4) Tratten- buch,nämlich 3) ein Trattenbuch, in welches sie bloß diejenigen Wechselbriefe eintragen, die sie auf ihre Correspondenten ziehen; die meisten aber pflegen sich, um nicht die Anzahl der Hülfs- bücher ohne Noth zu vermehren, mit dem Acceptations- und 5) Wechsel- briefscopey- buch,Remessenbuche zu begnügen. Jn das Wechselbriefscopierbuch werden die verhandelten Wechsel und andere dieserwegen zu versendende Briefe abcopiret und verzeichnet: Wenn nämlich ein Kaufmann Briefe wegschreibt, darinnen er Wechselbriefe mit beyleget und übersendet; so müssen solche in das Copierbuch, gleich nach Endigung des Briefes, mit eingezeichnet werden, und zwar von Wort zu Wort, wie der Wechselbrief lautet. Treiben Kaufleute große Negotien auf Messen, und haben auf solchen viele Wechselgelder zu bezahlen oder zu empfangen: so 6) Wechsel- scontrobuch.halten sie ein besonderes Meßbuch darzu, welches das Wechsel- scontrobuch heißt: wobey zu merken, daß einem jeden, mit dem sie in Wechseln zu thun haben, ein besonderes Debet und Credit gegeben werde.
§. 429.
Eigenschaf- ten der rea- len Wechsel- handlung: 1) Gefähr- lichkeit, 2) Wichtig- keit, 3) Nutzbar- keit,
Uebrigens ist die reale Wechselhandlung, nächst der See- handlung, die (1) allergefährlichste, indem das Glücke den, der sie treibt, eben so bald erhebt, als es ihn auch wieder darnieder wirft. Hiernächst ist sie eine der (2) allerwichtigsten und der allerschweresten Handlungsarten, immaßen sie am aller- meisten reife Ueberlegung, kluge Vorsichtigkeit, unermüdete Aufmerksamkeit, und genugsame Erfahrung erfordert. Jn- dessen äußert sich ihre (3) Nutzbarkeit und Bequemlichkeit auf eine so sehr in die Augen leuchtende Art, daß sie mit allge- meinem Beyfalle als eine höchstlobenswürdige Erfindung be- trachtet wird. Denn sie ist es, durch welche man die aller- größten Geldsummen mit weit geringern Unkosten, und, welches das Hauptwerk ist, mit viel wenigerer Gefahr an die entlegen- sten Oerter übermachen kann, als wenn man sie baar übersen- den müßte, immaßen das baare Geld zu Kriegs- und Friedens- zeiten, zu Wasser und zu Lande, tausend Gefährlichkeiten und Nachstellungen unterworfen ist. Dieser Nutzen erstrecket sich nun vorzüglich a) auf die Handlung (als zu deren Beförde- rung sie eigentlich ist erfunden worden), in Ansehung der für die eingekauften Waaren zu übermachenden Gelder; b) auf die Höfe großer Herren, in Ansehung der für ihre Gesandtschaften und Armeen an auswärtigen Orten, zu übersendenden Gelder; c) auf die Paßagiers, indem diese nicht nöthig haben, sich auf ihren Reisen mit vielem Gelde zu schleppen, sondern allenthal- ben, wenn sie zu Hause die Valuta an die Kaufleute und Wechs- ler bezahlet, offene Cassen finden können; und endlich auch d) auf die armen Gefangenen, in Ansehung ihrer Erlösung ver- 4) Nothwen- keit,vermittelst der Geldremessen. Jhre (4) Nothwendigkeit aber erhellet einigermaßen auch nur daher, weil einestheils eines Landes Münze nicht in allen andern Ländern gangbar ist; an- derntheils in den vornehmsten Reichen und Ländern verboten ist, das dasige Geld außerhalb Landes zu verführen. Daher würde
fast
1 Th. 18 Cap. Von der Wechſelhandlung
4) Tratten- buch,naͤmlich 3) ein Trattenbuch, in welches ſie bloß diejenigen Wechſelbriefe eintragen, die ſie auf ihre Correſpondenten ziehen; die meiſten aber pflegen ſich, um nicht die Anzahl der Huͤlfs- buͤcher ohne Noth zu vermehren, mit dem Acceptations- und 5) Wechſel- briefscopey- buch,Remeſſenbuche zu begnuͤgen. Jn das Wechſelbriefscopierbuch werden die verhandelten Wechſel und andere dieſerwegen zu verſendende Briefe abcopiret und verzeichnet: Wenn naͤmlich ein Kaufmann Briefe wegſchreibt, darinnen er Wechſelbriefe mit beyleget und uͤberſendet; ſo muͤſſen ſolche in das Copierbuch, gleich nach Endigung des Briefes, mit eingezeichnet werden, und zwar von Wort zu Wort, wie der Wechſelbrief lautet. Treiben Kaufleute große Negotien auf Meſſen, und haben auf ſolchen viele Wechſelgelder zu bezahlen oder zu empfangen: ſo 6) Wechſel- ſcontrobuch.halten ſie ein beſonderes Meßbuch darzu, welches das Wechſel- ſcontrobuch heißt: wobey zu merken, daß einem jeden, mit dem ſie in Wechſeln zu thun haben, ein beſonderes Debet und Credit gegeben werde.
§. 429.
Eigenſchaf- ten der rea- len Wechſel- handlung: 1) Gefaͤhr- lichkeit, 2) Wichtig- keit, 3) Nutzbar- keit,
Uebrigens iſt die reale Wechſelhandlung, naͤchſt der See- handlung, die (1) allergefaͤhrlichſte, indem das Gluͤcke den, der ſie treibt, eben ſo bald erhebt, als es ihn auch wieder darnieder wirft. Hiernaͤchſt iſt ſie eine der (2) allerwichtigſten und der allerſchwereſten Handlungsarten, immaßen ſie am aller- meiſten reife Ueberlegung, kluge Vorſichtigkeit, unermuͤdete Aufmerkſamkeit, und genugſame Erfahrung erfordert. Jn- deſſen aͤußert ſich ihre (3) Nutzbarkeit und Bequemlichkeit auf eine ſo ſehr in die Augen leuchtende Art, daß ſie mit allge- meinem Beyfalle als eine hoͤchſtlobenswuͤrdige Erfindung be- trachtet wird. Denn ſie iſt es, durch welche man die aller- groͤßten Geldſummen mit weit geringern Unkoſten, und, welches das Hauptwerk iſt, mit viel wenigerer Gefahr an die entlegen- ſten Oerter uͤbermachen kann, als wenn man ſie baar uͤberſen- den muͤßte, immaßen das baare Geld zu Kriegs- und Friedens- zeiten, zu Waſſer und zu Lande, tauſend Gefaͤhrlichkeiten und Nachſtellungen unterworfen iſt. Dieſer Nutzen erſtrecket ſich nun vorzuͤglich a) auf die Handlung (als zu deren Befoͤrde- rung ſie eigentlich iſt erfunden worden), in Anſehung der fuͤr die eingekauften Waaren zu uͤbermachenden Gelder; b) auf die Hoͤfe großer Herren, in Anſehung der fuͤr ihre Geſandtſchaften und Armeen an auswaͤrtigen Orten, zu uͤberſendenden Gelder; c) auf die Paßagiers, indem dieſe nicht noͤthig haben, ſich auf ihren Reiſen mit vielem Gelde zu ſchleppen, ſondern allenthal- ben, wenn ſie zu Hauſe die Valuta an die Kaufleute und Wechs- ler bezahlet, offene Caſſen finden koͤnnen; und endlich auch d) auf die armen Gefangenen, in Anſehung ihrer Erloͤſung ver- 4) Nothwen- keit,vermittelſt der Geldremeſſen. Jhre (4) Nothwendigkeit aber erhellet einigermaßen auch nur daher, weil einestheils eines Landes Muͤnze nicht in allen andern Laͤndern gangbar iſt; an- derntheils in den vornehmſten Reichen und Laͤndern verboten iſt, das daſige Geld außerhalb Landes zu verfuͤhren. Daher wuͤrde
faſt
<TEI><text><body><divn="1"><floatingText><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0820"n="216"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b">1 Th. 18 Cap. Von der Wechſelhandlung</hi></fw><lb/><noteplace="left">4) Tratten-<lb/>
buch,</note>naͤmlich 3) ein <hirendition="#fr">Trattenbuch,</hi> in welches ſie bloß diejenigen<lb/>
Wechſelbriefe eintragen, die ſie auf ihre Correſpondenten ziehen;<lb/>
die meiſten aber pflegen ſich, um nicht die Anzahl der Huͤlfs-<lb/>
buͤcher ohne Noth zu vermehren, mit dem Acceptations- und<lb/><noteplace="left">5) Wechſel-<lb/>
briefscopey-<lb/>
buch,</note>Remeſſenbuche zu begnuͤgen. Jn das <hirendition="#fr">Wechſelbriefscopierbuch</hi><lb/>
werden die verhandelten Wechſel und andere dieſerwegen zu<lb/>
verſendende Briefe abcopiret und verzeichnet: Wenn naͤmlich<lb/>
ein Kaufmann Briefe wegſchreibt, darinnen er Wechſelbriefe<lb/>
mit beyleget und uͤberſendet; ſo muͤſſen ſolche in das Copierbuch,<lb/>
gleich nach Endigung des Briefes, mit eingezeichnet werden,<lb/>
und zwar von Wort zu Wort, wie der Wechſelbrief lautet.<lb/>
Treiben Kaufleute große Negotien auf Meſſen, und haben auf<lb/>ſolchen viele Wechſelgelder zu bezahlen oder zu empfangen: ſo<lb/><noteplace="left">6) Wechſel-<lb/>ſcontrobuch.</note>halten ſie ein beſonderes Meßbuch darzu, welches das <hirendition="#fr">Wechſel-<lb/>ſcontrobuch</hi> heißt: wobey zu merken, daß einem jeden, mit<lb/>
dem ſie in Wechſeln zu thun haben, ein beſonderes Debet und<lb/>
Credit gegeben werde.</p></div><lb/><divn="4"><head>§. 429.</head><lb/><noteplace="left">Eigenſchaf-<lb/>
ten der rea-<lb/>
len Wechſel-<lb/>
handlung:<lb/>
1) Gefaͤhr-<lb/>
lichkeit,<lb/>
2) Wichtig-<lb/>
keit,<lb/>
3) Nutzbar-<lb/>
keit,</note><p>Uebrigens iſt die reale Wechſelhandlung, naͤchſt der See-<lb/>
handlung, die (1) <hirendition="#fr">allergefaͤhrlichſte,</hi> indem das Gluͤcke den,<lb/>
der ſie treibt, eben ſo bald erhebt, als es ihn auch wieder<lb/>
darnieder wirft. Hiernaͤchſt iſt ſie eine der (2) <hirendition="#fr">allerwichtigſten</hi><lb/>
und der <hirendition="#fr">allerſchwereſten</hi> Handlungsarten, immaßen ſie am aller-<lb/>
meiſten reife Ueberlegung, kluge Vorſichtigkeit, unermuͤdete<lb/>
Aufmerkſamkeit, und genugſame Erfahrung erfordert. Jn-<lb/>
deſſen aͤußert ſich ihre (3) <hirendition="#fr">Nutzbarkeit</hi> und <hirendition="#fr">Bequemlichkeit</hi><lb/>
auf eine ſo ſehr in die Augen leuchtende Art, daß ſie mit allge-<lb/>
meinem Beyfalle als eine hoͤchſtlobenswuͤrdige Erfindung be-<lb/>
trachtet wird. Denn ſie iſt es, durch welche man die aller-<lb/>
groͤßten Geldſummen mit weit geringern Unkoſten, und, welches<lb/>
das Hauptwerk iſt, mit viel wenigerer Gefahr an die entlegen-<lb/>ſten Oerter uͤbermachen kann, als wenn man ſie baar uͤberſen-<lb/>
den muͤßte, immaßen das baare Geld zu Kriegs- und Friedens-<lb/>
zeiten, zu Waſſer und zu Lande, tauſend Gefaͤhrlichkeiten und<lb/>
Nachſtellungen unterworfen iſt. Dieſer Nutzen erſtrecket ſich<lb/>
nun vorzuͤglich <hirendition="#aq">a</hi>) auf die <hirendition="#fr">Handlung</hi> (als zu deren Befoͤrde-<lb/>
rung ſie eigentlich iſt erfunden worden), in Anſehung der fuͤr<lb/>
die eingekauften Waaren zu uͤbermachenden Gelder; <hirendition="#aq">b</hi>) auf die<lb/><hirendition="#fr">Hoͤfe großer Herren,</hi> in Anſehung der fuͤr ihre Geſandtſchaften<lb/>
und Armeen an auswaͤrtigen Orten, zu uͤberſendenden Gelder;<lb/><hirendition="#aq">c</hi>) auf die <hirendition="#fr">Paßagiers,</hi> indem dieſe nicht noͤthig haben, ſich auf<lb/>
ihren Reiſen mit vielem Gelde zu ſchleppen, ſondern allenthal-<lb/>
ben, wenn ſie zu Hauſe die Valuta an die Kaufleute und Wechs-<lb/>
ler bezahlet, offene Caſſen finden koͤnnen; und endlich auch<lb/><hirendition="#aq">d</hi>) auf die <hirendition="#fr">armen Gefangenen,</hi> in Anſehung ihrer Erloͤſung ver-<lb/><noteplace="left">4) Nothwen-<lb/>
keit,</note>vermittelſt der Geldremeſſen. Jhre (4) <hirendition="#fr">Nothwendigkeit</hi> aber<lb/>
erhellet einigermaßen auch nur daher, weil einestheils eines<lb/>
Landes Muͤnze nicht in allen andern Laͤndern gangbar iſt; an-<lb/>
derntheils in den vornehmſten Reichen und Laͤndern verboten iſt,<lb/>
das daſige Geld außerhalb Landes zu verfuͤhren. Daher wuͤrde<lb/><fwplace="bottom"type="catch">faſt</fw><lb/></p></div></div></div></div></body></floatingText></div></body></text></TEI>
[216/0820]
1 Th. 18 Cap. Von der Wechſelhandlung
naͤmlich 3) ein Trattenbuch, in welches ſie bloß diejenigen
Wechſelbriefe eintragen, die ſie auf ihre Correſpondenten ziehen;
die meiſten aber pflegen ſich, um nicht die Anzahl der Huͤlfs-
buͤcher ohne Noth zu vermehren, mit dem Acceptations- und
Remeſſenbuche zu begnuͤgen. Jn das Wechſelbriefscopierbuch
werden die verhandelten Wechſel und andere dieſerwegen zu
verſendende Briefe abcopiret und verzeichnet: Wenn naͤmlich
ein Kaufmann Briefe wegſchreibt, darinnen er Wechſelbriefe
mit beyleget und uͤberſendet; ſo muͤſſen ſolche in das Copierbuch,
gleich nach Endigung des Briefes, mit eingezeichnet werden,
und zwar von Wort zu Wort, wie der Wechſelbrief lautet.
Treiben Kaufleute große Negotien auf Meſſen, und haben auf
ſolchen viele Wechſelgelder zu bezahlen oder zu empfangen: ſo
halten ſie ein beſonderes Meßbuch darzu, welches das Wechſel-
ſcontrobuch heißt: wobey zu merken, daß einem jeden, mit
dem ſie in Wechſeln zu thun haben, ein beſonderes Debet und
Credit gegeben werde.
4) Tratten-
buch,
5) Wechſel-
briefscopey-
buch,
6) Wechſel-
ſcontrobuch.
§. 429.
Uebrigens iſt die reale Wechſelhandlung, naͤchſt der See-
handlung, die (1) allergefaͤhrlichſte, indem das Gluͤcke den,
der ſie treibt, eben ſo bald erhebt, als es ihn auch wieder
darnieder wirft. Hiernaͤchſt iſt ſie eine der (2) allerwichtigſten
und der allerſchwereſten Handlungsarten, immaßen ſie am aller-
meiſten reife Ueberlegung, kluge Vorſichtigkeit, unermuͤdete
Aufmerkſamkeit, und genugſame Erfahrung erfordert. Jn-
deſſen aͤußert ſich ihre (3) Nutzbarkeit und Bequemlichkeit
auf eine ſo ſehr in die Augen leuchtende Art, daß ſie mit allge-
meinem Beyfalle als eine hoͤchſtlobenswuͤrdige Erfindung be-
trachtet wird. Denn ſie iſt es, durch welche man die aller-
groͤßten Geldſummen mit weit geringern Unkoſten, und, welches
das Hauptwerk iſt, mit viel wenigerer Gefahr an die entlegen-
ſten Oerter uͤbermachen kann, als wenn man ſie baar uͤberſen-
den muͤßte, immaßen das baare Geld zu Kriegs- und Friedens-
zeiten, zu Waſſer und zu Lande, tauſend Gefaͤhrlichkeiten und
Nachſtellungen unterworfen iſt. Dieſer Nutzen erſtrecket ſich
nun vorzuͤglich a) auf die Handlung (als zu deren Befoͤrde-
rung ſie eigentlich iſt erfunden worden), in Anſehung der fuͤr
die eingekauften Waaren zu uͤbermachenden Gelder; b) auf die
Hoͤfe großer Herren, in Anſehung der fuͤr ihre Geſandtſchaften
und Armeen an auswaͤrtigen Orten, zu uͤberſendenden Gelder;
c) auf die Paßagiers, indem dieſe nicht noͤthig haben, ſich auf
ihren Reiſen mit vielem Gelde zu ſchleppen, ſondern allenthal-
ben, wenn ſie zu Hauſe die Valuta an die Kaufleute und Wechs-
ler bezahlet, offene Caſſen finden koͤnnen; und endlich auch
d) auf die armen Gefangenen, in Anſehung ihrer Erloͤſung ver-
vermittelſt der Geldremeſſen. Jhre (4) Nothwendigkeit aber
erhellet einigermaßen auch nur daher, weil einestheils eines
Landes Muͤnze nicht in allen andern Laͤndern gangbar iſt; an-
derntheils in den vornehmſten Reichen und Laͤndern verboten iſt,
das daſige Geld außerhalb Landes zu verfuͤhren. Daher wuͤrde
faſt
4) Nothwen-
keit,
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 216. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/820>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.