Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.[Spaltenumbruch] Weser selwerder und Münden, ferner ver-mittelst der Werre bis in die Gegend von Eisenach, nach Myla hinauf, wie auch auf der Fulde nach Cas- sel fährt, und dahin einen starken Handel mit allerley gesalzenen Fi- schen, Butter, Käsen, oder bremer Waaren, wie man sie sonst nennet, in Hessen und Thüringen, von dan- nen aber mit allerley Früchten als Rogken oder Korn, Weizen, Gerste, und andern Waaren, auch Holz, Dielen und Steinen nach Minden; ferner aus den braunschweig-lüne- burgischen Landen von oben hinun- ter nach Bremen treibt. Zur Be- förderung dieser Schifffahrt dienet nicht wenig die bey Hameln ange- legte (9) Schleuße, von der wir in dem Artikel: Hameln, das nöthige gesaget haben. Unterhalb der Stadt Bremen bedienet man sich auf dem Weserstrome so wohl großer als kleiner (10) Seeschiffe: und ob zwar durch Einfließung des Sandes in den vorigen Jahren der Fluß ziem- lich seichte und und untief geworden ist: so ist er jedoch auf Verordnung des Raths zu Bremen in den dar- auf folgenden Jahren, ziemlich wie- der ausgetiefet worden, so, daß mittelmäßige Schiffe mit ihrer La- dung bis nach Bremen sicher segeln können; die großen Seeschiffe aber, so wegen der Untiefe dieses Stroms nicht allerdings bis an die Stadt mit ihrer Ladung gelangen mögen, bleiben bey 11/2 Meilen unterhalb der Stadt liegen, als woselbst zu deren Behuf ein bequemer (11) Hafen, zum Vegesack genannt, durch Vor- sorge des Magistrats zu Bremen erbauet worden, und fleißig unter- halten wird. Um mehrer Versiche- rung der Schifffahrt willen läßt auch der Rath durch seine dazu Ver- ordnete den Weserstrom mit (12) See- tonnen und Backen bis in die ge- salzene See versehen, wie man denn solcher Seetonnen von der Stadt [Spaltenumbruch] Westgothland Bremen an, bis in die Nordsee bis51 zählet, auch die Anzahl der Ba- cken sich über 44 erstrecket. Ver- mittelst des jährlichen Austritts des Weserstroms und seiner Ueber- schwemmungen der daran gelegenen Länder ist an seinen Ufern eine gute Bequemlichkeit zur (13) Viehweide, wie denn um die Stadt Bremen, innerhalb einer Viertelmeile, und gleichsam unter dem Geschütze der Festung, in die 20000 Stücke Vieh an Ochsen und Kühen von den Bremer Bürgern und Anwohnern geweidet werden können. West, siehe Abend; und Abend- Westermannland, siehe West- Westerwald, siehe Wetterau. Westerwick, lat. Westerwikia, Westfrießland, wird insgemein Westgothland, lat. Westrogo- schen
[Spaltenumbruch] Weſer ſelwerder und Muͤnden, ferner ver-mittelſt der Werre bis in die Gegend von Eiſenach, nach Myla hinauf, wie auch auf der Fulde nach Caſ- ſel faͤhrt, und dahin einen ſtarken Handel mit allerley geſalzenen Fi- ſchen, Butter, Kaͤſen, oder bremer Waaren, wie man ſie ſonſt nennet, in Heſſen und Thuͤringen, von dan- nen aber mit allerley Fruͤchten als Rogken oder Korn, Weizen, Gerſte, und andern Waaren, auch Holz, Dielen und Steinen nach Minden; ferner aus den braunſchweig-luͤne- burgiſchen Landen von oben hinun- ter nach Bremen treibt. Zur Be- foͤrderung dieſer Schifffahrt dienet nicht wenig die bey Hameln ange- legte (9) Schleuße, von der wir in dem Artikel: Hameln, das noͤthige geſaget haben. Unterhalb der Stadt Bremen bedienet man ſich auf dem Weſerſtrome ſo wohl großer als kleiner (10) Seeſchiffe: und ob zwar durch Einfließung des Sandes in den vorigen Jahren der Fluß ziem- lich ſeichte und und untief geworden iſt: ſo iſt er jedoch auf Verordnung des Raths zu Bremen in den dar- auf folgenden Jahren, ziemlich wie- der ausgetiefet worden, ſo, daß mittelmaͤßige Schiffe mit ihrer La- dung bis nach Bremen ſicher ſegeln koͤnnen; die großen Seeſchiffe aber, ſo wegen der Untiefe dieſes Stroms nicht allerdings bis an die Stadt mit ihrer Ladung gelangen moͤgen, bleiben bey 1½ Meilen unterhalb der Stadt liegen, als woſelbſt zu deren Behuf ein bequemer (11) Hafen, zum Vegeſack genannt, durch Vor- ſorge des Magiſtrats zu Bremen erbauet worden, und fleißig unter- halten wird. Um mehrer Verſiche- rung der Schifffahrt willen laͤßt auch der Rath durch ſeine dazu Ver- ordnete den Weſerſtrom mit (12) See- tonnen und Backen bis in die ge- ſalzene See verſehen, wie man denn ſolcher Seetonnen von der Stadt [Spaltenumbruch] Weſtgothland Bremen an, bis in die Nordſee bis51 zaͤhlet, auch die Anzahl der Ba- cken ſich uͤber 44 erſtrecket. Ver- mittelſt des jaͤhrlichen Austritts des Weſerſtroms und ſeiner Ueber- ſchwemmungen der daran gelegenen Laͤnder iſt an ſeinen Ufern eine gute Bequemlichkeit zur (13) Viehweide, wie denn um die Stadt Bremen, innerhalb einer Viertelmeile, und gleichſam unter dem Geſchuͤtze der Feſtung, in die 20000 Stuͤcke Vieh an Ochſen und Kuͤhen von den Bremer Buͤrgern und Anwohnern geweidet werden koͤnnen. Weſt, ſiehe Abend; und Abend- Weſtermannland, ſiehe Weſt- Weſterwald, ſiehe Wetterau. Weſterwick, lat. Weſterwikia, Weſtfrießland, wird insgemein Weſtgothland, lat. Weſtrogo- ſchen
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Weſer
Weſtgothland
ſelwerder und Muͤnden, ferner ver-
mittelſt der Werre bis in die Gegend
von Eiſenach, nach Myla hinauf,
wie auch auf der Fulde nach Caſ-
ſel faͤhrt, und dahin einen ſtarken
Handel mit allerley geſalzenen Fi-
ſchen, Butter, Kaͤſen, oder bremer
Waaren, wie man ſie ſonſt nennet,
in Heſſen und Thuͤringen, von dan-
nen aber mit allerley Fruͤchten als
Rogken oder Korn, Weizen, Gerſte,
und andern Waaren, auch Holz,
Dielen und Steinen nach Minden;
ferner aus den braunſchweig-luͤne-
burgiſchen Landen von oben hinun-
ter nach Bremen treibt. Zur Be-
foͤrderung dieſer Schifffahrt dienet
nicht wenig die bey Hameln ange-
legte (9) Schleuße, von der wir in
dem Artikel: Hameln, das noͤthige
geſaget haben. Unterhalb der Stadt
Bremen bedienet man ſich auf dem
Weſerſtrome ſo wohl großer als
kleiner (10) Seeſchiffe: und ob zwar
durch Einfließung des Sandes in
den vorigen Jahren der Fluß ziem-
lich ſeichte und und untief geworden
iſt: ſo iſt er jedoch auf Verordnung
des Raths zu Bremen in den dar-
auf folgenden Jahren, ziemlich wie-
der ausgetiefet worden, ſo, daß
mittelmaͤßige Schiffe mit ihrer La-
dung bis nach Bremen ſicher ſegeln
koͤnnen; die großen Seeſchiffe aber,
ſo wegen der Untiefe dieſes Stroms
nicht allerdings bis an die Stadt
mit ihrer Ladung gelangen moͤgen,
bleiben bey 1½ Meilen unterhalb der
Stadt liegen, als woſelbſt zu deren
Behuf ein bequemer (11) Hafen,
zum Vegeſack genannt, durch Vor-
ſorge des Magiſtrats zu Bremen
erbauet worden, und fleißig unter-
halten wird. Um mehrer Verſiche-
rung der Schifffahrt willen laͤßt
auch der Rath durch ſeine dazu Ver-
ordnete den Weſerſtrom mit (12) See-
tonnen und Backen bis in die ge-
ſalzene See verſehen, wie man denn
ſolcher Seetonnen von der Stadt
Bremen an, bis in die Nordſee bis
51 zaͤhlet, auch die Anzahl der Ba-
cken ſich uͤber 44 erſtrecket. Ver-
mittelſt des jaͤhrlichen Austritts des
Weſerſtroms und ſeiner Ueber-
ſchwemmungen der daran gelegenen
Laͤnder iſt an ſeinen Ufern eine gute
Bequemlichkeit zur (13) Viehweide,
wie denn um die Stadt Bremen,
innerhalb einer Viertelmeile, und
gleichſam unter dem Geſchuͤtze der
Feſtung, in die 20000 Stuͤcke Vieh
an Ochſen und Kuͤhen von den
Bremer Buͤrgern und Anwohnern
geweidet werden koͤnnen.
Weſt, ſiehe Abend; und Abend-
wind.
Weſtermannland, ſiehe Weſt-
mannland.
Weſterwald, ſiehe Wetterau.
Weſterwick, lat. Weſterwikia,
eine Stapelſtadt in Schweden, in
der| Provinz Smoland, an einer
Wicke der offenen See gelegen, bey
deren Eingange der Berg Spare-
berg liegt, wornach ſich die Schiffer
richten. Sie hat einen feſten Ha-
fen, ein vortheilhaftes Schiffwerft,
und eine gute Tuchfabrik. Sie
treibt mit Schiffsbauholze und an-
der zum Schiffsbaue gehoͤrenden Ma-
terialien guten Handel, und haͤlt
Jahrmarkt den 11 Jenner und 8
September. Die Schiffe, ſo nach
dieſer Stadt ſegeln, muͤſſen den
Lootſen fuͤr ein und aus, 4 Thaler
Silbermuͤnze bezahlen. An dem
Sunde, welcher Spareſund genen-
net wird, iſt ein Zollcontoir, von
welchem alle nach Weſterwick ge-
hende und von dannen kommende
Schiffe viſitiret werden.
Weſtfrießland, wird insgemein
derjenige Theil der Provinz Hol-
land genennet, den man ſonſt Nord-
holland heißt, ſiehe Holland,
Provinz.
Weſtgothland, lat. Weſtrogo-
thia, der weſtliche Theil des gothi-
ſchen
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