Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.gesamten Kaufmannschaft. worden ist, die in den Handel kömmt; ob man gleich fernerGeld gegen Briefe oder Scheine zu geben pflegt, um in einem andern Lande eben die Geldsumme wieder bezahlt zu bekommen, welche Briefe daher gekaufet, und verkaufet werden, mithin gleichfalls zu einer Waare worden sind: so werden doch we der die Geldsorten, noch die Briefe eigentlich mit dem Namen der Waaren beleget, sondern sie sind nur als uneigentliche Waa- ren anzusehen. Der Gegenstand der Waarenkunde b) insonder- heit ist die Kenntniß der Waaren, in so fern sie einem Kauf- manne, als Kaufmanne, nöthig ist. Diese Kenntniß erstrecket sich auf der Waaren Eintheilungen und Gattungen, Zeugung und Fabricirung, Beschaffenheit, Prüfung, Sortirung, Preiß und Werth, Verderbniß, Verwahrung und Erhaltung, Ver- besserung, Aufputz, Verfälschung, Nutzen und Gebrauch; in- gleichen auf die Wissenschaft, welches die besten und abgäng- lichsten Sorten der Waaren sind; und endlich, wo jede Waare am besten und wohlfeilsten zu bekommen sey. Da nun alle, oderc) Einthei- lung. doch die meisten dieser Stücke, so beschaffen sind, daß man von solchen nicht nur eine Generalbetrachtung, so die Waaren über- haupt angeht; sondern auch eine Specialbetrachtung, die bey einer jeden Waare insonderheit geschieht, anstellen kann: so er- giebt sich von sich selbst, daß die Waarenkunde eingetheilet werden müsse in eine allgemeine, oder was von den Waaren überhaupt zu sagen ist; und in eine besondere, oder was von einer jeden Waare insonderheit zu wissen nöthig ist: a) die all-(a) die all- gemeine. gemeine Waarenkunde besteht hauptsächlich aus zwölf Capiteln, und zwar handelt das erste von den Eintheilungen der Waa- ren, in Ansehung ihres Ursprunges, in die Producte der Na- tur und in die Producte der Kunst; in Ansehung der Form, Ge- stalt und Wesen, in rohe, und in verarbeitete; in Ansehung der Materie, in Gold- Silber- Kupfer- etc. Waaren; in Anse- hung des Gebrauchs, in nothwendige und in entbehrliche, oder in nützliche und in schädliche; in Ansehung der Kenntniß, oder Neuigkeit, in bekannte und in unbekannte; in Ansehung der Eigenschaften, theils in nasse und in trockene, theils in feine und in grobe, zu denen auch die fetten Waaren gehören, theils endlich in aufrichtige und verfälschte; in Ansehung der Dauer, in verderbliche und in unverderbliche; in Ansehung des Alters, in frische oder verlegene; in Ansehung der Mode, in Mode- waaren und in altväterische Waaren; in Ansehung der Jah- reszeiten, in Sommer- und in Winterwaaren; in Ansehung der Güte, in gute und in verdorbene; in Ansehung des Abganges, in currente und in nicht currente; in Ansehung des Preißes, in theure und in wohlfeile; in Ansehung der Art, wie sie verkau- fet werden, in messende, in wägende, und in zählende; in An- sehung der Befugniß, oder Erlaubniß damit zu handeln, in er- laubte und in verbothene, oder contrebande; in Ansehung des Landes ihrer Zeugung und Fabricirung, in einländische und in ausländische, und diese wiederum in ostindische, englische, fran- zösische holländische etc. in Ansehung des Eigenthümers, in ei- gene, (A) 3
geſamten Kaufmannſchaft. worden iſt, die in den Handel koͤmmt; ob man gleich fernerGeld gegen Briefe oder Scheine zu geben pflegt, um in einem andern Lande eben die Geldſumme wieder bezahlt zu bekommen, welche Briefe daher gekaufet, und verkaufet werden, mithin gleichfalls zu einer Waare worden ſind: ſo werden doch we der die Geldſorten, noch die Briefe eigentlich mit dem Namen der Waaren beleget, ſondern ſie ſind nur als uneigentliche Waa- ren anzuſehen. Der Gegenſtand der Waarenkunde b) inſonder- heit iſt die Kenntniß der Waaren, in ſo fern ſie einem Kauf- manne, als Kaufmanne, noͤthig iſt. Dieſe Kenntniß erſtrecket ſich auf der Waaren Eintheilungen und Gattungen, Zeugung und Fabricirung, Beſchaffenheit, Pruͤfung, Sortirung, Preiß und Werth, Verderbniß, Verwahrung und Erhaltung, Ver- beſſerung, Aufputz, Verfaͤlſchung, Nutzen und Gebrauch; in- gleichen auf die Wiſſenſchaft, welches die beſten und abgaͤng- lichſten Sorten der Waaren ſind; und endlich, wo jede Waare am beſten und wohlfeilſten zu bekommen ſey. Da nun alle, oderc) Einthei- lung. doch die meiſten dieſer Stuͤcke, ſo beſchaffen ſind, daß man von ſolchen nicht nur eine Generalbetrachtung, ſo die Waaren uͤber- haupt angeht; ſondern auch eine Specialbetrachtung, die bey einer jeden Waare inſonderheit geſchieht, anſtellen kann: ſo er- giebt ſich von ſich ſelbſt, daß die Waarenkunde eingetheilet werden muͤſſe in eine allgemeine, oder was von den Waaren uͤberhaupt zu ſagen iſt; und in eine beſondere, oder was von einer jeden Waare inſonderheit zu wiſſen noͤthig iſt: a) die all-(a) die all- gemeine. gemeine Waarenkunde beſteht hauptſaͤchlich aus zwoͤlf Capiteln, und zwar handelt das erſte von den Eintheilungen der Waa- ren, in Anſehung ihres Urſprunges, in die Producte der Na- tur und in die Producte der Kunſt; in Anſehung der Form, Ge- ſtalt und Weſen, in rohe, und in verarbeitete; in Anſehung der Materie, in Gold- Silber- Kupfer- ꝛc. Waaren; in Anſe- hung des Gebrauchs, in nothwendige und in entbehrliche, oder in nuͤtzliche und in ſchaͤdliche; in Anſehung der Kenntniß, oder Neuigkeit, in bekannte und in unbekannte; in Anſehung der Eigenſchaften, theils in naſſe und in trockene, theils in feine und in grobe, zu denen auch die fetten Waaren gehoͤren, theils endlich in aufrichtige und verfaͤlſchte; in Anſehung der Dauer, in verderbliche und in unverderbliche; in Anſehung des Alters, in friſche oder verlegene; in Anſehung der Mode, in Mode- waaren und in altvaͤteriſche Waaren; in Anſehung der Jah- reszeiten, in Sommer- und in Winterwaaren; in Anſehung der Guͤte, in gute und in verdorbene; in Anſehung des Abganges, in currente und in nicht currente; in Anſehung des Preißes, in theure und in wohlfeile; in Anſehung der Art, wie ſie verkau- fet werden, in meſſende, in waͤgende, und in zaͤhlende; in An- ſehung der Befugniß, oder Erlaubniß damit zu handeln, in er- laubte und in verbothene, oder contrebande; in Anſehung des Landes ihrer Zeugung und Fabricirung, in einlaͤndiſche und in auslaͤndiſche, und dieſe wiederum in oſtindiſche, engliſche, fran- zoͤſiſche hollaͤndiſche ꝛc. in Anſehung des Eigenthuͤmers, in ei- gene, (A) 3
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <floatingText> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0609" n="5"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">geſamten Kaufmannſchaft.</hi></fw><lb/> worden iſt, die in den Handel koͤmmt; ob man gleich ferner<lb/> Geld gegen <hi rendition="#fr">Briefe</hi> oder Scheine zu geben pflegt, um in einem<lb/> andern Lande eben die Geldſumme wieder bezahlt zu bekommen,<lb/> welche Briefe daher gekaufet, und verkaufet werden, mithin<lb/> gleichfalls zu einer Waare worden ſind: ſo werden doch we der<lb/> die Geldſorten, noch die Briefe eigentlich mit dem Namen der<lb/> Waaren beleget, ſondern ſie ſind nur als <hi rendition="#fr">uneigentliche Waa-<lb/> ren</hi> anzuſehen. Der Gegenſtand der Waarenkunde <hi rendition="#aq">b</hi>) <hi rendition="#fr">inſonder-<lb/> heit</hi> iſt die <hi rendition="#fr">Kenntniß der Waaren,</hi> in ſo fern ſie einem Kauf-<lb/> manne, als Kaufmanne, noͤthig iſt. Dieſe Kenntniß erſtrecket<lb/> ſich auf der Waaren Eintheilungen und Gattungen, Zeugung<lb/> und Fabricirung, Beſchaffenheit, Pruͤfung, Sortirung, Preiß<lb/> und Werth, Verderbniß, Verwahrung und Erhaltung, Ver-<lb/> beſſerung, Aufputz, Verfaͤlſchung, Nutzen und Gebrauch; in-<lb/> gleichen auf die Wiſſenſchaft, welches die beſten und abgaͤng-<lb/> lichſten Sorten der Waaren ſind; und endlich, wo jede Waare<lb/> am beſten und wohlfeilſten zu bekommen ſey. Da nun alle, oder<note place="right"><hi rendition="#aq">c</hi>) Einthei-<lb/> lung.</note><lb/> doch die meiſten dieſer Stuͤcke, ſo beſchaffen ſind, daß man von<lb/> ſolchen nicht nur eine <hi rendition="#fr">Generalbetrachtung,</hi> ſo die Waaren uͤber-<lb/> haupt angeht; ſondern auch eine <hi rendition="#fr">Specialbetrachtung,</hi> die bey<lb/> einer jeden Waare inſonderheit geſchieht, anſtellen kann: ſo er-<lb/> giebt ſich von ſich ſelbſt, daß die Waarenkunde <hi rendition="#fr">eingetheilet</hi><lb/> werden muͤſſe in eine allgemeine, oder was von den Waaren<lb/> uͤberhaupt zu ſagen iſt; und in eine <hi rendition="#fr">beſondere,</hi> oder was von<lb/> einer jeden Waare inſonderheit zu wiſſen noͤthig iſt: <hi rendition="#aq">a</hi>) die <hi rendition="#fr">all-</hi><note place="right">(a) die all-<lb/> gemeine.</note><lb/><hi rendition="#fr">gemeine</hi> Waarenkunde beſteht hauptſaͤchlich aus zwoͤlf Capiteln,<lb/> und zwar handelt das <hi rendition="#fr">erſte</hi> von den Eintheilungen der Waa-<lb/> ren, in Anſehung ihres Urſprunges, in die Producte der Na-<lb/> tur und in die Producte der Kunſt; in Anſehung der Form, Ge-<lb/> ſtalt und Weſen, in rohe, und in verarbeitete; in Anſehung<lb/> der Materie, in Gold- Silber- Kupfer- ꝛc. Waaren; in Anſe-<lb/> hung des Gebrauchs, in nothwendige und in entbehrliche, oder<lb/> in nuͤtzliche und in ſchaͤdliche; in Anſehung der Kenntniß, oder<lb/> Neuigkeit, in bekannte und in unbekannte; in Anſehung der<lb/> Eigenſchaften, theils in naſſe und in trockene, theils in feine<lb/> und in grobe, zu denen auch die fetten Waaren gehoͤren, theils<lb/> endlich in aufrichtige und verfaͤlſchte; in Anſehung der Dauer,<lb/> in verderbliche und in unverderbliche; in Anſehung des Alters,<lb/> in friſche oder verlegene; in Anſehung der Mode, in Mode-<lb/> waaren und in altvaͤteriſche Waaren; in Anſehung der Jah-<lb/> reszeiten, in Sommer- und in Winterwaaren; in Anſehung der<lb/> Guͤte, in gute und in verdorbene; in Anſehung des Abganges,<lb/> in currente und in nicht currente; in Anſehung des Preißes, in<lb/> theure und in wohlfeile; in Anſehung der Art, wie ſie verkau-<lb/> fet werden, in meſſende, in waͤgende, und in zaͤhlende; in An-<lb/> ſehung der Befugniß, oder Erlaubniß damit zu handeln, in er-<lb/> laubte und in verbothene, oder contrebande; in Anſehung des<lb/> Landes ihrer Zeugung und Fabricirung, in einlaͤndiſche und in<lb/> auslaͤndiſche, und dieſe wiederum in oſtindiſche, engliſche, fran-<lb/> zoͤſiſche hollaͤndiſche ꝛc. in Anſehung des Eigenthuͤmers, in ei-<lb/> <fw place="bottom" type="sig">(A) 3</fw><fw place="bottom" type="catch">gene,</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </floatingText> </div> </body> </text> </TEI> [5/0609]
geſamten Kaufmannſchaft.
worden iſt, die in den Handel koͤmmt; ob man gleich ferner
Geld gegen Briefe oder Scheine zu geben pflegt, um in einem
andern Lande eben die Geldſumme wieder bezahlt zu bekommen,
welche Briefe daher gekaufet, und verkaufet werden, mithin
gleichfalls zu einer Waare worden ſind: ſo werden doch we der
die Geldſorten, noch die Briefe eigentlich mit dem Namen der
Waaren beleget, ſondern ſie ſind nur als uneigentliche Waa-
ren anzuſehen. Der Gegenſtand der Waarenkunde b) inſonder-
heit iſt die Kenntniß der Waaren, in ſo fern ſie einem Kauf-
manne, als Kaufmanne, noͤthig iſt. Dieſe Kenntniß erſtrecket
ſich auf der Waaren Eintheilungen und Gattungen, Zeugung
und Fabricirung, Beſchaffenheit, Pruͤfung, Sortirung, Preiß
und Werth, Verderbniß, Verwahrung und Erhaltung, Ver-
beſſerung, Aufputz, Verfaͤlſchung, Nutzen und Gebrauch; in-
gleichen auf die Wiſſenſchaft, welches die beſten und abgaͤng-
lichſten Sorten der Waaren ſind; und endlich, wo jede Waare
am beſten und wohlfeilſten zu bekommen ſey. Da nun alle, oder
doch die meiſten dieſer Stuͤcke, ſo beſchaffen ſind, daß man von
ſolchen nicht nur eine Generalbetrachtung, ſo die Waaren uͤber-
haupt angeht; ſondern auch eine Specialbetrachtung, die bey
einer jeden Waare inſonderheit geſchieht, anſtellen kann: ſo er-
giebt ſich von ſich ſelbſt, daß die Waarenkunde eingetheilet
werden muͤſſe in eine allgemeine, oder was von den Waaren
uͤberhaupt zu ſagen iſt; und in eine beſondere, oder was von
einer jeden Waare inſonderheit zu wiſſen noͤthig iſt: a) die all-
gemeine Waarenkunde beſteht hauptſaͤchlich aus zwoͤlf Capiteln,
und zwar handelt das erſte von den Eintheilungen der Waa-
ren, in Anſehung ihres Urſprunges, in die Producte der Na-
tur und in die Producte der Kunſt; in Anſehung der Form, Ge-
ſtalt und Weſen, in rohe, und in verarbeitete; in Anſehung
der Materie, in Gold- Silber- Kupfer- ꝛc. Waaren; in Anſe-
hung des Gebrauchs, in nothwendige und in entbehrliche, oder
in nuͤtzliche und in ſchaͤdliche; in Anſehung der Kenntniß, oder
Neuigkeit, in bekannte und in unbekannte; in Anſehung der
Eigenſchaften, theils in naſſe und in trockene, theils in feine
und in grobe, zu denen auch die fetten Waaren gehoͤren, theils
endlich in aufrichtige und verfaͤlſchte; in Anſehung der Dauer,
in verderbliche und in unverderbliche; in Anſehung des Alters,
in friſche oder verlegene; in Anſehung der Mode, in Mode-
waaren und in altvaͤteriſche Waaren; in Anſehung der Jah-
reszeiten, in Sommer- und in Winterwaaren; in Anſehung der
Guͤte, in gute und in verdorbene; in Anſehung des Abganges,
in currente und in nicht currente; in Anſehung des Preißes, in
theure und in wohlfeile; in Anſehung der Art, wie ſie verkau-
fet werden, in meſſende, in waͤgende, und in zaͤhlende; in An-
ſehung der Befugniß, oder Erlaubniß damit zu handeln, in er-
laubte und in verbothene, oder contrebande; in Anſehung des
Landes ihrer Zeugung und Fabricirung, in einlaͤndiſche und in
auslaͤndiſche, und dieſe wiederum in oſtindiſche, engliſche, fran-
zoͤſiſche hollaͤndiſche ꝛc. in Anſehung des Eigenthuͤmers, in ei-
gene,
c) Einthei-
lung.
(a) die all-
gemeine.
(A) 3
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |