wandelt worden, so, daß von öffentlichen Gebäuden nichts als der Münzhof stehen blieben. Es meldeten auch zu gleicher Zeit die Zeitungen, daß Setubal oder St. Ubes, eine andere von den drey großen Handelsstädten des Königreichs Portugal, durch eben dieses Erdbeben von Grund aus, nebst andern por- tugiesischen Oertern ruiniret worden sey. Wir werden indessen in der Folge unserer Beschreibung der portugiesischen Handlung nicht auf diesen betrübten Tag zurücke sehen, sondern ihre Herrlichkeit vor solchem Tage, unser Augenmerk seyn lassen. Denn es ist die portugiesische Handlung zwar durch solche hefti- ge Stöße gewaltig erschüttert, und aus ihrer bisherigen unge- mein großen Lebhaftigkeit in eine Erstarrung gesetzt, aber darum nicht ganz und gar zu Boden geworfen oder so entkräftet wor- den, daß sie sich niemals wieder erholen könnte: wie denn in den Zeitungen von Amsterdam mit dem Ausgange des 1755 Jah- res gemeldet worden, daß die Handlung zu Lissabon einen gu- ten Anschein wieder bekomme, indem verschiedene Kaufleute eine Correspondenz mit eben dem Credit, als vor der Verwü- stung der Stadt, eröffnet hätten.
§. 106.
Hauptäste der heutigen portugiesi- schen See- handlung.
Es theilet sich die portugiesische Seehandlung, (denn der Landhandel der Portugiesen erstrecket sich nicht weiter, als innerhalb den Gränzen ihrer Lande,) in zween Hauptäste, näm- lich in die Handlung, welche die Portugiesen mit den europäi- schen Nationen, und in die, welche sie mit den übrigen Welt- 1) Handlung der Portugie- sen mit den übrigen Weltthei- len:theilen treiben Die (1) Handlung der Portugiesen mit den übrigen Welttheilen betreffend, so müssen wir nothwendig zu- förderst die Jnseln, Länder und Städte bemerken, welche Portugal noch gegenwärtig außer Europa besitzt. Es sind aber solche 1) auf dem atlantischen Meere:a) die azorischen Jnseln: Tercera, so die ansehnlichste, St. Michael, St. Ma- ria, Gratiosa, St. George, Fayal, Pic oder Pico, Flores, und Corvo, welche viel Pastel geben; b) die beyden Jnseln, Madera und Porto santo, davon jene herrlichen Wein und Zu- cker liefert; c) die Jnseln des grünen Vorgebirges, daraus die Portugiesen Zucker, Salz, Reiß, Cattun etc. bekommen; und d) die unter dem Gleicher gelegenen Jnseln Fernando Pao, do Principe, oder die Prinzeninsel, S. Thomas, so eine bloße Zuckerinsel ist, und Annobon. Die gedachten azorischen Jn- seln und die Jnseln des grünen Vorgebirges sind die Schlüssel zu Portugals seinem west- und ostindischen Handel. Weiter besitzen die Portugiesen 2) in Africa:a) die Festung Mazagan in Marocco; b) Catcheo, oder Cacheo, auf der Küste der Schwar- zen; c) unterschiedene Festungen in den Königreichen Loango, Congo, Angola und Monomotapa, welches letzte Gold lie- fert; d) ein Fort in Monoemugi; e) den vortrefflichen Seeha- fen Mozambique im Königreiche dieses Namens, welcher ih- ren ganzen asiatischen und africanischen Handel bedecket; und f) die Stadt Sofala auf der ostlichen Küste der Caffern; 3) in Asien die Städte: Goa, Diu, Onor, Macao, etc. und 4) in
America
5 Cap. Von der
wandelt worden, ſo, daß von oͤffentlichen Gebaͤuden nichts als der Muͤnzhof ſtehen blieben. Es meldeten auch zu gleicher Zeit die Zeitungen, daß Setubal oder St. Ubes, eine andere von den drey großen Handelsſtaͤdten des Koͤnigreichs Portugal, durch eben dieſes Erdbeben von Grund aus, nebſt andern por- tugieſiſchen Oertern ruiniret worden ſey. Wir werden indeſſen in der Folge unſerer Beſchreibung der portugieſiſchen Handlung nicht auf dieſen betruͤbten Tag zuruͤcke ſehen, ſondern ihre Herrlichkeit vor ſolchem Tage, unſer Augenmerk ſeyn laſſen. Denn es iſt die portugieſiſche Handlung zwar durch ſolche hefti- ge Stoͤße gewaltig erſchuͤttert, und aus ihrer bisherigen unge- mein großen Lebhaftigkeit in eine Erſtarrung geſetzt, aber darum nicht ganz und gar zu Boden geworfen oder ſo entkraͤftet wor- den, daß ſie ſich niemals wieder erholen koͤnnte: wie denn in den Zeitungen von Amſterdam mit dem Ausgange des 1755 Jah- res gemeldet worden, daß die Handlung zu Liſſabon einen gu- ten Anſchein wieder bekomme, indem verſchiedene Kaufleute eine Correſpondenz mit eben dem Credit, als vor der Verwuͤ- ſtung der Stadt, eroͤffnet haͤtten.
§. 106.
Hauptaͤſte der heutigen portugieſi- ſchen See- handlung.
Es theilet ſich die portugieſiſche Seehandlung, (denn der Landhandel der Portugieſen erſtrecket ſich nicht weiter, als innerhalb den Graͤnzen ihrer Lande,) in zween Hauptaͤſte, naͤm- lich in die Handlung, welche die Portugieſen mit den europaͤi- ſchen Nationen, und in die, welche ſie mit den uͤbrigen Welt- 1) Handlung deꝛ Portugie- ſen mit den uͤbrigen Weltthei- len:theilen treiben Die (1) Handlung der Portugieſen mit den uͤbrigen Welttheilen betreffend, ſo muͤſſen wir nothwendig zu- foͤrderſt die Jnſeln, Laͤnder und Staͤdte bemerken, welche Portugal noch gegenwaͤrtig außer Europa beſitzt. Es ſind aber ſolche 1) auf dem atlantiſchen Meere:a) die azoriſchen Jnſeln: Tercera, ſo die anſehnlichſte, St. Michael, St. Ma- ria, Gratioſa, St. George, Fayal, Pic oder Pico, Flores, und Corvo, welche viel Paſtel geben; b) die beyden Jnſeln, Madera und Porto ſanto, davon jene herrlichen Wein und Zu- cker liefert; c) die Jnſeln des gruͤnen Vorgebirges, daraus die Portugieſen Zucker, Salz, Reiß, Cattun ꝛc. bekommen; und d) die unter dem Gleicher gelegenen Jnſeln Fernando Pao, do Principe, oder die Prinzeninſel, S. Thomas, ſo eine bloße Zuckerinſel iſt, und Annobon. Die gedachten azoriſchen Jn- ſeln und die Jnſeln des gruͤnen Vorgebirges ſind die Schluͤſſel zu Portugals ſeinem weſt- und oſtindiſchen Handel. Weiter beſitzen die Portugieſen 2) in Africa:a) die Feſtung Mazagan in Marocco; b) Catcheo, oder Cacheo, auf der Kuͤſte der Schwar- zen; c) unterſchiedene Feſtungen in den Koͤnigreichen Loango, Congo, Angola und Monomotapa, welches letzte Gold lie- fert; d) ein Fort in Monoemugi; e) den vortrefflichen Seeha- fen Mozambique im Koͤnigreiche dieſes Namens, welcher ih- ren ganzen aſiatiſchen und africaniſchen Handel bedecket; und f) die Stadt Sofala auf der oſtlichen Kuͤſte der Caffern; 3) in Aſien die Staͤdte: Goa, Diu, Onor, Macao, ꝛc. und 4) in
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5 Cap. Von der
wandelt worden, ſo, daß von oͤffentlichen Gebaͤuden nichts als
der Muͤnzhof ſtehen blieben. Es meldeten auch zu gleicher Zeit
die Zeitungen, daß Setubal oder St. Ubes, eine andere von
den drey großen Handelsſtaͤdten des Koͤnigreichs Portugal,
durch eben dieſes Erdbeben von Grund aus, nebſt andern por-
tugieſiſchen Oertern ruiniret worden ſey. Wir werden indeſſen
in der Folge unſerer Beſchreibung der portugieſiſchen Handlung
nicht auf dieſen betruͤbten Tag zuruͤcke ſehen, ſondern ihre
Herrlichkeit vor ſolchem Tage, unſer Augenmerk ſeyn laſſen.
Denn es iſt die portugieſiſche Handlung zwar durch ſolche hefti-
ge Stoͤße gewaltig erſchuͤttert, und aus ihrer bisherigen unge-
mein großen Lebhaftigkeit in eine Erſtarrung geſetzt, aber darum
nicht ganz und gar zu Boden geworfen oder ſo entkraͤftet wor-
den, daß ſie ſich niemals wieder erholen koͤnnte: wie denn in
den Zeitungen von Amſterdam mit dem Ausgange des 1755 Jah-
res gemeldet worden, daß die Handlung zu Liſſabon einen gu-
ten Anſchein wieder bekomme, indem verſchiedene Kaufleute
eine Correſpondenz mit eben dem Credit, als vor der Verwuͤ-
ſtung der Stadt, eroͤffnet haͤtten.
§. 106.
Es theilet ſich die portugieſiſche Seehandlung, (denn der
Landhandel der Portugieſen erſtrecket ſich nicht weiter, als
innerhalb den Graͤnzen ihrer Lande,) in zween Hauptaͤſte, naͤm-
lich in die Handlung, welche die Portugieſen mit den europaͤi-
ſchen Nationen, und in die, welche ſie mit den uͤbrigen Welt-
theilen treiben Die (1) Handlung der Portugieſen mit den
uͤbrigen Welttheilen betreffend, ſo muͤſſen wir nothwendig zu-
foͤrderſt die Jnſeln, Laͤnder und Staͤdte bemerken, welche
Portugal noch gegenwaͤrtig außer Europa beſitzt. Es ſind
aber ſolche 1) auf dem atlantiſchen Meere: a) die azoriſchen
Jnſeln: Tercera, ſo die anſehnlichſte, St. Michael, St. Ma-
ria, Gratioſa, St. George, Fayal, Pic oder Pico, Flores,
und Corvo, welche viel Paſtel geben; b) die beyden Jnſeln,
Madera und Porto ſanto, davon jene herrlichen Wein und Zu-
cker liefert; c) die Jnſeln des gruͤnen Vorgebirges, daraus die
Portugieſen Zucker, Salz, Reiß, Cattun ꝛc. bekommen; und
d) die unter dem Gleicher gelegenen Jnſeln Fernando Pao, do
Principe, oder die Prinzeninſel, S. Thomas, ſo eine bloße
Zuckerinſel iſt, und Annobon. Die gedachten azoriſchen Jn-
ſeln und die Jnſeln des gruͤnen Vorgebirges ſind die Schluͤſſel
zu Portugals ſeinem weſt- und oſtindiſchen Handel. Weiter
beſitzen die Portugieſen 2) in Africa: a) die Feſtung Mazagan in
Marocco; b) Catcheo, oder Cacheo, auf der Kuͤſte der Schwar-
zen; c) unterſchiedene Feſtungen in den Koͤnigreichen Loango,
Congo, Angola und Monomotapa, welches letzte Gold lie-
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fen Mozambique im Koͤnigreiche dieſes Namens, welcher ih-
ren ganzen aſiatiſchen und africaniſchen Handel bedecket; und
f) die Stadt Sofala auf der oſtlichen Kuͤſte der Caffern; 3) in
Aſien die Staͤdte: Goa, Diu, Onor, Macao, ꝛc. und 4) in
America
1) Handlung
deꝛ Portugie-
ſen mit den
uͤbrigen
Weltthei-
len:
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Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756, S. 448. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludovici_grundriss_1756/1052>, abgerufen am 21.11.2024.
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