprüfenden Froschschenkels. Der Multiplika- tor gewährt den Vortheil, die Gegenwart sehr schwacher electrischer Ströme nachzuweisen und zugleich sichern Aufschluss über die Rich- tung derselben und über ihre in grösseren Zeiten wechselnde Stärke (über das Steigen und Sinken ihrer Intensität) zu geben. Ist der Mul- tiplikator graduirt, so kann durch ihn sogar ein absolutes Mass der durch seine Drähte strömenden Electricitätsmengen erhalten werden. Der Froschschenkel ist nun zwar wegen wechselnder Erregbarkeit von nicht so sicherer Feinheit als der Multiplikator, er zeigt ferner nur Veränderungen in den Intensitäten des Stroms, aber keine mit gleicher Intensität anhaltende Ströme an, er ist endlich nur selten brauchbar um die Stromesrichtung anzugeben, aber dennoch ist er von unschätz- barem Werthe, weil er vermöge der Leichtigkeit, mit der er im Ge- gensatz zur trägen Multiplikatornadel den electrischen Anregungen Folge leistet, noch die Gegenwart sehr kurz dauernder oder ausserordentlich rasche Veränderungen länger dauernder Ströme angibt.
Um die Fehler, welche der Multiplikator einführen kann, zu vermeiden, und alle Vortheile, die er zu bieten vermag, zu geniessen, muss 1) der Multiplikator möglichst empfindlich gemacht werden. Dieses geschieht theils durch Anwendung möglichst vollkommener astatischer Nadeln, theils durch die beträchtliche Zahl von Drahtwin- dungen, die um die Nadel gelegt werden. Du Bois verlangt für Untersuchung der Nervenelectricität wenigstens 11000 Umgänge eines feinen, möglichst eisenfreien Kupferdrahtes. Die Länge des sehr feinen Drahtes kann am Multiplikator für thie- risch electrische Zwecke so beträchtlich genommen werden, weil die feuchten thierischen Theile einen so mächtigen Widerstand in den Kreiss einführen, dass da- gegen immer noch derjenige des Drahtes verschwindet, also auch keine weitere Schwächung der Stromstärke bedingt. 2) Stellt sich die Aufgabe, in den Kreis keine Ungleichartigkeiten zu bringen, welche selbst Quellen einer electrischen Strömung sind; mit andern Worten, es muss die Nadel des Multiplikators vollkommen in Ruhe bleiben, so lange die Enden des Drahtes in eine indifferente gleichartige Flüs- sigkeit tauchen. Dieses bewerkstelligt du Bois dadurch, dass er die beiden Enden der Multiplikatorendrähte mit Platinblechen in Berührung bringt, welche durch chemische Mittel, die eine Reinigung der Oberfläche bedingen, beiderseitig möglichst gleichartig gemacht werden. Diese Bleche tauchen in unveränderter Stellung in zwei Becher mit concentrirter Kochsalzlösung, und sind noch besonders an den ausser- halb der Flüssigkeiten gelegenen Abschnitten überfirnisst, um bei Bewegungen der Flüssigkeit keine neue Metalloberflächen mit ihr in Berührung zu bringen. In die Becher werden ausserdem Bäusche von Fliesspapier, die mit gesättigter Kochsalz- lösung vollkommen durchtränkt sind, eingesenkt; die freien Enden dieser Bäusche, die aus der Flüssigkeit hervorragen, werden durch einen dritten mit Kochsalzlösung durchtränkten Bausch geschlossen. In diesem Zustande muss der Multiplikator, bevor er zu den Versuchen benutzt wird, so lange geschlossen bleiben, bis alle Un- gleichartigkeiten in dem Kreise ausgeglichen sind. Ist aber der Kreis statt des einfachen Schliessungsbausches einmal, wenn auch während noch so kurzer Zeit,
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[73/0087]
Electrischer Bau des Nervenrohrs.
thum des Gedankens und durch Umfang der Bemühungen in der physio-
logischen Litteratur den ersten Rang einnehmen dürfte.
1. Hilfsmittel der Untersuchung. Zur Erforschung der electri-
schen Eigenschaften des Nervenrohrs bedient man sich des elektrischen
Multiplikators und des stromprüfenden Froschschenkels. Der Multiplika-
tor gewährt den Vortheil, die Gegenwart sehr schwacher electrischer
Ströme nachzuweisen und zugleich sichern Aufschluss über die Rich-
tung derselben und über ihre in grösseren Zeiten wechselnde Stärke
(über das Steigen und Sinken ihrer Intensität) zu geben. Ist der Mul-
tiplikator graduirt, so kann durch ihn sogar ein absolutes Mass der
durch seine Drähte strömenden Electricitätsmengen erhalten werden.
Der Froschschenkel ist nun zwar wegen wechselnder Erregbarkeit
von nicht so sicherer Feinheit als der Multiplikator, er zeigt ferner nur
Veränderungen in den Intensitäten des Stroms, aber keine mit gleicher
Intensität anhaltende Ströme an, er ist endlich nur selten brauchbar
um die Stromesrichtung anzugeben, aber dennoch ist er von unschätz-
barem Werthe, weil er vermöge der Leichtigkeit, mit der er im Ge-
gensatz zur trägen Multiplikatornadel den electrischen Anregungen
Folge leistet, noch die Gegenwart sehr kurz dauernder oder
ausserordentlich rasche Veränderungen länger dauernder Ströme
angibt.
Um die Fehler, welche der Multiplikator einführen kann, zu vermeiden, und alle
Vortheile, die er zu bieten vermag, zu geniessen, muss 1) der Multiplikator möglichst
empfindlich gemacht werden. Dieses geschieht theils durch Anwendung möglichst
vollkommener astatischer Nadeln, theils durch die beträchtliche Zahl von Drahtwin-
dungen, die um die Nadel gelegt werden. Du Bois verlangt für Untersuchung der
Nervenelectricität wenigstens 11000 Umgänge eines feinen, möglichst eisenfreien
Kupferdrahtes. Die Länge des sehr feinen Drahtes kann am Multiplikator für thie-
risch electrische Zwecke so beträchtlich genommen werden, weil die feuchten
thierischen Theile einen so mächtigen Widerstand in den Kreiss einführen, dass da-
gegen immer noch derjenige des Drahtes verschwindet, also auch keine weitere
Schwächung der Stromstärke bedingt. 2) Stellt sich die Aufgabe, in den Kreis keine
Ungleichartigkeiten zu bringen, welche selbst Quellen einer electrischen Strömung
sind; mit andern Worten, es muss die Nadel des Multiplikators vollkommen in
Ruhe bleiben, so lange die Enden des Drahtes in eine indifferente gleichartige Flüs-
sigkeit tauchen. Dieses bewerkstelligt du Bois dadurch, dass er die beiden Enden
der Multiplikatorendrähte mit Platinblechen in Berührung bringt, welche durch
chemische Mittel, die eine Reinigung der Oberfläche bedingen, beiderseitig möglichst
gleichartig gemacht werden. Diese Bleche tauchen in unveränderter Stellung in zwei
Becher mit concentrirter Kochsalzlösung, und sind noch besonders an den ausser-
halb der Flüssigkeiten gelegenen Abschnitten überfirnisst, um bei Bewegungen der
Flüssigkeit keine neue Metalloberflächen mit ihr in Berührung zu bringen. In die
Becher werden ausserdem Bäusche von Fliesspapier, die mit gesättigter Kochsalz-
lösung vollkommen durchtränkt sind, eingesenkt; die freien Enden dieser Bäusche,
die aus der Flüssigkeit hervorragen, werden durch einen dritten mit Kochsalzlösung
durchtränkten Bausch geschlossen. In diesem Zustande muss der Multiplikator,
bevor er zu den Versuchen benutzt wird, so lange geschlossen bleiben, bis alle Un-
gleichartigkeiten in dem Kreise ausgeglichen sind. Ist aber der Kreis statt des
einfachen Schliessungsbausches einmal, wenn auch während noch so kurzer Zeit,
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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 1. Heidelberg, 1852, S. 73. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie01_1852/87>, abgerufen am 23.11.2024.
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