Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Marbod zu seiner Gemahlin erkläret. II. v. 823. a.ihr Einzug in Godanium II. v. 858. a. b. stirbt. I. vii. 1272. a. Marpesia Königin der Getischen Amazonin hält sich tapffer. I. v. 526. a. Mars sein Bild. I. v. 570. b. wird von dem Lucius in einem Schauspiel vorgestellt. I. viii. 1195. a. seine Thaten und Eigenschaften vorgestellt. I. viii. 1209. b. seine Erfindungen. I. ix. 1363. a. Mars/ Feldherr der Deutschen. I. ii. 113. b. Marsen Krieg mit den Römern. I. vi. 924. b. wer- den von dem Cäcinna überfallen. II. vi. 997. a. wollen den Malovend nicht wieder annehmen. II. vii. 1239. b. Marsinger streiten wider den Hertzog Jubil. I. iv. 425. a. begehen jährlich das Fest der Freha. I. vii. 1126. a. bey ihnen hat die Deutsche Tichter-Kunst den Ursprung genommen. I. vii. 1132. a. nehmen Marboden zu ihren Schutzherrn an. I. vii. 1140. a. ihre Kunst in spinnen und weben. II. i. 185. a. b. seq. Marsyas in einem Schauspiel mit dem Apollo streitend eingeführt. II. iii. 491. b. Martius (Ancus) in einem Spiele vorgestellt. II. iii. 423. a. Masanissa schlägt den Syphax aus dem Felde. I. vi. 847. a. b. wird zum Könige in Numidien er- klärt. I. vi. 848. a. b. wird geschlagen/ und er- holet sich. I. vi. 849. b. nimmt den Syphax ge- fangen. I. vi. 850. a. Maßilien ist ein Begriff gantz Griechenlandes. I. iv. 481. a. b. eine getreue Freundin Deutschlan- des. I. iv. 482. b. stehet den Römern bey. I. vi. 752. a. Mastix Kost- und Nutzbarkeit. II. ii. 309. a. Masulipat/ eines Gesandten des Jndianischen Königs an den Augustus/ Verrichtung. I. v. 656. a. Mathos bekriegt die Carthaginenser. I. vi. 806. a. Mattium ergiebet sich. I. ii. 185. b. ist die Hoffstadt des Hertzogs Arpus. I. viii. 1293. b. und der Cat- ten Hauptstadt. II. iii. 520. a. wird eingeä- schert. II. vi. 1033. b. Maulbeerbaums in Jtalien seine Nutzbarkeit und Vorzug. II. ii. 319. a. ein Rätzel hiervon. II. ix. 1498. a. Mauer 380. Stadien lang. I. v. 540. b. lange Mau- [Spaltenumbruch] er bey den Seren von Tschina erbauet. I. v. 597. b. I v. 601. a. Mauritanien in einem Schauspiel vorgestellt. II. iii. 487. a. Mäyen-Blume wil Königin unter den Blumen seyn I. ix. 1387. a. Mecänas lebet tugendhafftig und prächtig. I. ii. 110. b. wird beschencket. I. ii. 127. b. hat ein anmuthi- ges Lusthauß. I. iv. 384. a. führt die Jndianischen Gesandten zur Verhör. I. v. 690. b. unterhält sie auff einem Gastmahle. I. v. 691. a. seine an- ständige Treffligkeiten. I. v. 691. a. setzt seinen Gästen ein Viertheil von einem Esel für. I. v. 693. b. hat eine untreue Ehefrau. I. v. 695. a. seine Meinung vom Leben und Tode. I. v. 697. a. sein Bilder-Saal. I. v. 695. a. sein Buch/ so Pro- metheus heißt. I. v. 702. a. hat am Verstande keinen seines gleichen. I. vii. 1061. a. stellt den Mer- curius in einem Auffzuge für. I. viii. 1193. b. Lob desselben wegen seiner ungemeinen Klugheit. I. viii. 1197. a. läßt den Herrmann zu seiner Ver- trauligkeit. I. viii. 1213. b. setzet den August zum Erben ein und stirbt. I. viii. 1222. a. Mechtildis/ Marsingischer Fürstin/ der Hedwig erwiesene Gewogenheit. II. i. 803. a. b. Medea wird von den Marsen verehret. I. v. 540. b. Medens Ursprung. I. iii. 201. b. ihr Bildnüß zu Rom. I. vii. 1070. a. Medon/ ein Deutscher Hertzog/ fällt in Jtalien ein. I. vi. 734. b. Meer/ ob es könne eigenthümlich genennet werden. II. vii. 1233. a. Meeres Eigenthum/ ob sichs be- haupten lasse. II. vii. 1236. a. Meere/ so unterschie- den/ ob sie zu einander zu leiten/ und mit einander zu vereinigen sind. I. iv. 371. b. Meeres Ursprung untersuchet I. vii. 1116. a. b. Meersberg heisset sonst Erensberg. II. iv. 686. b. Meerwunder. I. v. 673. b. seq. Meherdates/ Priester der Natur aus Armenien. I. v. 555. b. Meleager bekrieget seinen König. I. iii. 209. b. bringet dem grossen Schweine einen Fang an. II. viii. 1427. a. wird in einem Schauspiele vorgestellt. II. viii. 1429. a. Melitene/ Hauptstadt in klein Armenien. I. iii. 289. a. Melo/ Deutscher Fürst/ klaget den Deutschen Für- sten n 2
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Marbod zu ſeiner Gemahlin erklaͤret. II. v. 823. a.ihr Einzug in Godanium II. v. 858. a. b. ſtirbt. I. vii. 1272. a. Marpeſia Koͤnigin der Getiſchen Amazonin haͤlt ſich tapffer. I. v. 526. a. Mars ſein Bild. I. v. 570. b. wird von dem Lucius in einem Schauſpiel vorgeſtellt. I. viii. 1195. a. ſeine Thaten und Eigenſchaften vorgeſtellt. I. viii. 1209. b. ſeine Erfindungen. I. ix. 1363. a. Mars/ Feldherr der Deutſchen. I. ii. 113. b. Marſen Krieg mit den Roͤmern. I. vi. 924. b. wer- den von dem Caͤcinna uͤberfallen. II. vi. 997. a. wollen den Malovend nicht wieder annehmen. II. vii. 1239. b. Marſinger ſtreiten wider den Hertzog Jubil. I. iv. 425. a. begehen jaͤhrlich das Feſt der Freha. I. vii. 1126. a. bey ihnen hat die Deutſche Tichter-Kunſt den Urſprung genommen. I. vii. 1132. a. nehmen Marboden zu ihren Schutzherrn an. I. vii. 1140. a. ihre Kunſt in ſpinnen und weben. II. i. 185. a. b. ſeq. Marſyas in einem Schauſpiel mit dem Apollo ſtreitend eingefuͤhrt. II. iii. 491. b. Martius (Ancus) in einem Spiele vorgeſtellt. II. iii. 423. a. Maſaniſſa ſchlaͤgt den Syphax aus dem Felde. I. vi. 847. a. b. wird zum Koͤnige in Numidien er- klaͤrt. I. vi. 848. a. b. wird geſchlagen/ und er- holet ſich. I. vi. 849. b. nimmt den Syphax ge- fangen. I. vi. 850. a. Maßilien iſt ein Begriff gantz Griechenlandes. I. iv. 481. a. b. eine getreue Freundin Deutſchlan- des. I. iv. 482. b. ſtehet den Roͤmern bey. I. vi. 752. a. Maſtix Koſt- und Nutzbarkeit. II. ii. 309. a. Maſulipat/ eines Geſandten des Jndianiſchen Koͤnigs an den Auguſtus/ Verrichtung. I. v. 656. a. Mathos bekriegt die Carthaginenſer. I. vi. 806. a. Mattium ergiebet ſich. I. ii. 185. b. iſt die Hoffſtadt des Hertzogs Arpus. I. viii. 1293. b. und der Cat- ten Hauptſtadt. II. iii. 520. a. wird eingeaͤ- ſchert. II. vi. 1033. b. Maulbeerbaums in Jtalien ſeine Nutzbarkeit und Vorzug. II. ii. 319. a. ein Raͤtzel hiervon. II. ix. 1498. a. Mauer 380. Stadien lang. I. v. 540. b. lange Mau- [Spaltenumbruch] er bey den Seren von Tſchina erbauet. I. v. 597. b. I v. 601. a. Mauritanien in einem Schauſpiel vorgeſtellt. II. iii. 487. a. Maͤyen-Blume wil Koͤnigin unter den Blumen ſeyn I. ix. 1387. a. Mecaͤnas lebet tugendhafftig und praͤchtig. I. ii. 110. b. wird beſchencket. I. ii. 127. b. hat ein anmuthi- ges Luſthauß. I. iv. 384. a. fuͤhrt die Jndianiſchen Geſandten zur Verhoͤr. I. v. 690. b. unterhaͤlt ſie auff einem Gaſtmahle. I. v. 691. a. ſeine an- ſtaͤndige Treffligkeiten. I. v. 691. a. ſetzt ſeinen Gaͤſten ein Viertheil von einem Eſel fuͤr. I. v. 693. b. hat eine untreue Ehefrau. I. v. 695. a. ſeine Meinung vom Leben und Tode. I. v. 697. a. ſein Bilder-Saal. I. v. 695. a. ſein Buch/ ſo Pro- metheus heißt. I. v. 702. a. hat am Verſtande keinen ſeines gleichen. I. vii. 1061. a. ſtellt den Mer- curius in einem Auffzuge fuͤr. I. viii. 1193. b. Lob deſſelben wegen ſeiner ungemeinen Klugheit. I. viii. 1197. a. laͤßt den Herrmann zu ſeiner Ver- trauligkeit. I. viii. 1213. b. ſetzet den Auguſt zum Erben ein und ſtirbt. I. viii. 1222. a. Mechtildis/ Marſingiſcher Fuͤrſtin/ der Hedwig erwieſene Gewogenheit. II. i. 803. a. b. Medea wird von den Marſen verehret. I. v. 540. b. Medens Urſprung. I. iii. 201. b. ihr Bildnuͤß zu Rom. I. vii. 1070. a. Medon/ ein Deutſcher Hertzog/ faͤllt in Jtalien ein. I. vi. 734. b. Meer/ ob es koͤnne eigenthuͤmlich genennet werden. II. vii. 1233. a. Meeres Eigenthum/ ob ſichs be- haupten laſſe. II. vii. 1236. a. Meere/ ſo unterſchie- den/ ob ſie zu einander zu leiten/ und mit einandeꝛ zu vereinigen ſind. I. iv. 371. b. Meeres Urſprung unterſuchet I. vii. 1116. a. b. Meersberg heiſſet ſonſt Erensberg. II. iv. 686. b. Meerwunder. I. v. 673. b. ſeq. Meherdates/ Prieſter der Natur aus Armenien. I. v. 555. b. Meleager bekrieget ſeinen Koͤnig. I. iii. 209. b. bringet dem groſſen Schweine einen Fang an. II. viii. 1427. a. wird in einem Schauſpiele vorgeſtellt. II. viii. 1429. a. Melitene/ Hauptſtadt in klein Armenien. I. iii. 289. a. Melo/ Deutſcher Fuͤrſt/ klaget den Deutſchen Fuͤr- ſten n 2
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <list> <item><pb facs="#f0099"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.</hi></fw><lb/><cb/> Marbod zu ſeiner Gemahlin erklaͤret. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>823. a</ref>.</hi><lb/> ihr Einzug in Godanium <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>858. a. b</ref>.</hi> ſtirbt. <hi rendition="#aq">I.<lb/><hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1272. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Marpeſia Koͤnigin der Getiſchen Amazonin haͤlt<lb/> ſich tapffer. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>526. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Mars ſein Bild. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>570. b</ref>.</hi> wird von dem Lucius<lb/> in einem Schauſpiel vorgeſtellt. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1195. a</ref>.</hi><lb/> ſeine Thaten und Eigenſchaften vorgeſtellt. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi><lb/><ref>1209. b</ref>.</hi> ſeine Erfindungen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1363. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Mars/ Feldherr der Deutſchen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>113. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Marſen Krieg mit den Roͤmern. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>924. b</ref>.</hi> wer-<lb/> den von dem Caͤcinna uͤberfallen. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>997. a</ref>.</hi><lb/> wollen den Malovend nicht wieder annehmen.<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1239. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Marſinger ſtreiten wider den Hertzog Jubil. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi><lb/><ref>425. a</ref>.</hi> begehen jaͤhrlich das Feſt der Freha. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi><lb/><ref>1126. a</ref>.</hi> bey ihnen hat die Deutſche Tichter-Kunſt<lb/> den Urſprung genommen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">vii.</hi></hi> <ref>1132. a</ref>.</hi> nehmen<lb/> Marboden zu ihren Schutzherrn an. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1140.<lb/> a</ref>.</hi> ihre Kunſt in ſpinnen und weben. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>185. a.<lb/> b</ref>. <ref>ſeq</ref>.</hi></item><lb/> <item>Marſyas in einem Schauſpiel mit dem Apollo<lb/> ſtreitend eingefuͤhrt. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">iii.</hi></hi> <ref>491. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Martius (Ancus) in einem Spiele vorgeſtellt. <hi rendition="#aq">II.<lb/><hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>423. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Maſaniſſa ſchlaͤgt den Syphax aus dem Felde. <hi rendition="#aq">I.<lb/><hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>847. a. b</ref>.</hi> wird zum Koͤnige in Numidien er-<lb/> klaͤrt. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>848. a. b</ref>.</hi> wird geſchlagen/ und er-<lb/> holet ſich. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>849. b</ref>.</hi> nimmt den Syphax ge-<lb/> fangen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>850. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Maßilien iſt ein Begriff gantz Griechenlandes. <hi rendition="#aq">I.<lb/><hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>481. a. b</ref>.</hi> eine getreue Freundin Deutſchlan-<lb/> des. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">iv.</hi></hi> <ref>482. b</ref>.</hi> ſtehet den Roͤmern bey. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi><lb/><ref>752. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Maſtix Koſt- und Nutzbarkeit. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>309. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Maſulipat/ eines Geſandten des Jndianiſchen<lb/> Koͤnigs an den Auguſtus/ Verrichtung. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi><lb/><ref>656. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Mathos bekriegt die Carthaginenſer. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>806. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Mattium ergiebet ſich. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>185. b</ref>.</hi> iſt die Hoffſtadt<lb/> des Hertzogs Arpus. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1293. b</ref>.</hi> und der Cat-<lb/> ten Hauptſtadt. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">iii.</hi></hi> <ref>520. a</ref>.</hi> wird eingeaͤ-<lb/> ſchert. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>1033. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Maulbeerbaums in Jtalien ſeine Nutzbarkeit und<lb/> Vorzug. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>319. a</ref>.</hi> ein Raͤtzel hiervon. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">ix.</hi><lb/><ref>1498. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Mauer <ref>380</ref>. Stadien lang. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>540. b</ref>.</hi> lange Mau-<lb/><cb/> er bey den Seren von Tſchina erbauet. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>597.<lb/> b</ref>. I <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>601. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Mauritanien in einem Schauſpiel vorgeſtellt. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iii.</hi><lb/><ref>487. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Maͤyen-Blume wil Koͤnigin unter den Blumen<lb/> ſeyn <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ix.</hi> <ref>1387. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Mecaͤnas lebet tugendhafftig und praͤchtig. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>110.<lb/> b</ref>.</hi> wird beſchencket. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">ii.</hi> <ref>127. b</ref>.</hi> hat ein anmuthi-<lb/> ges Luſthauß. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>384. a</ref>.</hi> fuͤhrt die Jndianiſchen<lb/> Geſandten zur Verhoͤr. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>690. b</ref>.</hi> unterhaͤlt<lb/> ſie auff einem Gaſtmahle. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>691. a</ref>.</hi> ſeine an-<lb/> ſtaͤndige Treffligkeiten. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>691. a</ref>.</hi> ſetzt ſeinen<lb/> Gaͤſten ein Viertheil von einem Eſel fuͤr. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi><lb/><ref>693. b</ref>.</hi> hat eine untreue Ehefrau. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>695. a</ref>.</hi> ſeine<lb/> Meinung vom Leben und Tode. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>697. a</ref>.</hi> ſein<lb/> Bilder-Saal. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>695. a</ref>.</hi> ſein Buch/ ſo <hi rendition="#fr">Pro-<lb/> metheus</hi> heißt. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>702. a</ref>.</hi> hat am Verſtande<lb/> keinen ſeines gleichen. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1061. a</ref>.</hi> ſtellt den Mer-<lb/> curius in einem Auffzuge fuͤr. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1193. b</ref>.</hi> Lob<lb/> deſſelben wegen ſeiner ungemeinen Klugheit. <hi rendition="#aq">I.<lb/><hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1197. a</ref>.</hi> laͤßt den Herrmann zu ſeiner Ver-<lb/> trauligkeit. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">viii.</hi></hi> <ref>1213. b</ref>.</hi> ſetzet den Auguſt zum<lb/> Erben ein und ſtirbt. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">viii.</hi></hi> <ref>1222. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Mechtildis/ Marſingiſcher Fuͤrſtin/ der Hedwig<lb/> erwieſene Gewogenheit. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">i.</hi> <ref>803. a. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Medea wird von den Marſen verehret. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>540. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Medens Urſprung. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">iii.</hi></hi> <ref>201. b</ref>.</hi> ihr Bildnuͤß zu<lb/> Rom. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1070. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Medon/ ein Deutſcher Hertzog/ faͤllt in Jtalien<lb/> ein. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vi.</hi> <ref>734. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Meer/ ob es koͤnne eigenthuͤmlich genennet werden.<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1233. a</ref>.</hi> Meeres Eigenthum/ ob ſichs be-<lb/> haupten laſſe. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1236. a</ref>.</hi> Meere/ ſo unterſchie-<lb/> den/ ob ſie zu einander zu leiten/ und mit einandeꝛ<lb/> zu vereinigen ſind. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>371. b</ref>.</hi> Meeres Urſprung<lb/> unterſuchet <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">vii.</hi> <ref>1116. a. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Meersberg heiſſet ſonſt Erensberg. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">iv.</hi> <ref>686. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Meerwunder. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>673. b</ref>. <ref>ſeq</ref>.</hi></item><lb/> <item>Meherdates/ Prieſter der Natur aus Armenien.<lb/><hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">v.</hi> <ref>555. b</ref>.</hi></item><lb/> <item>Meleager bekrieget ſeinen Koͤnig. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">iii.</hi></hi> <ref>209. b</ref>.</hi><lb/> bringet dem groſſen Schweine einen Fang an.<lb/><hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">viii.</hi></hi> <ref>1427. a</ref>.</hi> wird in einem Schauſpiele<lb/> vorgeſtellt. <hi rendition="#aq">II. <hi rendition="#k">viii.</hi> <ref>1429. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Melitene/ Hauptſtadt in klein Armenien. <hi rendition="#aq">I. <hi rendition="#k">iii.</hi> <ref>289. a</ref>.</hi></item><lb/> <item>Melo/ Deutſcher Fuͤrſt/ klaget den Deutſchen Fuͤr-<lb/> <fw place="bottom" type="sig">n 2</fw><fw place="bottom" type="catch">ſten</fw><lb/></item> </list> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0099]
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
Marbod zu ſeiner Gemahlin erklaͤret. II. v. 823. a.
ihr Einzug in Godanium II. v. 858. a. b. ſtirbt. I.
vii. 1272. a.
Marpeſia Koͤnigin der Getiſchen Amazonin haͤlt
ſich tapffer. I. v. 526. a.
Mars ſein Bild. I. v. 570. b. wird von dem Lucius
in einem Schauſpiel vorgeſtellt. I. viii. 1195. a.
ſeine Thaten und Eigenſchaften vorgeſtellt. I. viii.
1209. b. ſeine Erfindungen. I. ix. 1363. a.
Mars/ Feldherr der Deutſchen. I. ii. 113. b.
Marſen Krieg mit den Roͤmern. I. vi. 924. b. wer-
den von dem Caͤcinna uͤberfallen. II. vi. 997. a.
wollen den Malovend nicht wieder annehmen.
II. vii. 1239. b.
Marſinger ſtreiten wider den Hertzog Jubil. I. iv.
425. a. begehen jaͤhrlich das Feſt der Freha. I. vii.
1126. a. bey ihnen hat die Deutſche Tichter-Kunſt
den Urſprung genommen. I. vii. 1132. a. nehmen
Marboden zu ihren Schutzherrn an. I. vii. 1140.
a. ihre Kunſt in ſpinnen und weben. II. i. 185. a.
b. ſeq.
Marſyas in einem Schauſpiel mit dem Apollo
ſtreitend eingefuͤhrt. II. iii. 491. b.
Martius (Ancus) in einem Spiele vorgeſtellt. II.
iii. 423. a.
Maſaniſſa ſchlaͤgt den Syphax aus dem Felde. I.
vi. 847. a. b. wird zum Koͤnige in Numidien er-
klaͤrt. I. vi. 848. a. b. wird geſchlagen/ und er-
holet ſich. I. vi. 849. b. nimmt den Syphax ge-
fangen. I. vi. 850. a.
Maßilien iſt ein Begriff gantz Griechenlandes. I.
iv. 481. a. b. eine getreue Freundin Deutſchlan-
des. I. iv. 482. b. ſtehet den Roͤmern bey. I. vi.
752. a.
Maſtix Koſt- und Nutzbarkeit. II. ii. 309. a.
Maſulipat/ eines Geſandten des Jndianiſchen
Koͤnigs an den Auguſtus/ Verrichtung. I. v.
656. a.
Mathos bekriegt die Carthaginenſer. I. vi. 806. a.
Mattium ergiebet ſich. I. ii. 185. b. iſt die Hoffſtadt
des Hertzogs Arpus. I. viii. 1293. b. und der Cat-
ten Hauptſtadt. II. iii. 520. a. wird eingeaͤ-
ſchert. II. vi. 1033. b.
Maulbeerbaums in Jtalien ſeine Nutzbarkeit und
Vorzug. II. ii. 319. a. ein Raͤtzel hiervon. II. ix.
1498. a.
Mauer 380. Stadien lang. I. v. 540. b. lange Mau-
er bey den Seren von Tſchina erbauet. I. v. 597.
b. I v. 601. a.
Mauritanien in einem Schauſpiel vorgeſtellt. II. iii.
487. a.
Maͤyen-Blume wil Koͤnigin unter den Blumen
ſeyn I. ix. 1387. a.
Mecaͤnas lebet tugendhafftig und praͤchtig. I. ii. 110.
b. wird beſchencket. I. ii. 127. b. hat ein anmuthi-
ges Luſthauß. I. iv. 384. a. fuͤhrt die Jndianiſchen
Geſandten zur Verhoͤr. I. v. 690. b. unterhaͤlt
ſie auff einem Gaſtmahle. I. v. 691. a. ſeine an-
ſtaͤndige Treffligkeiten. I. v. 691. a. ſetzt ſeinen
Gaͤſten ein Viertheil von einem Eſel fuͤr. I. v.
693. b. hat eine untreue Ehefrau. I. v. 695. a. ſeine
Meinung vom Leben und Tode. I. v. 697. a. ſein
Bilder-Saal. I. v. 695. a. ſein Buch/ ſo Pro-
metheus heißt. I. v. 702. a. hat am Verſtande
keinen ſeines gleichen. I. vii. 1061. a. ſtellt den Mer-
curius in einem Auffzuge fuͤr. I. viii. 1193. b. Lob
deſſelben wegen ſeiner ungemeinen Klugheit. I.
viii. 1197. a. laͤßt den Herrmann zu ſeiner Ver-
trauligkeit. I. viii. 1213. b. ſetzet den Auguſt zum
Erben ein und ſtirbt. I. viii. 1222. a.
Mechtildis/ Marſingiſcher Fuͤrſtin/ der Hedwig
erwieſene Gewogenheit. II. i. 803. a. b.
Medea wird von den Marſen verehret. I. v. 540. b.
Medens Urſprung. I. iii. 201. b. ihr Bildnuͤß zu
Rom. I. vii. 1070. a.
Medon/ ein Deutſcher Hertzog/ faͤllt in Jtalien
ein. I. vi. 734. b.
Meer/ ob es koͤnne eigenthuͤmlich genennet werden.
II. vii. 1233. a. Meeres Eigenthum/ ob ſichs be-
haupten laſſe. II. vii. 1236. a. Meere/ ſo unterſchie-
den/ ob ſie zu einander zu leiten/ und mit einandeꝛ
zu vereinigen ſind. I. iv. 371. b. Meeres Urſprung
unterſuchet I. vii. 1116. a. b.
Meersberg heiſſet ſonſt Erensberg. II. iv. 686. b.
Meerwunder. I. v. 673. b. ſeq.
Meherdates/ Prieſter der Natur aus Armenien.
I. v. 555. b.
Meleager bekrieget ſeinen Koͤnig. I. iii. 209. b.
bringet dem groſſen Schweine einen Fang an.
II. viii. 1427. a. wird in einem Schauſpiele
vorgeſtellt. II. viii. 1429. a.
Melitene/ Hauptſtadt in klein Armenien. I. iii. 289. a.
Melo/ Deutſcher Fuͤrſt/ klaget den Deutſchen Fuͤr-
ſten
n 2
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |