Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.9 Cap. Von der Zeuge von Wolle: wie denn die koppenhagischen Tuchmanufa-cturen bereits 1722 in so gutem Stande gewesen sind, daß der König nicht allein befohlen, Dero Garde zu Pferde daraus zu montiren, sondern auch mit fernerem Einführen fremder Tücher einzuhalten. Schon zu Christians des V Zeiten war eine vor- treffliche feine holländische Tuchmanufactur in dem Waisenhause auf Christianshaven, die ein verständiger holländischer Kauf- mann angelegt hatte. Und nach der Zeit sind in dem Hause, wo die Ritterakademie gewesen, einige angeleget worden. Die zu Friedrichs-Oede in Jütland angelegten Colonien, die man vor einiger Zeit auch mit neuer Octroy versehen, und ihnen be- sonders aufzuhelfen trachtet, gehören ebenfalls hieher. Her- nach sind anitzo noch drey Privattuchfabriken in Koppenhagen. Ferner sind 2) die Seidenfabriken bereits unter Christian dem V in blühendem Stande gewesen, und noch gegenwärtig sind in Koppenhagen drey schöne Seidenfabriken berühmt. Richt we- niger sind 3) die groben Holzfabriken in ziemlich gutem Stande. Desgleichen sind 4) die Zucker-Rafinerien nicht zu vergessen, als die bereits vor einigen Jahren dergestalt zugenommen haben, daß, nachdem man selbige bey genauer Untersuchung zureichend genug befunden hat, ganz Dänemark mit dem benöthigten Zu- cker und Syrup zu versorgen, der König daher bewogen wor- den, alle weitere Einfuhre des auswärtigen Zuckers und Sy- rups zu verbieten. Endlich ist noch 5) eine Salpetersiederey bereits 1689 in den gehörigen Stand gesetzet worden. Ueber- haupt stehen die Manufacturen und Fabriken in Dänemark voritzo auf einem ziemlich guten Fuße, und haben sonderlich seit der Zeit, da sich viele reformirte Franzosen, und deutsche Kauf- und Handwerksleute in Koppenhagen niedergelassen, un- gemein zugenommen. Die Grundursachen, welche vornehmlich zu einem solchen Aufnehmen der dänischen Manufacturen das ihrige beygetragen haben, sind: a) Die vortreffliche Viehzucht in Dänemark (§. 189.) indem bekannt genug ist, daß das Thier- reich eine der reichsten Quellen von Materialien zu Manufactu- ren und Fabriken sind; b) die feine jütländische und eyderstädti- sche Wolle; c) die Materialien, welche Jsland zu Filzen, gro- ben Strümpfen, Decken und Landtüchern hergiebt; d) die Ma- terialien aus Norwegen, vornehmlich zu großen Holzfabriken, dahin der Schiffbau gehöret; e) die Zufuhr allerhand roher Waaren aus fremden Ländern, vermittelst der Schifffahrt; und f) die dienlichsten Anstalten zur Vermehrung und Verbesserung der Manufacturen und Fabriken, woran es die Könige von Dänemark, die wir im 186 und 187 §. angeführet haben, nie- mals haben ermangeln lassen: wie man denn diesen Königen zu ihrem unsterblichen Ruhme nachsagen muß, daß sie sich alle möglichste Mühe gegeben, und des itzigen Königs Majestät sich noch |alles Ernstes lassen angelegen seyn, allerhand Manufactu- ren und Fabriken in Flor zu bringen. Unter den vorzüglichsten Anstalten sind die merkwürdigsten: a) das General-Landes- Oeconomie- und Commerz-Collegium (§. 188.); b) daß den Fabri,
9 Cap. Von der Zeuge von Wolle: wie denn die koppenhagiſchen Tuchmanufa-cturen bereits 1722 in ſo gutem Stande geweſen ſind, daß der Koͤnig nicht allein befohlen, Dero Garde zu Pferde daraus zu montiren, ſondern auch mit fernerem Einfuͤhren fremder Tuͤcher einzuhalten. Schon zu Chriſtians des V Zeiten war eine vor- treffliche feine hollaͤndiſche Tuchmanufactur in dem Waiſenhauſe auf Chriſtianshaven, die ein verſtaͤndiger hollaͤndiſcher Kauf- mann angelegt hatte. Und nach der Zeit ſind in dem Hauſe, wo die Ritterakademie geweſen, einige angeleget worden. Die zu Friedrichs-Oede in Juͤtland angelegten Colonien, die man vor einiger Zeit auch mit neuer Octroy verſehen, und ihnen be- ſonders aufzuhelfen trachtet, gehoͤren ebenfalls hieher. Her- nach ſind anitzo noch drey Privattuchfabriken in Koppenhagen. Ferner ſind 2) die Seidenfabriken bereits unter Chriſtian dem V in bluͤhendem Stande geweſen, und noch gegenwaͤrtig ſind in Koppenhagen drey ſchoͤne Seidenfabriken beruͤhmt. Richt we- niger ſind 3) die groben Holzfabriken in ziemlich gutem Stande. Desgleichen ſind 4) die Zucker-Rafinerien nicht zu vergeſſen, als die bereits vor einigen Jahren dergeſtalt zugenommen haben, daß, nachdem man ſelbige bey genauer Unterſuchung zureichend genug befunden hat, ganz Daͤnemark mit dem benoͤthigten Zu- cker und Syrup zu verſorgen, der Koͤnig daher bewogen wor- den, alle weitere Einfuhre des auswaͤrtigen Zuckers und Sy- rups zu verbieten. Endlich iſt noch 5) eine Salpeterſiederey bereits 1689 in den gehoͤrigen Stand geſetzet worden. Ueber- haupt ſtehen die Manufacturen und Fabriken in Daͤnemark voritzo auf einem ziemlich guten Fuße, und haben ſonderlich ſeit der Zeit, da ſich viele reformirte Franzoſen, und deutſche Kauf- und Handwerksleute in Koppenhagen niedergelaſſen, un- gemein zugenommen. Die Grundurſachen, welche vornehmlich zu einem ſolchen Aufnehmen der daͤniſchen Manufacturen das ihrige beygetragen haben, ſind: a) Die vortreffliche Viehzucht in Daͤnemark (§. 189.) indem bekannt genug iſt, daß das Thier- reich eine der reichſten Quellen von Materialien zu Manufactu- ren und Fabriken ſind; b) die feine juͤtlaͤndiſche und eyderſtaͤdti- ſche Wolle; c) die Materialien, welche Jsland zu Filzen, gro- ben Struͤmpfen, Decken und Landtuͤchern hergiebt; d) die Ma- terialien aus Norwegen, vornehmlich zu großen Holzfabriken, dahin der Schiffbau gehoͤret; e) die Zufuhr allerhand roher Waaren aus fremden Laͤndern, vermittelſt der Schifffahrt; und f) die dienlichſten Anſtalten zur Vermehrung und Verbeſſerung der Manufacturen und Fabriken, woran es die Koͤnige von Daͤnemark, die wir im 186 und 187 §. angefuͤhret haben, nie- mals haben ermangeln laſſen: wie man denn dieſen Koͤnigen zu ihrem unſterblichen Ruhme nachſagen muß, daß ſie ſich alle moͤglichſte Muͤhe gegeben, und des itzigen Koͤnigs Majeſtaͤt ſich noch |alles Ernſtes laſſen angelegen ſeyn, allerhand Manufactu- ren und Fabriken in Flor zu bringen. Unter den vorzuͤglichſten Anſtalten ſind die merkwuͤrdigſten: a) das General-Landes- Oeconomie- und Commerz-Collegium (§. 188.); b) daß den Fabri,
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Zeuge von Wolle: wie denn die koppenhagiſchen Tuchmanufa-
cturen bereits 1722 in ſo gutem Stande geweſen ſind, daß der
Koͤnig nicht allein befohlen, Dero Garde zu Pferde daraus zu
montiren, ſondern auch mit fernerem Einfuͤhren fremder Tuͤcher
einzuhalten. Schon zu Chriſtians des V Zeiten war eine vor-
treffliche feine hollaͤndiſche Tuchmanufactur in dem Waiſenhauſe
auf Chriſtianshaven, die ein verſtaͤndiger hollaͤndiſcher Kauf-
mann angelegt hatte. Und nach der Zeit ſind in dem Hauſe,
wo die Ritterakademie geweſen, einige angeleget worden. Die
zu Friedrichs-Oede in Juͤtland angelegten Colonien, die man
vor einiger Zeit auch mit neuer Octroy verſehen, und ihnen be-
ſonders aufzuhelfen trachtet, gehoͤren ebenfalls hieher. Her-
nach ſind anitzo noch drey Privattuchfabriken in Koppenhagen.
Ferner ſind 2) die Seidenfabriken bereits unter Chriſtian dem V
in bluͤhendem Stande geweſen, und noch gegenwaͤrtig ſind in
Koppenhagen drey ſchoͤne Seidenfabriken beruͤhmt. Richt we-
niger ſind 3) die groben Holzfabriken in ziemlich gutem Stande.
Desgleichen ſind 4) die Zucker-Rafinerien nicht zu vergeſſen,
als die bereits vor einigen Jahren dergeſtalt zugenommen haben,
daß, nachdem man ſelbige bey genauer Unterſuchung zureichend
genug befunden hat, ganz Daͤnemark mit dem benoͤthigten Zu-
cker und Syrup zu verſorgen, der Koͤnig daher bewogen wor-
den, alle weitere Einfuhre des auswaͤrtigen Zuckers und Sy-
rups zu verbieten. Endlich iſt noch 5) eine Salpeterſiederey
bereits 1689 in den gehoͤrigen Stand geſetzet worden. Ueber-
haupt ſtehen die Manufacturen und Fabriken in Daͤnemark
voritzo auf einem ziemlich guten Fuße, und haben ſonderlich
ſeit der Zeit, da ſich viele reformirte Franzoſen, und deutſche
Kauf- und Handwerksleute in Koppenhagen niedergelaſſen, un-
gemein zugenommen. Die Grundurſachen, welche vornehmlich
zu einem ſolchen Aufnehmen der daͤniſchen Manufacturen das
ihrige beygetragen haben, ſind: a) Die vortreffliche Viehzucht
in Daͤnemark (§. 189.) indem bekannt genug iſt, daß das Thier-
reich eine der reichſten Quellen von Materialien zu Manufactu-
ren und Fabriken ſind; b) die feine juͤtlaͤndiſche und eyderſtaͤdti-
ſche Wolle; c) die Materialien, welche Jsland zu Filzen, gro-
ben Struͤmpfen, Decken und Landtuͤchern hergiebt; d) die Ma-
terialien aus Norwegen, vornehmlich zu großen Holzfabriken,
dahin der Schiffbau gehoͤret; e) die Zufuhr allerhand roher
Waaren aus fremden Laͤndern, vermittelſt der Schifffahrt; und
f) die dienlichſten Anſtalten zur Vermehrung und Verbeſſerung
der Manufacturen und Fabriken, woran es die Koͤnige von
Daͤnemark, die wir im 186 und 187 §. angefuͤhret haben, nie-
mals haben ermangeln laſſen: wie man denn dieſen Koͤnigen zu
ihrem unſterblichen Ruhme nachſagen muß, daß ſie ſich alle
moͤglichſte Muͤhe gegeben, und des itzigen Koͤnigs Majeſtaͤt ſich
noch |alles Ernſtes laſſen angelegen ſeyn, allerhand Manufactu-
ren und Fabriken in Flor zu bringen. Unter den vorzuͤglichſten
Anſtalten ſind die merkwuͤrdigſten: a) das General-Landes-
Oeconomie- und Commerz-Collegium (§. 188.); b) daß den
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