Catalonien und Arragonien gemacht. Endlich die Schiff- bauerey wird sowol an den Küsten des Welt- als des mittellän- dischen Meeres getrieben. Zu diesen Manufacturen kann man noch rechnen b) die Seife; Sode, welches Salz in Murcia und einem Theile von Granada sehr häufig bereitet wird; und Branntwein, der aber nicht leicht auswärts verführet wird, als nur sodann, wenn die Branntweine von Nantes, Anjou und Rochelle nicht zu haben sind. Unter die neuern Manufacturen, die entweder ehedem schon, ob gleich nicht in so gutem Stande, oder noch gar nicht da gewesen sind, zählen wir a) die Tuchfa- briken, welche seit Gelangung des itzigen Königs auf den Thron, durch Hülfe der aus England und Holland herbey gelockten Fabrikanten, immer mehr zunehmen, so, daß man einen großen Theil der dasigen Tuche durch die Registerschiffe nach Westindien bisher hat verschicken können; die übrigen aber verkaufet man im Reiche. Sie geben an Güte den englischen nichts nach, nur daß ihnen das äußerliche Ansehen und der Glanz fehlet; b) die goldenen und seidenen Stofffabriken zu Madrit; und c) die Cattundruckereyen, welche in so gute Aufnahme gekommen sind, daß der König 1752 oder 1753 die Einfuhre fremder Waaren dieser Art in dem Hafen Alicante verboten hat.
§. 129.
Jedoch sind 3) die Waaren, welche Spanien aus seinen3) Waaren der spanisch. Länder aus- ser Europa. auswärtigen Ländern, und vorzüglich aus Peru und Mexico, erhält, vorzüglich die Triebfeder der so belebten spanischen Hand- lung. Es sind aber die Waaren, welche die Gallionen und Silberflotten oder nunmehro andere Schiffe (§. 120) aus Peru und Mexico bringen, a) Gold in Stangen, und Goldstaub; b) Silber in Barren und Piasters (§. 120); c) Perlen; d) Smaragde, Amethyste, und andere Edelgesteine von ge- ringerem Werthe; e) Bezoar;f) Cochenille;g) Jndigo; h) Vigognewolle;i) Chinarinde;k) Cacao;l) Vanille; m) Taback;n) grüne Häute;o) Campecheholz;p) Franzo- senholz;q) Sassaparille;r) Jpecacuanha;s) Contrayerva; t) peruvianischer Balsam; und u) einige andere nicht so kost- bare Droguereyen und Naturgaben. Es bleibt aber der we- nigste Theil von allen diesen Waaren in Spanien; sondern sie werden größtentheils von denen oben (§. 122) gemeldeten europäi- schen Nationen nebst den spanischen Naturgaben, weggeholet.
§. 130.
Dagegen bringen eben diese europäische Nationen nachEingehende europäische Waaren. Spanien alle diejenigen Waaren, welche sich sowol für Spa- nien selbst, als auch für das spanische America, schicken; es mögen im übrigen solche in den Ländern dieser Nationen selbst erzeuget und gemacht, oder durch die Handlung aus andern Ländern dahin gezogen worden seyn. Solche Waaren (1) über- haupt sind goldene, silberne, seidene und wollene Zeuge; Spi- tzen, Hüte, Specerey- und Droguereywaaren zur Arztney, Fär- berey und Malerey; Bisam, Zibeth, und grauer Ambra; aller- ley Kram- und Eisenwaaren, Stahl, und Kupfer; Leder, in-
sonder-
(G g) 3
ſpaniſchen Handlung.
Catalonien und Arragonien gemacht. Endlich die Schiff- bauerey wird ſowol an den Kuͤſten des Welt- als des mittellaͤn- diſchen Meeres getrieben. Zu dieſen Manufacturen kann man noch rechnen b) die Seife; Sode, welches Salz in Murcia und einem Theile von Granada ſehr haͤufig bereitet wird; und Branntwein, der aber nicht leicht auswaͤrts verfuͤhret wird, als nur ſodann, wenn die Branntweine von Nantes, Anjou und Rochelle nicht zu haben ſind. Unter die neuern Manufacturen, die entweder ehedem ſchon, ob gleich nicht in ſo gutem Stande, oder noch gar nicht da geweſen ſind, zaͤhlen wir a) die Tuchfa- briken, welche ſeit Gelangung des itzigen Koͤnigs auf den Thron, durch Huͤlfe der aus England und Holland herbey gelockten Fabrikanten, immer mehr zunehmen, ſo, daß man einen großen Theil der daſigen Tuche durch die Regiſterſchiffe nach Weſtindien bisher hat verſchicken koͤnnen; die uͤbrigen aber verkaufet man im Reiche. Sie geben an Guͤte den engliſchen nichts nach, nur daß ihnen das aͤußerliche Anſehen und der Glanz fehlet; b) die goldenen und ſeidenen Stofffabriken zu Madrit; und c) die Cattundruckereyen, welche in ſo gute Aufnahme gekommen ſind, daß der Koͤnig 1752 oder 1753 die Einfuhre fremder Waaren dieſer Art in dem Hafen Alicante verboten hat.
§. 129.
Jedoch ſind 3) die Waaren, welche Spanien aus ſeinen3) Waaren der ſpaniſch. Laͤnder auſ- ſer Europa. auswaͤrtigen Laͤndern, und vorzuͤglich aus Peru und Mexico, erhaͤlt, vorzuͤglich die Triebfeder der ſo belebten ſpaniſchen Hand- lung. Es ſind aber die Waaren, welche die Gallionen und Silberflotten oder nunmehro andere Schiffe (§. 120) aus Peru und Mexico bringen, a) Gold in Stangen, und Goldſtaub; b) Silber in Barren und Piaſters (§. 120); c) Perlen; d) Smaragde, Amethyſte, und andere Edelgeſteine von ge- ringerem Werthe; e) Bezoar;f) Cochenille;g) Jndigo; h) Vigognewolle;i) Chinarinde;k) Cacao;l) Vanille; m) Taback;n) gruͤne Haͤute;o) Campecheholz;p) Franzo- ſenholz;q) Saſſaparille;r) Jpecacuanha;s) Contrayerva; t) peruvianiſcher Balſam; und u) einige andere nicht ſo koſt- bare Droguereyen und Naturgaben. Es bleibt aber der we- nigſte Theil von allen dieſen Waaren in Spanien; ſondern ſie werden groͤßtentheils von denen oben (§. 122) gemeldeten europaͤi- ſchen Nationen nebſt den ſpaniſchen Naturgaben, weggeholet.
§. 130.
Dagegen bringen eben dieſe europaͤiſche Nationen nachEingehende europaͤiſche Waaren. Spanien alle diejenigen Waaren, welche ſich ſowol fuͤr Spa- nien ſelbſt, als auch fuͤr das ſpaniſche America, ſchicken; es moͤgen im uͤbrigen ſolche in den Laͤndern dieſer Nationen ſelbſt erzeuget und gemacht, oder durch die Handlung aus andern Laͤndern dahin gezogen worden ſeyn. Solche Waaren (1) uͤber- haupt ſind goldene, ſilberne, ſeidene und wollene Zeuge; Spi- tzen, Huͤte, Specerey- und Droguereywaaren zur Arztney, Faͤr- berey und Malerey; Biſam, Zibeth, und grauer Ambra; aller- ley Kram- und Eiſenwaaren, Stahl, und Kupfer; Leder, in-
ſonder-
(G g) 3
<TEI><text><body><divn="1"><floatingText><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f1073"n="469"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b">ſpaniſchen Handlung.</hi></fw><lb/>
Catalonien und Arragonien gemacht. Endlich die <hirendition="#fr">Schiff-<lb/>
bauerey</hi> wird ſowol an den Kuͤſten des Welt- als des mittellaͤn-<lb/>
diſchen Meeres getrieben. Zu dieſen Manufacturen kann man<lb/>
noch rechnen <hirendition="#aq">b</hi>) die <hirendition="#fr">Seife; Sode,</hi> welches Salz in Murcia<lb/>
und einem Theile von Granada ſehr haͤufig bereitet wird; und<lb/><hirendition="#fr">Branntwein,</hi> der aber nicht leicht auswaͤrts verfuͤhret wird,<lb/>
als nur ſodann, wenn die Branntweine von Nantes, Anjou und<lb/>
Rochelle nicht zu haben ſind. Unter die <hirendition="#fr">neuern</hi> Manufacturen,<lb/>
die entweder ehedem ſchon, ob gleich nicht in ſo gutem Stande,<lb/>
oder noch gar nicht da geweſen ſind, zaͤhlen wir <hirendition="#aq">a</hi>) die <hirendition="#fr">Tuchfa-<lb/>
briken,</hi> welche ſeit Gelangung des itzigen Koͤnigs auf den Thron,<lb/>
durch Huͤlfe der aus England und Holland herbey gelockten<lb/>
Fabrikanten, immer mehr zunehmen, ſo, daß man einen großen<lb/>
Theil der daſigen Tuche durch die Regiſterſchiffe nach Weſtindien<lb/>
bisher hat verſchicken koͤnnen; die uͤbrigen aber verkaufet man<lb/>
im Reiche. Sie geben an Guͤte den engliſchen nichts nach, nur<lb/>
daß ihnen das aͤußerliche Anſehen und der Glanz fehlet; <hirendition="#aq">b</hi>) die<lb/><hirendition="#fr">goldenen</hi> und <hirendition="#fr">ſeidenen Stofffabriken</hi> zu Madrit; und <hirendition="#aq">c</hi>) die<lb/><hirendition="#fr">Cattundruckereyen,</hi> welche in ſo gute Aufnahme gekommen ſind,<lb/>
daß der Koͤnig 1752 oder 1753 die Einfuhre fremder Waaren<lb/>
dieſer Art in dem Hafen Alicante verboten hat.</p></div><lb/><divn="3"><head>§. 129.</head><lb/><p>Jedoch ſind 3) die <hirendition="#fr">Waaren,</hi> welche Spanien <hirendition="#fr">aus ſeinen</hi><noteplace="right">3) Waaren<lb/>
der ſpaniſch.<lb/>
Laͤnder auſ-<lb/>ſer Europa.</note><lb/><hirendition="#fr">auswaͤrtigen Laͤndern,</hi> und vorzuͤglich <hirendition="#fr">aus Peru</hi> und <hirendition="#fr">Mexico,</hi><lb/>
erhaͤlt, vorzuͤglich die Triebfeder der ſo belebten ſpaniſchen Hand-<lb/>
lung. Es ſind aber die Waaren, welche die Gallionen und<lb/>
Silberflotten oder nunmehro andere Schiffe (§. 120) aus Peru<lb/>
und Mexico bringen, <hirendition="#aq">a</hi>) <hirendition="#fr">Gold</hi> in Stangen, und <hirendition="#fr">Goldſtaub;</hi><lb/><hirendition="#aq">b</hi>) <hirendition="#fr">Silber</hi> in Barren und Piaſters (§. 120); <hirendition="#aq">c</hi>) <hirendition="#fr">Perlen;</hi><lb/><hirendition="#aq">d</hi>) <hirendition="#fr">Smaragde, Amethyſte,</hi> und andere <hirendition="#fr">Edelgeſteine</hi> von ge-<lb/>
ringerem Werthe; <hirendition="#aq">e</hi>) <hirendition="#fr">Bezoar;</hi><hirendition="#aq">f</hi>) <hirendition="#fr">Cochenille;</hi><hirendition="#aq">g</hi>) <hirendition="#fr">Jndigo;</hi><lb/><hirendition="#aq">h</hi>) <hirendition="#fr">Vigognewolle;</hi><hirendition="#aq">i</hi>) <hirendition="#fr">Chinarinde;</hi><hirendition="#aq">k</hi>) <hirendition="#fr">Cacao;</hi><hirendition="#aq">l</hi>) <hirendition="#fr">Vanille;</hi><lb/><hirendition="#aq">m</hi>) <hirendition="#fr">Taback;</hi><hirendition="#aq">n</hi>) <hirendition="#fr">gruͤne Haͤute;</hi><hirendition="#aq">o</hi>) <hirendition="#fr">Campecheholz;</hi><hirendition="#aq">p</hi>) <hirendition="#fr">Franzo-<lb/>ſenholz;</hi><hirendition="#aq">q</hi>) <hirendition="#fr">Saſſaparille;</hi><hirendition="#aq">r</hi>) <hirendition="#fr">Jpecacuanha;</hi><hirendition="#aq">s</hi>) <hirendition="#fr">Contrayerva;</hi><lb/><hirendition="#aq">t</hi>) <hirendition="#fr">peruvianiſcher Balſam;</hi> und <hirendition="#aq">u</hi>) einige andere nicht ſo koſt-<lb/>
bare <hirendition="#fr">Droguereyen</hi> und <hirendition="#fr">Naturgaben.</hi> Es bleibt aber der we-<lb/>
nigſte Theil von allen dieſen Waaren in Spanien; ſondern ſie<lb/>
werden groͤßtentheils von denen oben (§. 122) gemeldeten europaͤi-<lb/>ſchen Nationen nebſt den ſpaniſchen Naturgaben, weggeholet.</p></div><lb/><divn="3"><head>§. 130.</head><lb/><p>Dagegen bringen eben dieſe europaͤiſche Nationen <hirendition="#fr">nach</hi><noteplace="right">Eingehende<lb/>
europaͤiſche<lb/>
Waaren.</note><lb/><hirendition="#fr">Spanien</hi> alle diejenigen <hirendition="#fr">Waaren,</hi> welche ſich ſowol fuͤr <hirendition="#fr">Spa-<lb/>
nien</hi>ſelbſt, als auch fuͤr das <hirendition="#fr">ſpaniſche America,</hi>ſchicken; es<lb/>
moͤgen im uͤbrigen ſolche in den Laͤndern dieſer Nationen ſelbſt<lb/>
erzeuget und gemacht, oder durch die Handlung aus andern<lb/>
Laͤndern dahin gezogen worden ſeyn. Solche Waaren (1) <hirendition="#fr">uͤber-<lb/>
haupt</hi>ſind goldene, ſilberne, ſeidene und wollene Zeuge; Spi-<lb/>
tzen, Huͤte, Specerey- und Droguereywaaren zur Arztney, Faͤr-<lb/>
berey und Malerey; Biſam, Zibeth, und grauer Ambra; aller-<lb/>
ley Kram- und Eiſenwaaren, Stahl, und Kupfer; Leder, in-<lb/><fwplace="bottom"type="sig">(G g) 3</fw><fwplace="bottom"type="catch">ſonder-</fw><lb/></p></div></div></div></body></floatingText></div></body></text></TEI>
[469/1073]
ſpaniſchen Handlung.
Catalonien und Arragonien gemacht. Endlich die Schiff-
bauerey wird ſowol an den Kuͤſten des Welt- als des mittellaͤn-
diſchen Meeres getrieben. Zu dieſen Manufacturen kann man
noch rechnen b) die Seife; Sode, welches Salz in Murcia
und einem Theile von Granada ſehr haͤufig bereitet wird; und
Branntwein, der aber nicht leicht auswaͤrts verfuͤhret wird,
als nur ſodann, wenn die Branntweine von Nantes, Anjou und
Rochelle nicht zu haben ſind. Unter die neuern Manufacturen,
die entweder ehedem ſchon, ob gleich nicht in ſo gutem Stande,
oder noch gar nicht da geweſen ſind, zaͤhlen wir a) die Tuchfa-
briken, welche ſeit Gelangung des itzigen Koͤnigs auf den Thron,
durch Huͤlfe der aus England und Holland herbey gelockten
Fabrikanten, immer mehr zunehmen, ſo, daß man einen großen
Theil der daſigen Tuche durch die Regiſterſchiffe nach Weſtindien
bisher hat verſchicken koͤnnen; die uͤbrigen aber verkaufet man
im Reiche. Sie geben an Guͤte den engliſchen nichts nach, nur
daß ihnen das aͤußerliche Anſehen und der Glanz fehlet; b) die
goldenen und ſeidenen Stofffabriken zu Madrit; und c) die
Cattundruckereyen, welche in ſo gute Aufnahme gekommen ſind,
daß der Koͤnig 1752 oder 1753 die Einfuhre fremder Waaren
dieſer Art in dem Hafen Alicante verboten hat.
§. 129.
Jedoch ſind 3) die Waaren, welche Spanien aus ſeinen
auswaͤrtigen Laͤndern, und vorzuͤglich aus Peru und Mexico,
erhaͤlt, vorzuͤglich die Triebfeder der ſo belebten ſpaniſchen Hand-
lung. Es ſind aber die Waaren, welche die Gallionen und
Silberflotten oder nunmehro andere Schiffe (§. 120) aus Peru
und Mexico bringen, a) Gold in Stangen, und Goldſtaub;
b) Silber in Barren und Piaſters (§. 120); c) Perlen;
d) Smaragde, Amethyſte, und andere Edelgeſteine von ge-
ringerem Werthe; e) Bezoar; f) Cochenille; g) Jndigo;
h) Vigognewolle; i) Chinarinde; k) Cacao; l) Vanille;
m) Taback; n) gruͤne Haͤute; o) Campecheholz; p) Franzo-
ſenholz; q) Saſſaparille; r) Jpecacuanha; s) Contrayerva;
t) peruvianiſcher Balſam; und u) einige andere nicht ſo koſt-
bare Droguereyen und Naturgaben. Es bleibt aber der we-
nigſte Theil von allen dieſen Waaren in Spanien; ſondern ſie
werden groͤßtentheils von denen oben (§. 122) gemeldeten europaͤi-
ſchen Nationen nebſt den ſpaniſchen Naturgaben, weggeholet.
3) Waaren
der ſpaniſch.
Laͤnder auſ-
ſer Europa.
§. 130.
Dagegen bringen eben dieſe europaͤiſche Nationen nach
Spanien alle diejenigen Waaren, welche ſich ſowol fuͤr Spa-
nien ſelbſt, als auch fuͤr das ſpaniſche America, ſchicken; es
moͤgen im uͤbrigen ſolche in den Laͤndern dieſer Nationen ſelbſt
erzeuget und gemacht, oder durch die Handlung aus andern
Laͤndern dahin gezogen worden ſeyn. Solche Waaren (1) uͤber-
haupt ſind goldene, ſilberne, ſeidene und wollene Zeuge; Spi-
tzen, Huͤte, Specerey- und Droguereywaaren zur Arztney, Faͤr-
berey und Malerey; Biſam, Zibeth, und grauer Ambra; aller-
ley Kram- und Eiſenwaaren, Stahl, und Kupfer; Leder, in-
ſonder-
Eingehende
europaͤiſche
Waaren.
(G g) 3
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 469. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1073>, abgerufen am 03.12.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.