Ludovici, Carl Günther: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns-Lexicon. Bd. 5. Leipzig, 1756.4 Cap. Von der Fluß selbst, der durch die Stadt durchfließt, ihr zur Schiff-fahrt und Handlung sehr bequem ist, indem auf selbigem Schif- fe, die nicht über 8 Fuß unter Wasser gehen, bis an die Brü- cke der Stadt kommen können. Hingegen ist die Handlung nach Königsberg mit verschiedenen Beschwerlichkeiten verbunden, als 1) daß die großen Schiffe, die über 8 Fuß tief gehen, we- gen des seichten Wassers des frischen Hafs nicht über dasselbe nach Königsberg kommen können, sondern 8 Meilen davon zu Pillau, an der Mündung des frischen Hafs, ihre Waaren aus- und einladen müssen, welches denn große Unkosten verursachet; 2) daß man die ordentlich bestellten Lootsen, so in Pillau woh- nen, bezahlen muß, man nehme einen oder nicht; 3) daß den Fremden nicht erlaubt wird, ihre Waaren bey Königsberg vor- bey, und durch die Canäle weiter zu verführen; oder sie an an- dere, als an die Bürger und Einwohner der Stadt, zu verhan- deln; und 4) daß die Fremden ihre Waaren in kein Magazin bringen dürfen, wo sie solche sonst, wenn sie sie nach Bequem- lichkeit verkaufen dürften, höher ausbringen könnten, als wenn sie solche aus dem Schiffe, wenn sie anders die Waaren nicht wieder zurück führen wollen, an die Bürgerschaft losschlagen müssen. Und gleichwol ist die dasige Handlung sehr stark, und sonderlich in diesem Jahrhunderte zu einem solchen Flore gelan- get, daß in dem Jahre 1749 in dem königsberger Hafen 671 Schiffe mit allerhand nordischen, englischen und holländischen Waaren eingelaufen, und 682 mit allerhand königsberger Waaren ausgelaufen sind. Es sind aber die Waaren, mit welchen von Königsberg aus gehandelt wird, 1) die Manufacturen der Stadt dergleichen sind: a) Strümpfe, b) wollene Zeuge, und c) Leder, von welchen zu merken, daß des Königs von Preußen Majestät 1752 eine Lederschauordnung für die Stadt Königsberg durch den Druck haben bekannt machen lassen, nach welcher daselbst von den Loh- und Rothgerbern die Leder, zur Vermehrung des Debits derselben, recht tüchtig ausgearbeitet und gut lohgar gemacht werden sollen; 2) alle in dem Königreiche Preußen fal- lende Natur- und Kunstproducte; und 3) viele polnische und lit- thauische Naturgaben. Die am meisten nach Königsberg handelnden Nationen sind die Engländer und Holländer, eini- ge Franzosen, bremer und hamburger Schiffe, am meisten aber die Lübecker, welche die Bequemlichkeit der Ostsee vor den an- dern voraus haben; dannenhero auch viele hamburger und bremer Güter in lübeckische Schiffe eingeschiffet werden. Eini- ge grobe Waaren werden nach der Last, dem Schiffpfunde und Lißpfunde gewogen und verkauft; andere nach dem Steine; und andere nach dem Pfunde. Wer Waaren, die nach dem Schiff- pfunde verkauft werden, von einem Fremden kaufet, genießt 41/2 bis 5 pro Cent gut Gewicht; die Bürger aber verwilligen bey ihrem Verkaufe niemals etwas vor gut Gewicht. Das Wechselnegoz geht auf Amsterdam, Hamburg etc. Uebrigens hat Königsberg ein Commerciencollegium und eine Admiralitäts- kammer, welche alle zum Handel und Verkehr gehörige Sachen, Streitig-
4 Cap. Von der Fluß ſelbſt, der durch die Stadt durchfließt, ihr zur Schiff-fahrt und Handlung ſehr bequem iſt, indem auf ſelbigem Schif- fe, die nicht uͤber 8 Fuß unter Waſſer gehen, bis an die Bruͤ- cke der Stadt kommen koͤnnen. Hingegen iſt die Handlung nach Koͤnigsberg mit verſchiedenen Beſchwerlichkeiten verbunden, als 1) daß die großen Schiffe, die uͤber 8 Fuß tief gehen, we- gen des ſeichten Waſſers des friſchen Hafs nicht uͤber daſſelbe nach Koͤnigsberg kommen koͤnnen, ſondern 8 Meilen davon zu Pillau, an der Muͤndung des friſchen Hafs, ihre Waaren aus- und einladen muͤſſen, welches denn große Unkoſten verurſachet; 2) daß man die ordentlich beſtellten Lootſen, ſo in Pillau woh- nen, bezahlen muß, man nehme einen oder nicht; 3) daß den Fremden nicht erlaubt wird, ihre Waaren bey Koͤnigsberg vor- bey, und durch die Canaͤle weiter zu verfuͤhren; oder ſie an an- dere, als an die Buͤrger und Einwohner der Stadt, zu verhan- deln; und 4) daß die Fremden ihre Waaren in kein Magazin bringen duͤrfen, wo ſie ſolche ſonſt, wenn ſie ſie nach Bequem- lichkeit verkaufen duͤrften, hoͤher ausbringen koͤnnten, als wenn ſie ſolche aus dem Schiffe, wenn ſie anders die Waaren nicht wieder zuruͤck fuͤhren wollen, an die Buͤrgerſchaft losſchlagen muͤſſen. Und gleichwol iſt die daſige Handlung ſehr ſtark, und ſonderlich in dieſem Jahrhunderte zu einem ſolchen Flore gelan- get, daß in dem Jahre 1749 in dem koͤnigsberger Hafen 671 Schiffe mit allerhand nordiſchen, engliſchen und hollaͤndiſchen Waaren eingelaufen, und 682 mit allerhand koͤnigsberger Waaren ausgelaufen ſind. Es ſind aber die Waaren, mit welchen von Koͤnigsberg aus gehandelt wird, 1) die Manufacturen der Stadt dergleichen ſind: a) Struͤmpfe, b) wollene Zeuge, und c) Leder, von welchen zu merken, daß des Koͤnigs von Preußen Majeſtaͤt 1752 eine Lederſchauordnung fuͤr die Stadt Koͤnigsberg durch den Druck haben bekannt machen laſſen, nach welcher daſelbſt von den Loh- und Rothgerbern die Leder, zur Vermehrung des Debits derſelben, recht tuͤchtig ausgearbeitet und gut lohgar gemacht werden ſollen; 2) alle in dem Koͤnigreiche Preußen fal- lende Natur- und Kunſtproducte; und 3) viele polniſche und lit- thauiſche Naturgaben. Die am meiſten nach Koͤnigsberg handelnden Nationen ſind die Englaͤnder und Hollaͤnder, eini- ge Franzoſen, bremer und hamburger Schiffe, am meiſten aber die Luͤbecker, welche die Bequemlichkeit der Oſtſee vor den an- dern voraus haben; dannenhero auch viele hamburger und bremer Guͤter in luͤbeckiſche Schiffe eingeſchiffet werden. Eini- ge grobe Waaren werden nach der Laſt, dem Schiffpfunde und Lißpfunde gewogen und verkauft; andere nach dem Steine; und andere nach dem Pfunde. Wer Waaren, die nach dem Schiff- pfunde verkauft werden, von einem Fremden kaufet, genießt 4½ bis 5 pro Cent gut Gewicht; die Buͤrger aber verwilligen bey ihrem Verkaufe niemals etwas vor gut Gewicht. Das Wechſelnegoz geht auf Amſterdam, Hamburg ꝛc. Uebrigens hat Koͤnigsberg ein Commerciencollegium und eine Admiralitaͤts- kammer, welche alle zum Handel und Verkehr gehoͤrige Sachen, Streitig-
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <floatingText> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f1022" n="418"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">4 Cap. Von der</hi></fw><lb/> Fluß ſelbſt, der durch die Stadt durchfließt, ihr zur <hi rendition="#fr">Schiff-<lb/> fahrt</hi> und <hi rendition="#fr">Handlung</hi> ſehr bequem iſt, indem auf ſelbigem Schif-<lb/> fe, die nicht uͤber 8 Fuß unter Waſſer gehen, bis an die Bruͤ-<lb/> cke der Stadt kommen koͤnnen. Hingegen iſt die Handlung nach<lb/> Koͤnigsberg mit verſchiedenen <hi rendition="#fr">Beſchwerlichkeiten</hi> verbunden,<lb/> als 1) daß die <hi rendition="#fr">großen Schiffe,</hi> die uͤber 8 Fuß tief gehen, we-<lb/> gen des ſeichten Waſſers des friſchen Hafs nicht uͤber daſſelbe<lb/> nach Koͤnigsberg kommen koͤnnen, ſondern 8 Meilen davon zu<lb/><hi rendition="#fr">Pillau,</hi> an der Muͤndung des friſchen Hafs, ihre Waaren aus-<lb/> und einladen muͤſſen, welches denn große Unkoſten verurſachet;<lb/> 2) daß man die ordentlich beſtellten <hi rendition="#fr">Lootſen,</hi> ſo in Pillau woh-<lb/> nen, bezahlen muß, man nehme einen oder nicht; 3) daß den<lb/><hi rendition="#fr">Fremden</hi> nicht erlaubt wird, ihre Waaren bey Koͤnigsberg vor-<lb/> bey, und durch die Canaͤle weiter zu verfuͤhren; oder ſie an an-<lb/> dere, als an die Buͤrger und Einwohner der Stadt, zu verhan-<lb/> deln; und 4) daß die <hi rendition="#fr">Fremden</hi> ihre Waaren in kein Magazin<lb/> bringen duͤrfen, wo ſie ſolche ſonſt, wenn ſie ſie nach Bequem-<lb/> lichkeit verkaufen duͤrften, hoͤher ausbringen koͤnnten, als wenn<lb/> ſie ſolche aus dem Schiffe, wenn ſie anders die Waaren nicht<lb/> wieder zuruͤck fuͤhren wollen, an die Buͤrgerſchaft losſchlagen<lb/> muͤſſen. Und gleichwol iſt die daſige Handlung ſehr ſtark, und<lb/> ſonderlich in dieſem Jahrhunderte zu einem ſolchen <hi rendition="#fr">Flore</hi> gelan-<lb/> get, daß in dem Jahre 1749 in dem koͤnigsberger Hafen 671<lb/> Schiffe mit allerhand nordiſchen, engliſchen und hollaͤndiſchen<lb/> Waaren eingelaufen, und 682 mit allerhand koͤnigsberger Waaren<lb/> ausgelaufen ſind. Es ſind aber die <hi rendition="#fr">Waaren,</hi> mit welchen von<lb/> Koͤnigsberg aus gehandelt wird, 1) die <hi rendition="#fr">Manufacturen der Stadt</hi><lb/> dergleichen ſind: <hi rendition="#aq">a</hi>) Struͤmpfe, <hi rendition="#aq">b</hi>) wollene Zeuge, und <hi rendition="#aq">c</hi>) Leder,<lb/> von welchen zu merken, daß des Koͤnigs von Preußen Majeſtaͤt<lb/> 1752 eine <hi rendition="#fr">Lederſchauordnung</hi> fuͤr die Stadt Koͤnigsberg durch<lb/> den Druck haben bekannt machen laſſen, nach welcher daſelbſt<lb/> von den Loh- und Rothgerbern die Leder, zur Vermehrung des<lb/> Debits derſelben, recht tuͤchtig ausgearbeitet und gut lohgar<lb/> gemacht werden ſollen; 2) alle in dem Koͤnigreiche Preußen fal-<lb/> lende Natur- und Kunſtproducte; und 3) viele polniſche und lit-<lb/> thauiſche Naturgaben. Die am meiſten nach Koͤnigsberg<lb/><hi rendition="#fr">handelnden Nationen</hi> ſind die Englaͤnder und Hollaͤnder, eini-<lb/> ge Franzoſen, bremer und hamburger Schiffe, am meiſten aber<lb/> die Luͤbecker, welche die Bequemlichkeit der Oſtſee vor den an-<lb/> dern voraus haben; dannenhero auch viele hamburger und<lb/> bremer Guͤter in luͤbeckiſche Schiffe eingeſchiffet werden. Eini-<lb/> ge grobe Waaren werden nach der Laſt, dem Schiffpfunde und<lb/> Lißpfunde gewogen und verkauft; andere nach dem Steine; und<lb/> andere nach dem Pfunde. Wer Waaren, die nach dem Schiff-<lb/> pfunde verkauft werden, von einem Fremden kaufet, genießt<lb/> 4½ bis 5 pro Cent <hi rendition="#fr">gut Gewicht;</hi> die Buͤrger aber verwilligen<lb/> bey ihrem Verkaufe niemals etwas vor gut Gewicht. Das<lb/><hi rendition="#fr">Wechſelnegoz</hi> geht auf Amſterdam, Hamburg ꝛc. Uebrigens hat<lb/> Koͤnigsberg ein <hi rendition="#fr">Commerciencollegium</hi> und eine <hi rendition="#fr">Admiralitaͤts-<lb/> kammer,</hi> welche alle zum Handel und Verkehr gehoͤrige Sachen,<lb/> <fw place="bottom" type="catch">Streitig-</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </floatingText> </div> </body> </text> </TEI> [418/1022]
4 Cap. Von der
Fluß ſelbſt, der durch die Stadt durchfließt, ihr zur Schiff-
fahrt und Handlung ſehr bequem iſt, indem auf ſelbigem Schif-
fe, die nicht uͤber 8 Fuß unter Waſſer gehen, bis an die Bruͤ-
cke der Stadt kommen koͤnnen. Hingegen iſt die Handlung nach
Koͤnigsberg mit verſchiedenen Beſchwerlichkeiten verbunden,
als 1) daß die großen Schiffe, die uͤber 8 Fuß tief gehen, we-
gen des ſeichten Waſſers des friſchen Hafs nicht uͤber daſſelbe
nach Koͤnigsberg kommen koͤnnen, ſondern 8 Meilen davon zu
Pillau, an der Muͤndung des friſchen Hafs, ihre Waaren aus-
und einladen muͤſſen, welches denn große Unkoſten verurſachet;
2) daß man die ordentlich beſtellten Lootſen, ſo in Pillau woh-
nen, bezahlen muß, man nehme einen oder nicht; 3) daß den
Fremden nicht erlaubt wird, ihre Waaren bey Koͤnigsberg vor-
bey, und durch die Canaͤle weiter zu verfuͤhren; oder ſie an an-
dere, als an die Buͤrger und Einwohner der Stadt, zu verhan-
deln; und 4) daß die Fremden ihre Waaren in kein Magazin
bringen duͤrfen, wo ſie ſolche ſonſt, wenn ſie ſie nach Bequem-
lichkeit verkaufen duͤrften, hoͤher ausbringen koͤnnten, als wenn
ſie ſolche aus dem Schiffe, wenn ſie anders die Waaren nicht
wieder zuruͤck fuͤhren wollen, an die Buͤrgerſchaft losſchlagen
muͤſſen. Und gleichwol iſt die daſige Handlung ſehr ſtark, und
ſonderlich in dieſem Jahrhunderte zu einem ſolchen Flore gelan-
get, daß in dem Jahre 1749 in dem koͤnigsberger Hafen 671
Schiffe mit allerhand nordiſchen, engliſchen und hollaͤndiſchen
Waaren eingelaufen, und 682 mit allerhand koͤnigsberger Waaren
ausgelaufen ſind. Es ſind aber die Waaren, mit welchen von
Koͤnigsberg aus gehandelt wird, 1) die Manufacturen der Stadt
dergleichen ſind: a) Struͤmpfe, b) wollene Zeuge, und c) Leder,
von welchen zu merken, daß des Koͤnigs von Preußen Majeſtaͤt
1752 eine Lederſchauordnung fuͤr die Stadt Koͤnigsberg durch
den Druck haben bekannt machen laſſen, nach welcher daſelbſt
von den Loh- und Rothgerbern die Leder, zur Vermehrung des
Debits derſelben, recht tuͤchtig ausgearbeitet und gut lohgar
gemacht werden ſollen; 2) alle in dem Koͤnigreiche Preußen fal-
lende Natur- und Kunſtproducte; und 3) viele polniſche und lit-
thauiſche Naturgaben. Die am meiſten nach Koͤnigsberg
handelnden Nationen ſind die Englaͤnder und Hollaͤnder, eini-
ge Franzoſen, bremer und hamburger Schiffe, am meiſten aber
die Luͤbecker, welche die Bequemlichkeit der Oſtſee vor den an-
dern voraus haben; dannenhero auch viele hamburger und
bremer Guͤter in luͤbeckiſche Schiffe eingeſchiffet werden. Eini-
ge grobe Waaren werden nach der Laſt, dem Schiffpfunde und
Lißpfunde gewogen und verkauft; andere nach dem Steine; und
andere nach dem Pfunde. Wer Waaren, die nach dem Schiff-
pfunde verkauft werden, von einem Fremden kaufet, genießt
4½ bis 5 pro Cent gut Gewicht; die Buͤrger aber verwilligen
bey ihrem Verkaufe niemals etwas vor gut Gewicht. Das
Wechſelnegoz geht auf Amſterdam, Hamburg ꝛc. Uebrigens hat
Koͤnigsberg ein Commerciencollegium und eine Admiralitaͤts-
kammer, welche alle zum Handel und Verkehr gehoͤrige Sachen,
Streitig-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |