Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

Einleitung zur

den, als aus der Geographie, welche anzeiget, was die Na-
tur diesen oder jenen Ländern versaget, und ihre Einwohner
sich daher von außen herzu führen lassen müssen, theils zur nö-
thigen Erhaltung, theils auch wol zur Wollust. Beydes, den
Einkauf und Vertrieb der Waaren, befördert nicht wenig ei-
ne richtige und umständliche Nachricht von den Seestädten,
Handels- und Wechselplätzen, und von den Messen und Jahr-
märkten jedes Orts, welche eine gute, und insonderheit auf
die Kaufmannschaft eingerichtete Geographie gleichfalls mit-
theilet. Jst nun dem Kaufmanne bekannt, woher er seine Waa-
ren holen, und wohin er sie wieder vertreiben kann: so muß
er ferner b) die gewöhnlichen und kürzesten Wege wissen, auf
welchen die Waaren zu Wasser und Lande mit den geringsten
Kosten, und mit der wenigsten Gefahr, von diesem oder jenem
Orte an den Ort ihrer Bestimmung gebracht werden können;
daher müssen ihm die Stapel- und Niederlagsstädte, ingleichen
die Zollhäuser und Seehäfen, welche die Waaren unterweges
paßiren müssen, nicht unbekannt seyn. Endlich so muß auch
ein Kaufmann c) sowol bey dem Einkaufe als Verkaufe der
Waaren an einem jeden Orte die dasigen Münzen (§. 11.) Ge-
wichte und Maaße (§. 12.) und die daselbst gewöhnliche Art
und Weise zu handeln, wohl inne haben. Alles dieses sind sol-
che Dinge, wovon eine vollständige Kaufmannsgeographie
Nachricht ertheilen muß, woraus denn dieser ihre Nothwendig-
keit und Nutzbarkeit vor einen Kaufmann sattsam erhellet.
Anlangend insbesondere die geographische Kenntniß eines
Kaufmanns, und ihre Gränzen: so ergiebt sich aus dem vo-
rigen von sich selbst, daß ein Kaufmann, der im Großen han-
deln, und sich insonderheit auf die Handlung zur See einlassen
will, nicht nur überhaupt von den vier Welttheilen, und
wie die Seefahrt nach jedem eingerichtet, auch welche Länder
in allen vier Welttheilen diejenigen sind, die wegen der Kauf-
mannschaft am meisten befahren werden, hinlängliche Wissen-
schaft haben müsse; sondern daß er auch, in so fern er in Eu-
ropa seinen Handel treibt, vorzüglich Europa, und in solchem
dessen vornehmste Reiche und Länder, in seinem Zusammenhan-
ge genau kennen, hauptsächlich aber wissen müsse, was jedes
Land und jeder Ort hervorbringe und fabricire, von welchen
Oertern die Waaren im Ueberflusse und am besten, auch am
wohlfeilsten, hergeholet werden können, nach welchen Ländern
und Orten diese oder jene Waare mit Vortheil zu vertreiben,
u. s. w. Wenigstens ist, wo nicht die allgemeine Geographie,
doch die absonderliche, nämlich derer Länder und Oerter, aus
welchen, oder wohin, ein Kaufmann seine Waaren zu holen, oder
zu verschicken, gedenket, für denselben, (er handele gleich im
Großen, oder im Kleinen,) ganz unentbehrlich, als ohne deren
Kenntniß er in großer Gefahr ist, falsche Maaßregeln zu neh-
men; oder gar öfters durch Commißionärs, denen er sich an-
zuvertrauen verbunden ist, betrogen zu werden. Zugeschwei-
gen, daß es vor einen Handelsmann allezeit rühmlich ist, von

seiner

Einleitung zur

den, als aus der Geographie, welche anzeiget, was die Na-
tur dieſen oder jenen Laͤndern verſaget, und ihre Einwohner
ſich daher von außen herzu fuͤhren laſſen muͤſſen, theils zur noͤ-
thigen Erhaltung, theils auch wol zur Wolluſt. Beydes, den
Einkauf und Vertrieb der Waaren, befoͤrdert nicht wenig ei-
ne richtige und umſtaͤndliche Nachricht von den Seeſtaͤdten,
Handels- und Wechſelplaͤtzen, und von den Meſſen und Jahr-
maͤrkten jedes Orts, welche eine gute, und inſonderheit auf
die Kaufmannſchaft eingerichtete Geographie gleichfalls mit-
theilet. Jſt nun dem Kaufmanne bekannt, woher er ſeine Waa-
ren holen, und wohin er ſie wieder vertreiben kann: ſo muß
er ferner b) die gewoͤhnlichen und kuͤrzeſten Wege wiſſen, auf
welchen die Waaren zu Waſſer und Lande mit den geringſten
Koſten, und mit der wenigſten Gefahr, von dieſem oder jenem
Orte an den Ort ihrer Beſtimmung gebracht werden koͤnnen;
daher muͤſſen ihm die Stapel- und Niederlagsſtaͤdte, ingleichen
die Zollhaͤuſer und Seehaͤfen, welche die Waaren unterweges
paßiren muͤſſen, nicht unbekannt ſeyn. Endlich ſo muß auch
ein Kaufmann c) ſowol bey dem Einkaufe als Verkaufe der
Waaren an einem jeden Orte die daſigen Muͤnzen (§. 11.) Ge-
wichte und Maaße (§. 12.) und die daſelbſt gewoͤhnliche Art
und Weiſe zu handeln, wohl inne haben. Alles dieſes ſind ſol-
che Dinge, wovon eine vollſtaͤndige Kaufmannsgeographie
Nachricht ertheilen muß, woraus denn dieſer ihre Nothwendig-
keit und Nutzbarkeit vor einen Kaufmann ſattſam erhellet.
Anlangend insbeſondere die geographiſche Kenntniß eines
Kaufmanns, und ihre Graͤnzen: ſo ergiebt ſich aus dem vo-
rigen von ſich ſelbſt, daß ein Kaufmann, der im Großen han-
deln, und ſich inſonderheit auf die Handlung zur See einlaſſen
will, nicht nur uͤberhaupt von den vier Welttheilen, und
wie die Seefahrt nach jedem eingerichtet, auch welche Laͤnder
in allen vier Welttheilen diejenigen ſind, die wegen der Kauf-
mannſchaft am meiſten befahren werden, hinlaͤngliche Wiſſen-
ſchaft haben muͤſſe; ſondern daß er auch, in ſo fern er in Eu-
ropa ſeinen Handel treibt, vorzuͤglich Europa, und in ſolchem
deſſen vornehmſte Reiche und Laͤnder, in ſeinem Zuſammenhan-
ge genau kennen, hauptſaͤchlich aber wiſſen muͤſſe, was jedes
Land und jeder Ort hervorbringe und fabricire, von welchen
Oertern die Waaren im Ueberfluſſe und am beſten, auch am
wohlfeilſten, hergeholet werden koͤnnen, nach welchen Laͤndern
und Orten dieſe oder jene Waare mit Vortheil zu vertreiben,
u. ſ. w. Wenigſtens iſt, wo nicht die allgemeine Geographie,
doch die abſonderliche, naͤmlich derer Laͤnder und Oerter, aus
welchen, oder wohin, ein Kaufmann ſeine Waaren zu holen, oder
zu verſchicken, gedenket, fuͤr denſelben, (er handele gleich im
Großen, oder im Kleinen,) ganz unentbehrlich, als ohne deren
Kenntniß er in großer Gefahr iſt, falſche Maaßregeln zu neh-
men; oder gar oͤfters durch Commißionaͤrs, denen er ſich an-
zuvertrauen verbunden iſt, betrogen zu werden. Zugeſchwei-
gen, daß es vor einen Handelsmann allezeit ruͤhmlich iſt, von

ſeiner

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <div n="3">
                  <p><pb facs="#f0618" n="14"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Einleitung zur</hi></fw><lb/>
den, als aus der Geographie, welche anzeiget, was die Na-<lb/>
tur die&#x017F;en oder jenen La&#x0364;ndern ver&#x017F;aget, und ihre Einwohner<lb/>
&#x017F;ich daher von außen herzu fu&#x0364;hren la&#x017F;&#x017F;en mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en, theils zur no&#x0364;-<lb/>
thigen Erhaltung, theils auch wol zur Wollu&#x017F;t. Beydes, den<lb/><hi rendition="#fr">Einkauf</hi> und <hi rendition="#fr">Vertrieb</hi> der Waaren, befo&#x0364;rdert nicht wenig ei-<lb/>
ne richtige und um&#x017F;ta&#x0364;ndliche Nachricht von den See&#x017F;ta&#x0364;dten,<lb/>
Handels- und Wech&#x017F;elpla&#x0364;tzen, und von den Me&#x017F;&#x017F;en und Jahr-<lb/>
ma&#x0364;rkten jedes Orts, welche eine gute, und in&#x017F;onderheit auf<lb/>
die Kaufmann&#x017F;chaft eingerichtete Geographie gleichfalls mit-<lb/>
theilet. J&#x017F;t nun dem Kaufmanne bekannt, woher er &#x017F;eine Waa-<lb/>
ren holen, und wohin er &#x017F;ie wieder vertreiben kann: &#x017F;o muß<lb/>
er ferner <hi rendition="#aq">b</hi>) die gewo&#x0364;hnlichen und ku&#x0364;rze&#x017F;ten Wege wi&#x017F;&#x017F;en, auf<lb/>
welchen die Waaren zu Wa&#x017F;&#x017F;er und Lande mit den gering&#x017F;ten<lb/>
Ko&#x017F;ten, und mit der wenig&#x017F;ten Gefahr, von die&#x017F;em oder jenem<lb/>
Orte an den Ort ihrer Be&#x017F;timmung gebracht werden ko&#x0364;nnen;<lb/>
daher mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en ihm die Stapel- und Niederlags&#x017F;ta&#x0364;dte, ingleichen<lb/>
die Zollha&#x0364;u&#x017F;er und Seeha&#x0364;fen, welche die Waaren unterweges<lb/>
paßiren mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en, nicht unbekannt &#x017F;eyn. Endlich &#x017F;o muß auch<lb/>
ein Kaufmann <hi rendition="#aq">c</hi>) &#x017F;owol bey dem Einkaufe als Verkaufe der<lb/>
Waaren an einem jeden Orte die da&#x017F;igen Mu&#x0364;nzen (§. 11.) Ge-<lb/>
wichte und Maaße (§. 12.) und die da&#x017F;elb&#x017F;t gewo&#x0364;hnliche Art<lb/>
und Wei&#x017F;e zu handeln, wohl inne haben. Alles die&#x017F;es &#x017F;ind &#x017F;ol-<lb/>
che Dinge, wovon eine voll&#x017F;ta&#x0364;ndige Kaufmannsgeographie<lb/>
Nachricht ertheilen muß, woraus denn die&#x017F;er ihre Nothwendig-<lb/>
keit und Nutzbarkeit vor einen Kaufmann &#x017F;att&#x017F;am erhellet.<lb/>
Anlangend insbe&#x017F;ondere die <hi rendition="#fr">geographi&#x017F;che Kenntniß eines<lb/>
Kaufmanns,</hi> und ihre Gra&#x0364;nzen: &#x017F;o ergiebt &#x017F;ich aus dem vo-<lb/>
rigen von &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t, daß ein Kaufmann, der im Großen han-<lb/>
deln, und &#x017F;ich in&#x017F;onderheit auf die Handlung zur See einla&#x017F;&#x017F;en<lb/>
will, nicht nur u&#x0364;berhaupt von den vier Welttheilen, und<lb/>
wie die Seefahrt nach jedem eingerichtet, auch welche La&#x0364;nder<lb/>
in allen vier Welttheilen diejenigen &#x017F;ind, die wegen der Kauf-<lb/>
mann&#x017F;chaft am mei&#x017F;ten befahren werden, hinla&#x0364;ngliche Wi&#x017F;&#x017F;en-<lb/>
&#x017F;chaft haben mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e; &#x017F;ondern daß er auch, in &#x017F;o fern er in Eu-<lb/>
ropa &#x017F;einen Handel treibt, vorzu&#x0364;glich Europa, und in &#x017F;olchem<lb/>
de&#x017F;&#x017F;en vornehm&#x017F;te Reiche und La&#x0364;nder, in &#x017F;einem Zu&#x017F;ammenhan-<lb/>
ge genau kennen, haupt&#x017F;a&#x0364;chlich aber wi&#x017F;&#x017F;en mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e, was jedes<lb/>
Land und jeder Ort hervorbringe und fabricire, von welchen<lb/>
Oertern die Waaren im Ueberflu&#x017F;&#x017F;e und am be&#x017F;ten, auch am<lb/>
wohlfeil&#x017F;ten, hergeholet werden ko&#x0364;nnen, nach welchen La&#x0364;ndern<lb/>
und Orten die&#x017F;e oder jene Waare mit Vortheil zu vertreiben,<lb/>
u. &#x017F;. w. Wenig&#x017F;tens i&#x017F;t, wo nicht die <hi rendition="#fr">allgemeine</hi> Geographie,<lb/>
doch die <hi rendition="#fr">ab&#x017F;onderliche,</hi> na&#x0364;mlich derer La&#x0364;nder und Oerter, aus<lb/>
welchen, oder wohin, ein Kaufmann &#x017F;eine Waaren zu holen, oder<lb/>
zu ver&#x017F;chicken, gedenket, fu&#x0364;r den&#x017F;elben, (er handele gleich im<lb/>
Großen, oder im Kleinen,) ganz unentbehrlich, als ohne deren<lb/>
Kenntniß er in großer Gefahr i&#x017F;t, fal&#x017F;che Maaßregeln zu neh-<lb/>
men; oder gar o&#x0364;fters durch Commißiona&#x0364;rs, denen er &#x017F;ich an-<lb/>
zuvertrauen verbunden i&#x017F;t, betrogen zu werden. Zuge&#x017F;chwei-<lb/>
gen, daß es vor einen Handelsmann allezeit ru&#x0364;hmlich i&#x017F;t, von<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;einer</fw><lb/></p>
                </div>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[14/0618] Einleitung zur den, als aus der Geographie, welche anzeiget, was die Na- tur dieſen oder jenen Laͤndern verſaget, und ihre Einwohner ſich daher von außen herzu fuͤhren laſſen muͤſſen, theils zur noͤ- thigen Erhaltung, theils auch wol zur Wolluſt. Beydes, den Einkauf und Vertrieb der Waaren, befoͤrdert nicht wenig ei- ne richtige und umſtaͤndliche Nachricht von den Seeſtaͤdten, Handels- und Wechſelplaͤtzen, und von den Meſſen und Jahr- maͤrkten jedes Orts, welche eine gute, und inſonderheit auf die Kaufmannſchaft eingerichtete Geographie gleichfalls mit- theilet. Jſt nun dem Kaufmanne bekannt, woher er ſeine Waa- ren holen, und wohin er ſie wieder vertreiben kann: ſo muß er ferner b) die gewoͤhnlichen und kuͤrzeſten Wege wiſſen, auf welchen die Waaren zu Waſſer und Lande mit den geringſten Koſten, und mit der wenigſten Gefahr, von dieſem oder jenem Orte an den Ort ihrer Beſtimmung gebracht werden koͤnnen; daher muͤſſen ihm die Stapel- und Niederlagsſtaͤdte, ingleichen die Zollhaͤuſer und Seehaͤfen, welche die Waaren unterweges paßiren muͤſſen, nicht unbekannt ſeyn. Endlich ſo muß auch ein Kaufmann c) ſowol bey dem Einkaufe als Verkaufe der Waaren an einem jeden Orte die daſigen Muͤnzen (§. 11.) Ge- wichte und Maaße (§. 12.) und die daſelbſt gewoͤhnliche Art und Weiſe zu handeln, wohl inne haben. Alles dieſes ſind ſol- che Dinge, wovon eine vollſtaͤndige Kaufmannsgeographie Nachricht ertheilen muß, woraus denn dieſer ihre Nothwendig- keit und Nutzbarkeit vor einen Kaufmann ſattſam erhellet. Anlangend insbeſondere die geographiſche Kenntniß eines Kaufmanns, und ihre Graͤnzen: ſo ergiebt ſich aus dem vo- rigen von ſich ſelbſt, daß ein Kaufmann, der im Großen han- deln, und ſich inſonderheit auf die Handlung zur See einlaſſen will, nicht nur uͤberhaupt von den vier Welttheilen, und wie die Seefahrt nach jedem eingerichtet, auch welche Laͤnder in allen vier Welttheilen diejenigen ſind, die wegen der Kauf- mannſchaft am meiſten befahren werden, hinlaͤngliche Wiſſen- ſchaft haben muͤſſe; ſondern daß er auch, in ſo fern er in Eu- ropa ſeinen Handel treibt, vorzuͤglich Europa, und in ſolchem deſſen vornehmſte Reiche und Laͤnder, in ſeinem Zuſammenhan- ge genau kennen, hauptſaͤchlich aber wiſſen muͤſſe, was jedes Land und jeder Ort hervorbringe und fabricire, von welchen Oertern die Waaren im Ueberfluſſe und am beſten, auch am wohlfeilſten, hergeholet werden koͤnnen, nach welchen Laͤndern und Orten dieſe oder jene Waare mit Vortheil zu vertreiben, u. ſ. w. Wenigſtens iſt, wo nicht die allgemeine Geographie, doch die abſonderliche, naͤmlich derer Laͤnder und Oerter, aus welchen, oder wohin, ein Kaufmann ſeine Waaren zu holen, oder zu verſchicken, gedenket, fuͤr denſelben, (er handele gleich im Großen, oder im Kleinen,) ganz unentbehrlich, als ohne deren Kenntniß er in großer Gefahr iſt, falſche Maaßregeln zu neh- men; oder gar oͤfters durch Commißionaͤrs, denen er ſich an- zuvertrauen verbunden iſt, betrogen zu werden. Zugeſchwei- gen, daß es vor einen Handelsmann allezeit ruͤhmlich iſt, von ſeiner

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/618
Zitationshilfe:	Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 14. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/618>, abgerufen am 18.12.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.