Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 1. Heidelberg, 1852.

Bild:
<< vorherige Seite

Schallleitung zum Gehörnerven.
dieser Grenze auch wieder gegen die ursprünglich bewegte Masse zurücktritt, und
so in verkehrter Richtung noch einmal die Bahn durchzieht, die sie schon einmal in
gerader Richtung durchwandert hatte *). Der innere Zusammenhang dieser Erschei-
nung, dass sich die Bewegung schwieriger zwischen den Molekeln heterogener als
denen homogener Massen mittheilt, leitet sich nun aus den obigen Voraussetzungen in
jedem einzelnen Falle leicht ab. Nehmen wir z. B. an, die Molekeln der einen Masse seien
sehr beweglich gegen einander, während die einer andern als nahebei feststehend anzu-
sehen wären, so würden, wenn die Molekeln der letztern Masse auf die der erstern
stiessen, sich schon bei Beginn des Stosses die leicht beweglichen von den unbe-
weglichen entfernen, so dass nach einem Verfluss einer sehr kurzen Zeit gar keine Be-
rührung und somit auch keine Stossmittheilung mehr statt fände. Ereignete es sich
dagegen, dass die beweglichen Molekeln schwingend auf die unbeweglichen träfen, so
müsste, da die letztern nicht ausweichen könnten, sehr bald an der Grenze eine Span-
nung entstehen, die sich so lange steigern würde, als die Kraft, welche die Geschwin-
digkeit der beweglichen Molekeln in der Richtung gegen die unbeweglichen erzeugt
gleich wäre der gerade vorhandenen Spannung. Von diesem Augenblick an wird die
Spannung, welche nach beiden Seiten hin treibend wirkt, die beweglichen Molekeln wie-
der von der Grenze zurück schleudern; mit einem Worte, es werden sich die letzten
Molekeln verhalten wie ein elastischer Ball, der auf einen festen Boden geworfen
wird. -- Hieraus dürfte nun klar sein, dass die Summen lebendiger Kräfte, welche
bei jeder Schwingung das Molekel an den heterogenen Nachbar abgibt, Schwingungs-
intensität und Berührungsfläche gleichgesetzt, wachsen wird, mit der steigenden
Uebereinstimmung in der Dichtigkeit und Elastizität der in Berührung befindlichen
Stoffe. -- b) Der Anstoss, welchen die schwingenden Molekeln des einen denen des
andern Stoffes mittheilen, unterscheidet sich seinen Folgen nach im wesentlichen
durchaus nicht von jeder andern schwingungserzeugenden Bewegungsanregung.
Daraus ergibt sich in Uebereinstimmung mit den früher geführten Betrachtungen,
dass die Art der Schwingung im zweiten Mittel (Beugung oder Verdichtung) ganz
unabhängig von derjenigen im ersten ist, ferner dass unter den früher bezeichneten
Bedingungen die Fortpflanzungsgeschwindigkeit im nenen Mittel unabhängig vom
Stosse ist, indem sie nur bedingt wird von der Verkettung der Molekeln des zwei-
ten Stoffes; ferner dass die Schwingungsdauer des angestossenen Molekels ab-
hängig ist von der Dauer des Stosses und der Verkettung der Molekeln der ange-
stossenen Stoffe, und endlich, dass die Wellenlänge von dieser Schwingungsdauer
und der Fortpflanzungsgeschwindigkeit bestimmt wird.

Schallleitung zum Gehörnerven.

Da die empfindungerregenden Zustände des Gehörnerven nur
durch die denselben zunächst berührenden Theile der Gehörwerkzeuge
ausgelöst werden können, so hat die Untersuchung über das Entsprechen
der Schallbewegung und der Empfindung zunächst die Aufgabe die
Veränderungen zu studiren, welche die Schallbewegung in den Hül-
len des Gehörnerven (das Wort Hüllen im weitesten Sinne genom-
men) erweckt. -- Zu dem Hörnerven oder zu dessen nächster Umge-
bung dringt nun die im Weltenraum erzeugte Schallbewegung auf
zwei Wegen: durch die Kopfknochen im Allgemeinen und dann durch
die Paukenhöhle. -- Auf beiden Wegen muss die Schallwelle beson-
ders verfolgt werden.

*) Die Thatsache der Reflexion bedarf keiner besonderen Erläuterung mehr, wenn einmal fest-
steht, dass die Grenzpartikel nicht ihre ganze Kraft an die neue Masse abgibt; offenbar wird
dann nämlich das schwingende Endtheilchen seine Bewegungen auf die homogenen Nach-
barn übertragen, u. s. w.

Schallleitung zum Gehörnerven.
dieser Grenze auch wieder gegen die ursprünglich bewegte Masse zurücktritt, und
so in verkehrter Richtung noch einmal die Bahn durchzieht, die sie schon einmal in
gerader Richtung durchwandert hatte *). Der innere Zusammenhang dieser Erschei-
nung, dass sich die Bewegung schwieriger zwischen den Molekeln heterogener als
denen homogener Massen mittheilt, leitet sich nun aus den obigen Voraussetzungen in
jedem einzelnen Falle leicht ab. Nehmen wir z. B. an, die Molekeln der einen Masse seien
sehr beweglich gegen einander, während die einer andern als nahebei feststehend anzu-
sehen wären, so würden, wenn die Molekeln der letztern Masse auf die der erstern
stiessen, sich schon bei Beginn des Stosses die leicht beweglichen von den unbe-
weglichen entfernen, so dass nach einem Verfluss einer sehr kurzen Zeit gar keine Be-
rührung und somit auch keine Stossmittheilung mehr statt fände. Ereignete es sich
dagegen, dass die beweglichen Molekeln schwingend auf die unbeweglichen träfen, so
müsste, da die letztern nicht ausweichen könnten, sehr bald an der Grenze eine Span-
nung entstehen, die sich so lange steigern würde, als die Kraft, welche die Geschwin-
digkeit der beweglichen Molekeln in der Richtung gegen die unbeweglichen erzeugt
gleich wäre der gerade vorhandenen Spannung. Von diesem Augenblick an wird die
Spannung, welche nach beiden Seiten hin treibend wirkt, die beweglichen Molekeln wie-
der von der Grenze zurück schleudern; mit einem Worte, es werden sich die letzten
Molekeln verhalten wie ein elastischer Ball, der auf einen festen Boden geworfen
wird. — Hieraus dürfte nun klar sein, dass die Summen lebendiger Kräfte, welche
bei jeder Schwingung das Molekel an den heterogenen Nachbar abgibt, Schwingungs-
intensität und Berührungsfläche gleichgesetzt, wachsen wird, mit der steigenden
Uebereinstimmung in der Dichtigkeit und Elastizität der in Berührung befindlichen
Stoffe. — b) Der Anstoss, welchen die schwingenden Molekeln des einen denen des
andern Stoffes mittheilen, unterscheidet sich seinen Folgen nach im wesentlichen
durchaus nicht von jeder andern schwingungserzeugenden Bewegungsanregung.
Daraus ergibt sich in Uebereinstimmung mit den früher geführten Betrachtungen,
dass die Art der Schwingung im zweiten Mittel (Beugung oder Verdichtung) ganz
unabhängig von derjenigen im ersten ist, ferner dass unter den früher bezeichneten
Bedingungen die Fortpflanzungsgeschwindigkeit im nenen Mittel unabhängig vom
Stosse ist, indem sie nur bedingt wird von der Verkettung der Molekeln des zwei-
ten Stoffes; ferner dass die Schwingungsdauer des angestossenen Molekels ab-
hängig ist von der Dauer des Stosses und der Verkettung der Molekeln der ange-
stossenen Stoffe, und endlich, dass die Wellenlänge von dieser Schwingungsdauer
und der Fortpflanzungsgeschwindigkeit bestimmt wird.

Schallleitung zum Gehörnerven.

Da die empfindungerregenden Zustände des Gehörnerven nur
durch die denselben zunächst berührenden Theile der Gehörwerkzeuge
ausgelöst werden können, so hat die Untersuchung über das Entsprechen
der Schallbewegung und der Empfindung zunächst die Aufgabe die
Veränderungen zu studiren, welche die Schallbewegung in den Hül-
len des Gehörnerven (das Wort Hüllen im weitesten Sinne genom-
men) erweckt. — Zu dem Hörnerven oder zu dessen nächster Umge-
bung dringt nun die im Weltenraum erzeugte Schallbewegung auf
zwei Wegen: durch die Kopfknochen im Allgemeinen und dann durch
die Paukenhöhle. — Auf beiden Wegen muss die Schallwelle beson-
ders verfolgt werden.

*) Die Thatsache der Reflexion bedarf keiner besonderen Erläuterung mehr, wenn einmal fest-
steht, dass die Grenzpartikel nicht ihre ganze Kraft an die neue Masse abgibt; offenbar wird
dann nämlich das schwingende Endtheilchen seine Bewegungen auf die homogenen Nach-
barn übertragen, u. s. w.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0281" n="267"/><fw place="top" type="header">Schallleitung zum Gehörnerven.</fw><lb/>
dieser Grenze auch wieder gegen die ursprünglich bewegte Masse zurücktritt, und<lb/>
so in verkehrter Richtung noch einmal die Bahn durchzieht, die sie schon einmal in<lb/>
gerader Richtung durchwandert hatte <note place="foot" n="*)">Die Thatsache der Reflexion bedarf keiner besonderen Erläuterung mehr, wenn einmal fest-<lb/>
steht, dass die Grenzpartikel nicht ihre ganze Kraft an die neue Masse abgibt; offenbar wird<lb/>
dann nämlich das schwingende Endtheilchen seine Bewegungen auf die homogenen Nach-<lb/>
barn übertragen, u. s. w.</note>. Der innere Zusammenhang dieser Erschei-<lb/>
nung, dass sich die Bewegung schwieriger zwischen den Molekeln heterogener als<lb/>
denen homogener Massen mittheilt, leitet sich nun aus den obigen Voraussetzungen in<lb/>
jedem einzelnen Falle leicht ab. Nehmen wir z. B. an, die Molekeln der einen Masse seien<lb/>
sehr beweglich gegen einander, während die einer andern als nahebei feststehend anzu-<lb/>
sehen wären, so würden, wenn die Molekeln der letztern Masse auf die der erstern<lb/>
stiessen, sich schon bei Beginn des Stosses die leicht beweglichen von den unbe-<lb/>
weglichen entfernen, so dass nach einem Verfluss einer sehr kurzen Zeit gar keine Be-<lb/>
rührung und somit auch keine Stossmittheilung mehr statt fände. Ereignete es sich<lb/>
dagegen, dass die beweglichen Molekeln schwingend auf die unbeweglichen träfen, so<lb/>
müsste, da die letztern nicht ausweichen könnten, sehr bald an der Grenze eine Span-<lb/>
nung entstehen, die sich so lange steigern würde, als die Kraft, welche die Geschwin-<lb/>
digkeit der beweglichen Molekeln in der Richtung gegen die unbeweglichen erzeugt<lb/>
gleich wäre der gerade vorhandenen Spannung. Von diesem Augenblick an wird die<lb/>
Spannung, welche nach beiden Seiten hin treibend wirkt, die beweglichen Molekeln wie-<lb/>
der von der Grenze zurück schleudern; mit einem Worte, es werden sich die letzten<lb/>
Molekeln verhalten wie ein elastischer Ball, der auf einen festen Boden geworfen<lb/>
wird. &#x2014; Hieraus dürfte nun klar sein, dass die Summen lebendiger Kräfte, welche<lb/>
bei jeder Schwingung das Molekel an den heterogenen Nachbar abgibt, Schwingungs-<lb/>
intensität und Berührungsfläche gleichgesetzt, wachsen wird, mit der steigenden<lb/>
Uebereinstimmung in der Dichtigkeit und Elastizität der in Berührung befindlichen<lb/>
Stoffe. &#x2014; b) Der Anstoss, welchen die schwingenden Molekeln des einen denen des<lb/>
andern Stoffes mittheilen, unterscheidet sich seinen Folgen nach im wesentlichen<lb/>
durchaus nicht von jeder andern schwingungserzeugenden Bewegungsanregung.<lb/>
Daraus ergibt sich in Uebereinstimmung mit den früher geführten Betrachtungen,<lb/>
dass die Art der Schwingung im zweiten Mittel (Beugung oder Verdichtung) ganz<lb/>
unabhängig von derjenigen im ersten ist, ferner dass unter den früher bezeichneten<lb/>
Bedingungen die Fortpflanzungsgeschwindigkeit im nenen Mittel unabhängig vom<lb/>
Stosse ist, indem sie nur bedingt wird von der Verkettung der Molekeln des zwei-<lb/>
ten Stoffes; ferner dass die Schwingungsdauer des angestossenen Molekels ab-<lb/>
hängig ist von der Dauer des Stosses und der Verkettung der Molekeln der ange-<lb/>
stossenen Stoffe, und endlich, dass die Wellenlänge von dieser Schwingungsdauer<lb/>
und der Fortpflanzungsgeschwindigkeit bestimmt wird.</p><lb/>
            <p><hi rendition="#g">Schallleitung zum Gehörnerven</hi>.</p><lb/>
            <p>Da die empfindungerregenden Zustände des Gehörnerven nur<lb/>
durch die denselben zunächst berührenden Theile der Gehörwerkzeuge<lb/>
ausgelöst werden können, so hat die Untersuchung über das Entsprechen<lb/>
der Schallbewegung und der Empfindung zunächst die Aufgabe die<lb/>
Veränderungen zu studiren, welche die Schallbewegung in den Hül-<lb/>
len des Gehörnerven (das Wort Hüllen im weitesten Sinne genom-<lb/>
men) erweckt. &#x2014; Zu dem Hörnerven oder zu dessen nächster Umge-<lb/>
bung dringt nun die im Weltenraum erzeugte Schallbewegung auf<lb/>
zwei Wegen: durch die Kopfknochen im Allgemeinen und dann durch<lb/>
die Paukenhöhle. &#x2014; Auf beiden Wegen muss die Schallwelle beson-<lb/>
ders verfolgt werden.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[267/0281] Schallleitung zum Gehörnerven. dieser Grenze auch wieder gegen die ursprünglich bewegte Masse zurücktritt, und so in verkehrter Richtung noch einmal die Bahn durchzieht, die sie schon einmal in gerader Richtung durchwandert hatte *). Der innere Zusammenhang dieser Erschei- nung, dass sich die Bewegung schwieriger zwischen den Molekeln heterogener als denen homogener Massen mittheilt, leitet sich nun aus den obigen Voraussetzungen in jedem einzelnen Falle leicht ab. Nehmen wir z. B. an, die Molekeln der einen Masse seien sehr beweglich gegen einander, während die einer andern als nahebei feststehend anzu- sehen wären, so würden, wenn die Molekeln der letztern Masse auf die der erstern stiessen, sich schon bei Beginn des Stosses die leicht beweglichen von den unbe- weglichen entfernen, so dass nach einem Verfluss einer sehr kurzen Zeit gar keine Be- rührung und somit auch keine Stossmittheilung mehr statt fände. Ereignete es sich dagegen, dass die beweglichen Molekeln schwingend auf die unbeweglichen träfen, so müsste, da die letztern nicht ausweichen könnten, sehr bald an der Grenze eine Span- nung entstehen, die sich so lange steigern würde, als die Kraft, welche die Geschwin- digkeit der beweglichen Molekeln in der Richtung gegen die unbeweglichen erzeugt gleich wäre der gerade vorhandenen Spannung. Von diesem Augenblick an wird die Spannung, welche nach beiden Seiten hin treibend wirkt, die beweglichen Molekeln wie- der von der Grenze zurück schleudern; mit einem Worte, es werden sich die letzten Molekeln verhalten wie ein elastischer Ball, der auf einen festen Boden geworfen wird. — Hieraus dürfte nun klar sein, dass die Summen lebendiger Kräfte, welche bei jeder Schwingung das Molekel an den heterogenen Nachbar abgibt, Schwingungs- intensität und Berührungsfläche gleichgesetzt, wachsen wird, mit der steigenden Uebereinstimmung in der Dichtigkeit und Elastizität der in Berührung befindlichen Stoffe. — b) Der Anstoss, welchen die schwingenden Molekeln des einen denen des andern Stoffes mittheilen, unterscheidet sich seinen Folgen nach im wesentlichen durchaus nicht von jeder andern schwingungserzeugenden Bewegungsanregung. Daraus ergibt sich in Uebereinstimmung mit den früher geführten Betrachtungen, dass die Art der Schwingung im zweiten Mittel (Beugung oder Verdichtung) ganz unabhängig von derjenigen im ersten ist, ferner dass unter den früher bezeichneten Bedingungen die Fortpflanzungsgeschwindigkeit im nenen Mittel unabhängig vom Stosse ist, indem sie nur bedingt wird von der Verkettung der Molekeln des zwei- ten Stoffes; ferner dass die Schwingungsdauer des angestossenen Molekels ab- hängig ist von der Dauer des Stosses und der Verkettung der Molekeln der ange- stossenen Stoffe, und endlich, dass die Wellenlänge von dieser Schwingungsdauer und der Fortpflanzungsgeschwindigkeit bestimmt wird. Schallleitung zum Gehörnerven. Da die empfindungerregenden Zustände des Gehörnerven nur durch die denselben zunächst berührenden Theile der Gehörwerkzeuge ausgelöst werden können, so hat die Untersuchung über das Entsprechen der Schallbewegung und der Empfindung zunächst die Aufgabe die Veränderungen zu studiren, welche die Schallbewegung in den Hül- len des Gehörnerven (das Wort Hüllen im weitesten Sinne genom- men) erweckt. — Zu dem Hörnerven oder zu dessen nächster Umge- bung dringt nun die im Weltenraum erzeugte Schallbewegung auf zwei Wegen: durch die Kopfknochen im Allgemeinen und dann durch die Paukenhöhle. — Auf beiden Wegen muss die Schallwelle beson- ders verfolgt werden. *) Die Thatsache der Reflexion bedarf keiner besonderen Erläuterung mehr, wenn einmal fest- steht, dass die Grenzpartikel nicht ihre ganze Kraft an die neue Masse abgibt; offenbar wird dann nämlich das schwingende Endtheilchen seine Bewegungen auf die homogenen Nach- barn übertragen, u. s. w.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie01_1852
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie01_1852/281
Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 1. Heidelberg, 1852, S. 267. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie01_1852/281>, abgerufen am 24.11.2024.