geraubet werden sollte, der Secunda- oder Tertia-Wechsel denen Passagiers oder Handelsleuten, um sich nicht zu verwei- len, oder sonst in ihren Angelegenheiten gehindert zu werden, eben die Dienste thun möchte. Was nun die Einrichtung die- ser mehrfachen Wechsel anbelanget: so müssen dieselben ins- gesamt von einer einzelnen und gleichlautenden Summe (weil sonst der Remittent so boshaftig seyn, und aus einer zwo ver- schiedene Wechselhandlungen machen könnte), auch sowol im dato, als dem Jnhalte nach, und in der Aufschrift ganz gleich lautend seyn; ferner muß in einem jeglichen derselben allezeit bemerket werden, welcher in der Ordnung der Prima- Secun- da- Tertia-Wechsel sey. Uebrigens ist in Ansehung der Wir- kung zwischen dem einfachen und allen mehrfachen kein merkli- cher Unterschied, sondern sie haben sämtlich einerley bereites und schleuniges Wechselrecht und Wechsellauf. Da hingegen so bald einer oder der andere von den mehrfachen Wechseln zu rechtgekommen und bezahlet worden; die übrigen dadurch von selbst erloschen und gleichsam getödtet sind. Siehe auch den 420 §.
§. 366.
Ferner werden die traßirten Wechsel eingetheilet, 2) in2) in Absicht auf die Mes- sen, in Meß- u. Nichtmeß- wschsel. Absicht auf die Messen, in Regulier- oder Meßwechsel, und in Jrregulier- oder Nichtmeßwechsel. Diese Eintheilung ist doppelt zu betrachten: a) in Ansehung der Ausstellungszeit, oder der Zeit, da die Wechsel ausgegeben worden; und b) in Ansehung der Zahlungszeit, oder der Zeit, da sie zahlbar sind. Jn der ersten Betrachtung sind Regulier- oderwas sie sind in Ansehung der Ausstel- lungszeit? Meßwechsel diejenigen, welche in einer Messe ausgeftellet sind; Jrregulier- oder Nichtmeßwechsel aber diejeni- gen, welche außerhalb der Messe gefertiget sind. Der von diesem Unterschiede der Wechsel fließende Nutzen äußert sich hauptsächlich in Ansehung des Wechselcourses, immaßen auf den Messen durch öffentliche Autorität ein Cours festgesetzet wird; folglich wenn in der Messe ein Wechsel ausgestellet wird, man sich ordentlicher Weise nach dem öffentlichen Course zu richten hat: da hingegen, wenn ein Wechsel außer der Messe ge- machet wird, der Cours nicht einerley, sondern bald hoch bald geringe ist. Jn der zweyten Betrachtung sind Regulier- oderwas sie sind in Ansehung der Zah- lungszeit? Meßwechsel diejenigen, so auf eine Messe zahlbar; Jrregulier- oder Nichtmeßwechsel hingegen diejenigen, welche außer der Messe gefällig sind. Dieser Unterschied der Wechsel ist mit einem großen Nutzen verknüpfet. Denn ein anders ist bey denen auf einer Messe zahlbaren Wechseln, wegen der Absendung, Prä- sentation, Acceptation, und Bezahlung; ein anders aber bey denen außer den Messen vorfallenden Wechseln verordnet. Ubrigens wechselt man (a) nicht allein an auswärtigen Ortena) wo Meß- wechsel aus- gestellet wer- den? b) wenn? auf die Messen: sondern auch an den Orten, wo die Messen oder Märkte gehalten werden (b) entweder zwischen den Meß- zeiten auf die nächstkommende Messe, oder auch in den Messen selber auf die nachfolgende Messe; selten aber in einer zweyten
oder
K. S. (M)
im vorzuͤglichen Verſtande.
geraubet werden ſollte, der Secunda- oder Tertia-Wechſel denen Paſſagiers oder Handelsleuten, um ſich nicht zu verwei- len, oder ſonſt in ihren Angelegenheiten gehindert zu werden, eben die Dienſte thun moͤchte. Was nun die Einrichtung die- ſer mehrfachen Wechſel anbelanget: ſo muͤſſen dieſelben ins- geſamt von einer einzelnen und gleichlautenden Summe (weil ſonſt der Remittent ſo boshaftig ſeyn, und aus einer zwo ver- ſchiedene Wechſelhandlungen machen koͤnnte), auch ſowol im dato, als dem Jnhalte nach, und in der Aufſchrift ganz gleich lautend ſeyn; ferner muß in einem jeglichen derſelben allezeit bemerket werden, welcher in der Ordnung der Prima- Secun- da- Tertia-Wechſel ſey. Uebrigens iſt in Anſehung der Wir- kung zwiſchen dem einfachen und allen mehrfachen kein merkli- cher Unterſchied, ſondern ſie haben ſaͤmtlich einerley bereites und ſchleuniges Wechſelrecht und Wechſellauf. Da hingegen ſo bald einer oder der andere von den mehrfachen Wechſeln zu rechtgekommen und bezahlet worden; die uͤbrigen dadurch von ſelbſt erloſchen und gleichſam getoͤdtet ſind. Siehe auch den 420 §.
§. 366.
Ferner werden die traßirten Wechſel eingetheilet, 2) in2) in Abſicht auf die Meſ- ſen, in Meß- u. Nichtmeß- wschſel. Abſicht auf die Meſſen, in Regulier- oder Meßwechſel, und in Jrregulier- oder Nichtmeßwechſel. Dieſe Eintheilung iſt doppelt zu betrachten: a) in Anſehung der Ausſtellungszeit, oder der Zeit, da die Wechſel ausgegeben worden; und b) in Anſehung der Zahlungszeit, oder der Zeit, da ſie zahlbar ſind. Jn der erſten Betrachtung ſind Regulier- oderwas ſie ſind in Anſehung der Ausſtel- lungszeit? Meßwechſel diejenigen, welche in einer Meſſe ausgeftellet ſind; Jrregulier- oder Nichtmeßwechſel aber diejeni- gen, welche außerhalb der Meſſe gefertiget ſind. Der von dieſem Unterſchiede der Wechſel fließende Nutzen aͤußert ſich hauptſaͤchlich in Anſehung des Wechſelcourſes, immaßen auf den Meſſen durch oͤffentliche Autoritaͤt ein Cours feſtgeſetzet wird; folglich wenn in der Meſſe ein Wechſel ausgeſtellet wird, man ſich ordentlicher Weiſe nach dem oͤffentlichen Courſe zu richten hat: da hingegen, wenn ein Wechſel außer der Meſſe ge- machet wird, der Cours nicht einerley, ſondern bald hoch bald geringe iſt. Jn der zweyten Betrachtung ſind Regulier- oderwas ſie ſind in Anſehung der Zah- lungszeit? Meßwechſel diejenigen, ſo auf eine Meſſe zahlbar; Jrregulier- oder Nichtmeßwechſel hingegen diejenigen, welche außer der Meſſe gefaͤllig ſind. Dieſer Unterſchied der Wechſel iſt mit einem großen Nutzen verknuͤpfet. Denn ein anders iſt bey denen auf einer Meſſe zahlbaren Wechſeln, wegen der Abſendung, Praͤ- ſentation, Acceptation, und Bezahlung; ein anders aber bey denen außer den Meſſen vorfallenden Wechſeln verordnet. Ubrigens wechſelt man (a) nicht allein an auswaͤrtigen Ortena) wo Meß- wechſel aus- geſtellet wer- den? b) wenn? auf die Meſſen: ſondern auch an den Orten, wo die Meſſen oder Maͤrkte gehalten werden (b) entweder zwiſchen den Meß- zeiten auf die naͤchſtkommende Meſſe, oder auch in den Meſſen ſelber auf die nachfolgende Meſſe; ſelten aber in einer zweyten
oder
K. S. (M)
<TEI><text><body><divn="1"><floatingText><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0781"n="177"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b">im vorzuͤglichen Verſtande.</hi></fw><lb/>
geraubet werden ſollte, der Secunda- oder Tertia-Wechſel<lb/>
denen Paſſagiers oder Handelsleuten, um ſich nicht zu verwei-<lb/>
len, oder ſonſt in ihren Angelegenheiten gehindert zu werden,<lb/>
eben die Dienſte thun moͤchte. Was nun die <hirendition="#fr">Einrichtung die-<lb/>ſer mehrfachen Wechſel</hi> anbelanget: ſo muͤſſen dieſelben ins-<lb/>
geſamt von einer einzelnen und gleichlautenden Summe (weil<lb/>ſonſt der Remittent ſo boshaftig ſeyn, und aus einer zwo ver-<lb/>ſchiedene Wechſelhandlungen machen koͤnnte), auch ſowol im<lb/>
dato, als dem Jnhalte nach, und in der Aufſchrift ganz gleich<lb/>
lautend ſeyn; ferner muß in einem jeglichen derſelben allezeit<lb/>
bemerket werden, welcher in der Ordnung der Prima- Secun-<lb/>
da- Tertia-Wechſel ſey. Uebrigens iſt in Anſehung der Wir-<lb/>
kung zwiſchen dem einfachen und allen mehrfachen kein merkli-<lb/>
cher Unterſchied, ſondern ſie haben ſaͤmtlich einerley bereites und<lb/>ſchleuniges Wechſelrecht und Wechſellauf. Da hingegen ſo<lb/>
bald einer oder der andere von den mehrfachen Wechſeln zu<lb/>
rechtgekommen und bezahlet worden; die uͤbrigen dadurch von<lb/>ſelbſt erloſchen und gleichſam getoͤdtet ſind. Siehe auch den<lb/>
420 §.</p></div><lb/><divn="4"><head>§. 366.</head><lb/><p>Ferner werden die traßirten Wechſel eingetheilet, 2) in<noteplace="right">2) in Abſicht<lb/>
auf die Meſ-<lb/>ſen, in Meß-<lb/>
u. Nichtmeß-<lb/>
wschſel.</note><lb/>
Abſicht auf die <hirendition="#fr">Meſſen,</hi> in <hirendition="#fr">Regulier-</hi> oder <hirendition="#fr">Meßwechſel,</hi> und<lb/>
in <hirendition="#fr">Jrregulier-</hi> oder <hirendition="#fr">Nichtmeßwechſel.</hi> Dieſe Eintheilung iſt<lb/>
doppelt zu betrachten: <hirendition="#aq">a</hi>) in Anſehung der <hirendition="#fr">Ausſtellungszeit,</hi><lb/>
oder der Zeit, da die Wechſel ausgegeben worden; und <hirendition="#aq">b</hi>) in<lb/>
Anſehung der <hirendition="#fr">Zahlungszeit,</hi> oder der Zeit, da ſie zahlbar<lb/>ſind. Jn der <hirendition="#fr">erſten</hi> Betrachtung ſind <hirendition="#fr">Regulier-</hi> oder<noteplace="right">was ſie ſind<lb/>
in Anſehung<lb/>
der Ausſtel-<lb/>
lungszeit?</note><lb/><hirendition="#fr">Meßwechſel</hi> diejenigen, welche in einer Meſſe ausgeftellet<lb/>ſind; <hirendition="#fr">Jrregulier-</hi> oder <hirendition="#fr">Nichtmeßwechſel</hi> aber diejeni-<lb/>
gen, welche außerhalb der Meſſe gefertiget ſind. Der<lb/>
von dieſem Unterſchiede der Wechſel fließende Nutzen aͤußert ſich<lb/>
hauptſaͤchlich in Anſehung des <hirendition="#fr">Wechſelcourſes,</hi> immaßen auf<lb/>
den Meſſen durch oͤffentliche Autoritaͤt ein Cours feſtgeſetzet<lb/>
wird; folglich wenn in der Meſſe ein Wechſel ausgeſtellet wird,<lb/>
man ſich ordentlicher Weiſe nach dem oͤffentlichen Courſe zu<lb/>
richten hat: da hingegen, wenn ein Wechſel außer der Meſſe ge-<lb/>
machet wird, der Cours nicht einerley, ſondern bald hoch bald<lb/>
geringe iſt. Jn der <hirendition="#fr">zweyten</hi> Betrachtung ſind <hirendition="#fr">Regulier-</hi> oder<noteplace="right">was ſie ſind<lb/>
in Anſehung<lb/>
der Zah-<lb/>
lungszeit?</note><lb/><hirendition="#fr">Meßwechſel</hi> diejenigen, ſo auf eine Meſſe zahlbar; <hirendition="#fr">Jrregulier-</hi><lb/>
oder <hirendition="#fr">Nichtmeßwechſel</hi> hingegen diejenigen, welche außer der Meſſe<lb/>
gefaͤllig ſind. Dieſer Unterſchied der Wechſel iſt mit einem<lb/>
großen Nutzen verknuͤpfet. Denn ein anders iſt bey denen auf<lb/>
einer Meſſe zahlbaren Wechſeln, wegen der Abſendung, Praͤ-<lb/>ſentation, Acceptation, und Bezahlung; ein anders aber bey<lb/>
denen außer den Meſſen vorfallenden Wechſeln verordnet.<lb/>
Ubrigens wechſelt man (a) nicht allein an auswaͤrtigen Orten<noteplace="right"><hirendition="#aq">a</hi>) wo Meß-<lb/>
wechſel aus-<lb/>
geſtellet wer-<lb/>
den?<lb/><hirendition="#aq">b</hi>) wenn?</note><lb/>
auf die Meſſen: ſondern auch an den Orten, wo die Meſſen<lb/>
oder Maͤrkte gehalten werden (b) entweder zwiſchen den Meß-<lb/>
zeiten auf die naͤchſtkommende Meſſe, oder auch in den Meſſen<lb/>ſelber auf die nachfolgende Meſſe; ſelten aber in einer zweyten<lb/><fwplace="bottom"type="sig"><hirendition="#fr">K. S.</hi> (M)</fw><fwplace="bottom"type="catch">oder</fw><lb/></p></div></div></div></div></body></floatingText></div></body></text></TEI>
[177/0781]
im vorzuͤglichen Verſtande.
geraubet werden ſollte, der Secunda- oder Tertia-Wechſel
denen Paſſagiers oder Handelsleuten, um ſich nicht zu verwei-
len, oder ſonſt in ihren Angelegenheiten gehindert zu werden,
eben die Dienſte thun moͤchte. Was nun die Einrichtung die-
ſer mehrfachen Wechſel anbelanget: ſo muͤſſen dieſelben ins-
geſamt von einer einzelnen und gleichlautenden Summe (weil
ſonſt der Remittent ſo boshaftig ſeyn, und aus einer zwo ver-
ſchiedene Wechſelhandlungen machen koͤnnte), auch ſowol im
dato, als dem Jnhalte nach, und in der Aufſchrift ganz gleich
lautend ſeyn; ferner muß in einem jeglichen derſelben allezeit
bemerket werden, welcher in der Ordnung der Prima- Secun-
da- Tertia-Wechſel ſey. Uebrigens iſt in Anſehung der Wir-
kung zwiſchen dem einfachen und allen mehrfachen kein merkli-
cher Unterſchied, ſondern ſie haben ſaͤmtlich einerley bereites und
ſchleuniges Wechſelrecht und Wechſellauf. Da hingegen ſo
bald einer oder der andere von den mehrfachen Wechſeln zu
rechtgekommen und bezahlet worden; die uͤbrigen dadurch von
ſelbſt erloſchen und gleichſam getoͤdtet ſind. Siehe auch den
420 §.
§. 366.
Ferner werden die traßirten Wechſel eingetheilet, 2) in
Abſicht auf die Meſſen, in Regulier- oder Meßwechſel, und
in Jrregulier- oder Nichtmeßwechſel. Dieſe Eintheilung iſt
doppelt zu betrachten: a) in Anſehung der Ausſtellungszeit,
oder der Zeit, da die Wechſel ausgegeben worden; und b) in
Anſehung der Zahlungszeit, oder der Zeit, da ſie zahlbar
ſind. Jn der erſten Betrachtung ſind Regulier- oder
Meßwechſel diejenigen, welche in einer Meſſe ausgeftellet
ſind; Jrregulier- oder Nichtmeßwechſel aber diejeni-
gen, welche außerhalb der Meſſe gefertiget ſind. Der
von dieſem Unterſchiede der Wechſel fließende Nutzen aͤußert ſich
hauptſaͤchlich in Anſehung des Wechſelcourſes, immaßen auf
den Meſſen durch oͤffentliche Autoritaͤt ein Cours feſtgeſetzet
wird; folglich wenn in der Meſſe ein Wechſel ausgeſtellet wird,
man ſich ordentlicher Weiſe nach dem oͤffentlichen Courſe zu
richten hat: da hingegen, wenn ein Wechſel außer der Meſſe ge-
machet wird, der Cours nicht einerley, ſondern bald hoch bald
geringe iſt. Jn der zweyten Betrachtung ſind Regulier- oder
Meßwechſel diejenigen, ſo auf eine Meſſe zahlbar; Jrregulier-
oder Nichtmeßwechſel hingegen diejenigen, welche außer der Meſſe
gefaͤllig ſind. Dieſer Unterſchied der Wechſel iſt mit einem
großen Nutzen verknuͤpfet. Denn ein anders iſt bey denen auf
einer Meſſe zahlbaren Wechſeln, wegen der Abſendung, Praͤ-
ſentation, Acceptation, und Bezahlung; ein anders aber bey
denen außer den Meſſen vorfallenden Wechſeln verordnet.
Ubrigens wechſelt man (a) nicht allein an auswaͤrtigen Orten
auf die Meſſen: ſondern auch an den Orten, wo die Meſſen
oder Maͤrkte gehalten werden (b) entweder zwiſchen den Meß-
zeiten auf die naͤchſtkommende Meſſe, oder auch in den Meſſen
ſelber auf die nachfolgende Meſſe; ſelten aber in einer zweyten
oder
2) in Abſicht
auf die Meſ-
ſen, in Meß-
u. Nichtmeß-
wschſel.
was ſie ſind
in Anſehung
der Ausſtel-
lungszeit?
was ſie ſind
in Anſehung
der Zah-
lungszeit?
a) wo Meß-
wechſel aus-
geſtellet wer-
den?
b) wenn?
K. S. (M)
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 177. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/781>, abgerufen am 03.12.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.