Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.[Spaltenumbruch] Wage gleich gegen einander stehen; so istdie Waage richtig, sonst aber nicht. Die (2) Schnellwaage oder römi- sche Waage, davon man große und kleine hat, und die insgesamt dazu dienen, allerley Sachen, die man daran hängt, aufzuziehen, ist bereits in einem besondern Artikel beschrieben: gleichwie von derjeni- gen Art der Schnellwaage, deren man sich in China zur Probierwaa- ge bedienet, im Artikel: Probier- waage, ist gehandelt worden. Nicht weniger ist die 3) Sack- waage oder Federwaage in einem besondern Artikel beschrieben. Die übrigen Arten von Waagen, ihrer Art, Abtheilung und allem, was darzu gehöret, nebst vielen neuen Erfindungen, findet man in Leu- polds Theatro machinarum, und zwar in dem Theile, welcher abson- derlich von Waagen handelt, be- schrieben, wie er denn auch eine besondere Beschreibung seiner neu- erfundenen Schnellwaage heraus- gegeben hat. Die, welche die Waagen machen, werden Waage- macher genennet: Eben diese ver- fertigen auch das eingesetzte meßin- gene Gewicht von ein oder mehr Pfunden, dessen sich die Kramlä- den und Haushaltungen bedienen. Der mittelmäßigen und kleinen Waa- gen halber ist sonderlich Nürnberg berühmt. Unter den Waagebalken aber werden die cölnischen für die besten und richtigsten gehalten. Die zu den großen Waagen gehö- rigen eisernen Waagebalken werden in großer Menge in Schwe- den fabriciret, und von da in an- dere Länder verführet, und von unsern Eisenhändlern verkauft. Zum Waagenhandel gehöret auch der Ge- wichthandel, und ist hierbey der Artikel: Gewicht, nachzusehen. (II) Heißt Wage oder Waage, Stadt- waage, lat. Taberna tributaria, franz. Poids oder Douane, ital. Do- [Spaltenumbruch] Wagenmeister gana, der Ort in einer Stadt, wodurch einen bestellten Waagenmei- ster alle einkommende und abgehende schwere Waaren, ehe sie abgelegt und aufgeladen werden, zuvor müssen angegeben, aufgezeichnet, gewogen, und vergeben werden, wofür ein gewisses Waagegeld entrichtet werden muß, siehe Kauf- haus. Endlich ist (III) Wage, franz. Wage oder Chariot, ein an verschiedenen Orten in den Nieder- landen, Frankreich und Schweden gebräuchliches Gewicht. Zu Brüg- ge in Flandern machen 45 Nagel, oder, welches einerley ist, 270 Pfun- de, eine Waage oder Chariot aus. zwey Waage machen 1 Sack, und 3 Sack machen 1 Seltier oder Ser- pelier. Zu Amiens wiegt die Waage oder Chariot 175 Pfunde, nach dem Gewichte dieser Stadt, welche nach dem amsterdamer, pa- riser, straßburger und besanzoner Gewichte, die einander gleich sind, 145 Pfunde und 3 Unzen ausmachen. Eine Waage Zinn ist in Schweden 165 Pfunde, und eine Waage Glas ist 2 Kisten. Wagegeld, heißt dasjenige Geld, Wagenmeister, franz. Jure- Beamter, T 4
[Spaltenumbruch] Wage gleich gegen einander ſtehen; ſo iſtdie Waage richtig, ſonſt aber nicht. Die (2) Schnellwaage oder roͤmi- ſche Waage, davon man große und kleine hat, und die insgeſamt dazu dienen, allerley Sachen, die man daran haͤngt, aufzuziehen, iſt bereits in einem beſondern Artikel beſchrieben: gleichwie von derjeni- gen Art der Schnellwaage, deren man ſich in China zur Probierwaa- ge bedienet, im Artikel: Probier- waage, iſt gehandelt worden. Nicht weniger iſt die 3) Sack- waage oder Federwaage in einem beſondern Artikel beſchrieben. Die uͤbrigen Arten von Waagen, ihrer Art, Abtheilung und allem, was darzu gehoͤret, nebſt vielen neuen Erfindungen, findet man in Leu- polds Theatro machinarum, und zwar in dem Theile, welcher abſon- derlich von Waagen handelt, be- ſchrieben, wie er denn auch eine beſondere Beſchreibung ſeiner neu- erfundenen Schnellwaage heraus- gegeben hat. Die, welche die Waagen machen, werden Waage- macher genennet: Eben dieſe ver- fertigen auch das eingeſetzte meßin- gene Gewicht von ein oder mehr Pfunden, deſſen ſich die Kramlaͤ- den und Haushaltungen bedienen. Der mittelmaͤßigen und kleinen Waa- gen halber iſt ſonderlich Nuͤrnberg beruͤhmt. Unter den Waagebalken aber werden die coͤlniſchen fuͤr die beſten und richtigſten gehalten. Die zu den großen Waagen gehoͤ- rigen eiſernen Waagebalken werden in großer Menge in Schwe- den fabriciret, und von da in an- dere Laͤnder verfuͤhret, und von unſern Eiſenhaͤndlern verkauft. Zum Waagenhandel gehoͤret auch der Ge- wichthandel, und iſt hierbey der Artikel: Gewicht, nachzuſehen. (II) Heißt Wage oder Waage, Stadt- waage, lat. Taberna tributaria, franz. Poids oder Douane, ital. Do- [Spaltenumbruch] Wagenmeiſter gana, der Ort in einer Stadt, wodurch einen beſtellten Waagenmei- ſter alle einkommende und abgehende ſchwere Waaren, ehe ſie abgelegt und aufgeladen werden, zuvor muͤſſen angegeben, aufgezeichnet, gewogen, und vergeben werden, wofuͤr ein gewiſſes Waagegeld entrichtet werden muß, ſiehe Kauf- haus. Endlich iſt (III) Wage, franz. Wage oder Chariot, ein an verſchiedenen Orten in den Nieder- landen, Frankreich und Schweden gebraͤuchliches Gewicht. Zu Bruͤg- ge in Flandern machen 45 Nagel, oder, welches einerley iſt, 270 Pfun- de, eine Waage oder Chariot aus. zwey Waage machen 1 Sack, und 3 Sack machen 1 Seltier oder Ser- pelier. Zu Amiens wiegt die Waage oder Chariot 175 Pfunde, nach dem Gewichte dieſer Stadt, welche nach dem amſterdamer, pa- riſer, ſtraßburger und beſanzoner Gewichte, die einander gleich ſind, 145 Pfunde und 3 Unzen ausmachen. Eine Waage Zinn iſt in Schweden 165 Pfunde, und eine Waage Glas iſt 2 Kiſten. Wagegeld, heißt dasjenige Geld, Wagenmeiſter, franz. Juré- Beamter, T 4
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Wage
Wagenmeiſter
gleich gegen einander ſtehen; ſo iſt
die Waage richtig, ſonſt aber nicht.
Die (2) Schnellwaage oder roͤmi-
ſche Waage, davon man große
und kleine hat, und die insgeſamt
dazu dienen, allerley Sachen, die
man daran haͤngt, aufzuziehen, iſt
bereits in einem beſondern Artikel
beſchrieben: gleichwie von derjeni-
gen Art der Schnellwaage, deren
man ſich in China zur Probierwaa-
ge bedienet, im Artikel: Probier-
waage, iſt gehandelt worden.
Nicht weniger iſt die 3) Sack-
waage oder Federwaage in einem
beſondern Artikel beſchrieben. Die
uͤbrigen Arten von Waagen, ihrer
Art, Abtheilung und allem, was
darzu gehoͤret, nebſt vielen neuen
Erfindungen, findet man in Leu-
polds Theatro machinarum, und
zwar in dem Theile, welcher abſon-
derlich von Waagen handelt, be-
ſchrieben, wie er denn auch eine
beſondere Beſchreibung ſeiner neu-
erfundenen Schnellwaage heraus-
gegeben hat. Die, welche die
Waagen machen, werden Waage-
macher genennet: Eben dieſe ver-
fertigen auch das eingeſetzte meßin-
gene Gewicht von ein oder mehr
Pfunden, deſſen ſich die Kramlaͤ-
den und Haushaltungen bedienen.
Der mittelmaͤßigen und kleinen Waa-
gen halber iſt ſonderlich Nuͤrnberg
beruͤhmt. Unter den Waagebalken
aber werden die coͤlniſchen fuͤr die
beſten und richtigſten gehalten.
Die zu den großen Waagen gehoͤ-
rigen eiſernen Waagebalken werden
in großer Menge in Schwe-
den fabriciret, und von da in an-
dere Laͤnder verfuͤhret, und von
unſern Eiſenhaͤndlern verkauft. Zum
Waagenhandel gehoͤret auch der Ge-
wichthandel, und iſt hierbey der
Artikel: Gewicht, nachzuſehen. (II)
Heißt Wage oder Waage, Stadt-
waage, lat. Taberna tributaria,
franz. Poids oder Douane, ital. Do-
gana, der Ort in einer Stadt, wo
durch einen beſtellten Waagenmei-
ſter alle einkommende und abgehende
ſchwere Waaren, ehe ſie abgelegt
und aufgeladen werden, zuvor
muͤſſen angegeben, aufgezeichnet,
gewogen, und vergeben werden,
wofuͤr ein gewiſſes Waagegeld
entrichtet werden muß, ſiehe Kauf-
haus. Endlich iſt (III) Wage,
franz. Wage oder Chariot, ein an
verſchiedenen Orten in den Nieder-
landen, Frankreich und Schweden
gebraͤuchliches Gewicht. Zu Bruͤg-
ge in Flandern machen 45 Nagel,
oder, welches einerley iſt, 270 Pfun-
de, eine Waage oder Chariot aus.
zwey Waage machen 1 Sack, und
3 Sack machen 1 Seltier oder Ser-
pelier. Zu Amiens wiegt die
Waage oder Chariot 175 Pfunde,
nach dem Gewichte dieſer Stadt,
welche nach dem amſterdamer, pa-
riſer, ſtraßburger und beſanzoner
Gewichte, die einander gleich ſind,
145 Pfunde und 3 Unzen ausmachen.
Eine Waage Zinn iſt in Schweden
165 Pfunde, und eine Waage Glas
iſt 2 Kiſten.
Wagegeld, heißt dasjenige Geld,
ſo auf den oͤffentlichen Stadtwaa-
gen fuͤr Waͤgung der zum Abwaͤgen
auf ſelbige gebrachten Waaren und
Guͤter muß bezahlet werden.
Wagenmeiſter, franz. Juré-
peſeur, wird 1) in großen Handels-
ſtaͤdten derjenige genennet, welcher
beſtellet iſt, der Kaufleute und ande-
rer Perſonen Guͤter, die ihm auf
der Stadtwaage zu waͤgen gebracht
werden, richtig abzuwaͤgen, und
das abgezogene Gewicht klar und
deutlich anzugeben, damit weder
dem Kaͤufer noch Verkaͤufer, oder
auch dem Fuhrmanne oder Schif-
fer, dem das Gut zu verfuͤhren
anvertrauet wird, in Anſehung des
Gewichts Unrecht geſchehen koͤnne.
So dann iſt 2) der Waagenmeiſter
bey Eiſenhammern ein gewißer
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