gen zu holen, die daselbst fabriciret oder hervorgebracht, und aus dem Jnnern des Landes dahin geschaffet werden. Die vor- nehmsten Handelsplätze oder Stapelstädte der Levante, wo der größte Handel getrieben wird, sind Smyrna, Alexandret- te, Aleppo, Seide, Cypern, Echelle Neuve, Constantinopel, Alexandrien, Rosette, Cairo, Tripoli in Syrien, Angora, Beibazar, Napoli di Romania, Morea, die Jnsel Negropont, die Jnsel Candien, Durazzo, Zea, Nachsia und Paros, die Jnsel Tine und Micone, und die übrigen vornehmsten Jnseln des Archipelagus: und, wenn man die Barbarey mit zur Le- vante rechnet, Salee, Tunis, Algier, Tripoli in der Barbarey, und Bastion de France. Man sehe in unserer Akademie der Kaufleute von diesen Plätzen und Städten besondere Artikel. Die Waaren, welche in der Levante selbst gezeuget und ge- macht werden, sind 1) diejenigen, so Aegypten hervorbringt; 2) Seide aus den Jnseln des Archipelagus, von Tine, Andro, Nachsia, etc. 3) Testi oder Ziegenhaar von Cogna, Caissere Manancee, Manamen, etc. von welchen Gattungen das erste das beste, und das letzte das schlechteste ist; 4) Wolle von verschie- denen Gattungen, worunter die beste Tresquille, und alle an- dere Gaetungen Bastardwolle genannt; 5) Pelzwerk, als Mar- der- Wiesel- Luchs- und Fuchsfelle aus Natolien; Fuchsfelle von Caffa, Azac, und Krim in der Tartarey; und sehr schöne Lammsfelle von eben diesen Orten; 6) rohe Büffels und Rinds- häute; 7) rohe Baumwolle, worunter die aus der Ebene von Darnamas die beste ist; 8) gesponnene dito, worunter die feinste Montaßin heißt; 9) Wein aus Griechenland, und von verschiedenen Jnseln; 10) getrocknete kleine Rosinen oder Co- rinthen; 11) Gummi Adraganth; 12) Lerchenschwamm; 13) Galläpfel von Smyrna, Aleppo und Tripoli; 14) Scamo- nium; 15) Opium; 16) Mastix aus der Jnsel Scio; 17) flüßi- ger Storax; 18) Safran; 19) Alaun; 20) Avelanede; 21) Schwämme: 22) Wachs; 23) Honig; 24) Asche und Potasche; 25) rother und gelber Saffian; 26) weiß gegerbter Corduan; 27) Vaquetten von Sensal, Manamen, Mananer, etc. 28) allerhand Cattun, als Dimittes, Demittes, Demittons, Scamittes, Boucaßins, Boutanes, etc. 29) allerhand Teppi- che, als Moquetten, de Pic, und Cadene, von denen die ersten die besten sind; 30) Seife von Smyrna, deren Ausfuhr aber, ohne ausdrücklichen Befehl des Großsultans, nicht erlaubt ist; etc. Die Waaren, welche die Caravanen aus Persien nach der Levan- te, und sonderlich nach Smyrna und Aleppo, bringen, sind 1) aller- hand Gattungen persischer Seide; 2) Testi oder Ziegenhaare; 3) ver- schiedene Gattungen von Zitzen, oder gemalten Jndiennen, welche man Cambresinen, Lisast, Mousselinen und Caimacans nennet; 4) verschiedene Droguerey- und Specereywaaren, als Galban, Rhabarbar, Zitwersaamen, Oppoponax, Gummi Ammoniak, Tutie, und manchmal Turpith, Bimoni, Aloeholz, Ambra, Bi- sam, etc. 5) Perlen Apista; 6) verschiedene Edelgesteine, als La- sursteine, Diamante, Rubine, Smaragde, etc. welche die Ar-
menia-
zur Handlungsgeſchichte.
gen zu holen, die daſelbſt fabriciret oder hervorgebracht, und aus dem Jnnern des Landes dahin geſchaffet werden. Die vor- nehmſten Handelsplaͤtze oder Stapelſtaͤdte der Levante, wo der groͤßte Handel getrieben wird, ſind Smyrna, Alexandret- te, Aleppo, Seide, Cypern, Echelle Neuve, Conſtantinopel, Alexandrien, Roſette, Cairo, Tripoli in Syrien, Angora, Beibazar, Napoli di Romania, Morea, die Jnſel Negropont, die Jnſel Candien, Durazzo, Zea, Nachſia und Paros, die Jnſel Tine und Micone, und die uͤbrigen vornehmſten Jnſeln des Archipelagus: und, wenn man die Barbarey mit zur Le- vante rechnet, Salee, Tunis, Algier, Tripoli in der Barbarey, und Baſtion de France. Man ſehe in unſerer Akademie der Kaufleute von dieſen Plaͤtzen und Staͤdten beſondere Artikel. Die Waaren, welche in der Levante ſelbſt gezeuget und ge- macht werden, ſind 1) diejenigen, ſo Aegypten hervorbringt; 2) Seide aus den Jnſeln des Archipelagus, von Tine, Andro, Nachſia, ꝛc. 3) Teſti oder Ziegenhaar von Cogna, Caiſſere Manancee, Manamen, ꝛc. von welchen Gattungen das erſte das beſte, und das letzte das ſchlechteſte iſt; 4) Wolle von verſchie- denen Gattungen, worunter die beſte Tresquille, und alle an- dere Gaetungen Baſtardwolle genannt; 5) Pelzwerk, als Mar- der- Wieſel- Luchs- und Fuchsfelle aus Natolien; Fuchsfelle von Caffa, Azac, und Krim in der Tartarey; und ſehr ſchoͤne Lammsfelle von eben dieſen Orten; 6) rohe Buͤffels und Rinds- haͤute; 7) rohe Baumwolle, worunter die aus der Ebene von Darnamas die beſte iſt; 8) geſponnene dito, worunter die feinſte Montaßin heißt; 9) Wein aus Griechenland, und von verſchiedenen Jnſeln; 10) getrocknete kleine Roſinen oder Co- rinthen; 11) Gummi Adraganth; 12) Lerchenſchwamm; 13) Gallaͤpfel von Smyrna, Aleppo und Tripoli; 14) Scamo- nium; 15) Opium; 16) Maſtix aus der Jnſel Scio; 17) fluͤßi- ger Storax; 18) Safran; 19) Alaun; 20) Avelanede; 21) Schwaͤmme: 22) Wachs; 23) Honig; 24) Aſche und Potaſche; 25) rother und gelber Saffian; 26) weiß gegerbter Corduan; 27) Vaquetten von Senſal, Manamen, Mananer, ꝛc. 28) allerhand Cattun, als Dimittes, Demittes, Demittons, Scamittes, Boucaßins, Boutanes, ꝛc. 29) allerhand Teppi- che, als Moquetten, de Pic, und Cadene, von denen die erſten die beſten ſind; 30) Seife von Smyrna, deren Ausfuhr aber, ohne ausdruͤcklichen Befehl des Großſultans, nicht erlaubt iſt; ꝛc. Die Waaren, welche die Caravanen aus Perſien nach der Levan- te, und ſonderlich nach Smyrna und Aleppo, bringen, ſind 1) aller- hand Gattungen perſiſcher Seide; 2) Teſti oder Ziegenhaare; 3) ver- ſchiedene Gattungen von Zitzen, oder gemalten Jndiennen, welche man Cambreſinen, Liſaſt, Mouſſelinen und Caimacans nennet; 4) verſchiedene Droguerey- und Specereywaaren, als Galban, Rhabarbar, Zitwerſaamen, Oppoponax, Gummi Ammoniak, Tutie, und manchmal Turpith, Bimoni, Aloeholz, Ambra, Bi- ſam, ꝛc. 5) Perlen Apiſta; 6) verſchiedene Edelgeſteine, als La- ſurſteine, Diamante, Rubine, Smaragde, ꝛc. welche die Ar-
menia-
<TEI><text><body><divn="1"><floatingText><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0971"n="367"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b">zur Handlungsgeſchichte.</hi></fw><lb/>
gen zu holen, die daſelbſt fabriciret oder hervorgebracht, und<lb/>
aus dem Jnnern des Landes dahin geſchaffet werden. Die vor-<lb/>
nehmſten <hirendition="#fr">Handelsplaͤtze</hi> oder <hirendition="#fr">Stapelſtaͤdte</hi> der Levante, wo<lb/>
der groͤßte Handel getrieben wird, ſind Smyrna, Alexandret-<lb/>
te, Aleppo, Seide, Cypern, Echelle Neuve, Conſtantinopel,<lb/>
Alexandrien, Roſette, Cairo, Tripoli in Syrien, Angora,<lb/>
Beibazar, Napoli di Romania, Morea, die Jnſel Negropont,<lb/>
die Jnſel Candien, Durazzo, Zea, Nachſia und Paros, die<lb/>
Jnſel Tine und Micone, und die uͤbrigen vornehmſten Jnſeln<lb/>
des Archipelagus: und, wenn man die Barbarey mit zur Le-<lb/>
vante rechnet, Salee, Tunis, Algier, Tripoli in der Barbarey,<lb/>
und Baſtion de France. Man ſehe in unſerer <hirendition="#fr">Akademie der<lb/>
Kaufleute</hi> von dieſen Plaͤtzen und Staͤdten beſondere Artikel.<lb/>
Die <hirendition="#fr">Waaren, welche in der Levante ſelbſt</hi> gezeuget und ge-<lb/>
macht werden, ſind 1) diejenigen, ſo Aegypten hervorbringt;<lb/>
2) Seide aus den Jnſeln des Archipelagus, von Tine, Andro,<lb/>
Nachſia, ꝛc. 3) Teſti oder Ziegenhaar von Cogna, Caiſſere<lb/>
Manancee, Manamen, ꝛc. von welchen Gattungen das erſte<lb/>
das beſte, und das letzte das ſchlechteſte iſt; 4) Wolle von verſchie-<lb/>
denen Gattungen, worunter die beſte Tresquille, und alle an-<lb/>
dere Gaetungen Baſtardwolle genannt; 5) Pelzwerk, als Mar-<lb/>
der- Wieſel- Luchs- und Fuchsfelle aus Natolien; Fuchsfelle<lb/>
von Caffa, Azac, und Krim in der Tartarey; und ſehr ſchoͤne<lb/>
Lammsfelle von eben dieſen Orten; 6) rohe Buͤffels und Rinds-<lb/>
haͤute; 7) rohe Baumwolle, worunter die aus der Ebene von<lb/>
Darnamas die beſte iſt; 8) geſponnene dito, worunter die<lb/>
feinſte Montaßin heißt; 9) Wein aus Griechenland, und von<lb/>
verſchiedenen Jnſeln; 10) getrocknete kleine Roſinen oder Co-<lb/>
rinthen; 11) Gummi Adraganth; 12) Lerchenſchwamm;<lb/>
13) Gallaͤpfel von Smyrna, Aleppo und Tripoli; 14) Scamo-<lb/>
nium; 15) Opium; 16) Maſtix aus der Jnſel Scio; 17) fluͤßi-<lb/>
ger Storax; 18) Safran; 19) Alaun; 20) Avelanede;<lb/>
21) Schwaͤmme: 22) Wachs; 23) Honig; 24) Aſche und<lb/>
Potaſche; 25) rother und gelber Saffian; 26) weiß gegerbter<lb/>
Corduan; 27) Vaquetten von Senſal, Manamen, Mananer, ꝛc.<lb/>
28) allerhand Cattun, als Dimittes, Demittes, Demittons,<lb/>
Scamittes, Boucaßins, Boutanes, ꝛc. 29) allerhand Teppi-<lb/>
che, als Moquetten, de Pic, und Cadene, von denen die erſten<lb/>
die beſten ſind; 30) Seife von Smyrna, deren Ausfuhr aber,<lb/>
ohne ausdruͤcklichen Befehl des Großſultans, nicht erlaubt iſt; ꝛc.<lb/>
Die <hirendition="#fr">Waaren,</hi> welche die Caravanen <hirendition="#fr">aus Perſien nach der Levan-<lb/>
te,</hi> und ſonderlich nach Smyrna und Aleppo, bringen, ſind 1) aller-<lb/>
hand Gattungen perſiſcher Seide; 2) Teſti oder Ziegenhaare; 3) ver-<lb/>ſchiedene Gattungen von Zitzen, oder gemalten Jndiennen, welche<lb/>
man Cambreſinen, Liſaſt, Mouſſelinen und Caimacans nennet;<lb/>
4) verſchiedene Droguerey- und Specereywaaren, als Galban,<lb/>
Rhabarbar, Zitwerſaamen, Oppoponax, Gummi Ammoniak,<lb/>
Tutie, und manchmal Turpith, Bimoni, Aloeholz, Ambra, Bi-<lb/>ſam, ꝛc. 5) Perlen Apiſta; 6) verſchiedene Edelgeſteine, als La-<lb/>ſurſteine, Diamante, Rubine, Smaragde, ꝛc. welche die Ar-<lb/><fwplace="bottom"type="catch">menia-</fw><lb/></p></div></div></div></body></floatingText></div></body></text></TEI>
[367/0971]
zur Handlungsgeſchichte.
gen zu holen, die daſelbſt fabriciret oder hervorgebracht, und
aus dem Jnnern des Landes dahin geſchaffet werden. Die vor-
nehmſten Handelsplaͤtze oder Stapelſtaͤdte der Levante, wo
der groͤßte Handel getrieben wird, ſind Smyrna, Alexandret-
te, Aleppo, Seide, Cypern, Echelle Neuve, Conſtantinopel,
Alexandrien, Roſette, Cairo, Tripoli in Syrien, Angora,
Beibazar, Napoli di Romania, Morea, die Jnſel Negropont,
die Jnſel Candien, Durazzo, Zea, Nachſia und Paros, die
Jnſel Tine und Micone, und die uͤbrigen vornehmſten Jnſeln
des Archipelagus: und, wenn man die Barbarey mit zur Le-
vante rechnet, Salee, Tunis, Algier, Tripoli in der Barbarey,
und Baſtion de France. Man ſehe in unſerer Akademie der
Kaufleute von dieſen Plaͤtzen und Staͤdten beſondere Artikel.
Die Waaren, welche in der Levante ſelbſt gezeuget und ge-
macht werden, ſind 1) diejenigen, ſo Aegypten hervorbringt;
2) Seide aus den Jnſeln des Archipelagus, von Tine, Andro,
Nachſia, ꝛc. 3) Teſti oder Ziegenhaar von Cogna, Caiſſere
Manancee, Manamen, ꝛc. von welchen Gattungen das erſte
das beſte, und das letzte das ſchlechteſte iſt; 4) Wolle von verſchie-
denen Gattungen, worunter die beſte Tresquille, und alle an-
dere Gaetungen Baſtardwolle genannt; 5) Pelzwerk, als Mar-
der- Wieſel- Luchs- und Fuchsfelle aus Natolien; Fuchsfelle
von Caffa, Azac, und Krim in der Tartarey; und ſehr ſchoͤne
Lammsfelle von eben dieſen Orten; 6) rohe Buͤffels und Rinds-
haͤute; 7) rohe Baumwolle, worunter die aus der Ebene von
Darnamas die beſte iſt; 8) geſponnene dito, worunter die
feinſte Montaßin heißt; 9) Wein aus Griechenland, und von
verſchiedenen Jnſeln; 10) getrocknete kleine Roſinen oder Co-
rinthen; 11) Gummi Adraganth; 12) Lerchenſchwamm;
13) Gallaͤpfel von Smyrna, Aleppo und Tripoli; 14) Scamo-
nium; 15) Opium; 16) Maſtix aus der Jnſel Scio; 17) fluͤßi-
ger Storax; 18) Safran; 19) Alaun; 20) Avelanede;
21) Schwaͤmme: 22) Wachs; 23) Honig; 24) Aſche und
Potaſche; 25) rother und gelber Saffian; 26) weiß gegerbter
Corduan; 27) Vaquetten von Senſal, Manamen, Mananer, ꝛc.
28) allerhand Cattun, als Dimittes, Demittes, Demittons,
Scamittes, Boucaßins, Boutanes, ꝛc. 29) allerhand Teppi-
che, als Moquetten, de Pic, und Cadene, von denen die erſten
die beſten ſind; 30) Seife von Smyrna, deren Ausfuhr aber,
ohne ausdruͤcklichen Befehl des Großſultans, nicht erlaubt iſt; ꝛc.
Die Waaren, welche die Caravanen aus Perſien nach der Levan-
te, und ſonderlich nach Smyrna und Aleppo, bringen, ſind 1) aller-
hand Gattungen perſiſcher Seide; 2) Teſti oder Ziegenhaare; 3) ver-
ſchiedene Gattungen von Zitzen, oder gemalten Jndiennen, welche
man Cambreſinen, Liſaſt, Mouſſelinen und Caimacans nennet;
4) verſchiedene Droguerey- und Specereywaaren, als Galban,
Rhabarbar, Zitwerſaamen, Oppoponax, Gummi Ammoniak,
Tutie, und manchmal Turpith, Bimoni, Aloeholz, Ambra, Bi-
ſam, ꝛc. 5) Perlen Apiſta; 6) verſchiedene Edelgeſteine, als La-
ſurſteine, Diamante, Rubine, Smaragde, ꝛc. welche die Ar-
menia-
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 367. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/971>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.
