Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Fohius/ vom Regenbogen gezeuget/ stifftet das Serische Reich. I. v. 594. b. Forstard wird in Hibernien enthauptet. I. iii. 310. a. Francke Hertzog wird mit der Leitholde vermählet. II. ix. 1640. a. b. Frau bey den Herulen darff ihren Mann nicht über- leben. I. i. 69. a. Frauenzimmer ob es der Tapfferkeit und Waffen fähig sey? I. iii. 198. a. ist der Tapfferkeit fähig. II. viii. 1430. a. Frauenzimmer mit was es zu ver- gleichen. II. vi. 1020. b. Frauenzimmer von Athe- nodor dem Lucius verhast gemacht. I. iv. 452. b. vom Aristippus eingelobt. I iv. 455. b. ficht tapf- fer gegen den Cäsar. I. vii. 998. b. in Deutschland billiget den Frieden. II. ii. 385. b. ist bey den Deut- schen in besondern Ansehen. II. ii. 386. a. sind Frie- dens-Gesandten. II. ii. 386. a. sind bey den Deut- schen schön und schamhafftig. II. iii. 397. a. b. Frauenzimmers Regungen/ Tugenden und La- ster. II. i. 79. a. b. seq. besiehe Weiber. Freha wird jährlich von denen Marsingern mit ei- nem Feyer und warum beehret. I. vii. 1126. a. b. Freude ist eine offenhertzige Regung. II. i. 13. a. Her- tzog Gottwald stirbt vor Freude. II. v. 792. b. Freudigkeit wird in einem Schauspiel aufgeführet. II. iii. 509. a. Freunde sind eine sicherere Hülffe als gantze Heere und Schätze. I. ii. 136. a. des Fürsten wie sie be- schaffen seyn müssen. II. viii. 1392. b. Jupiter wird ein Freund genennt. I. iv. 352. a. Freunde sind zu erhalten/ und ihre Erinnerungen wohl aufzuneh- men. II. ix. 1516. b. Freundschafft hat Glück und Unglück gemein. I. iii. 273. b. Freundschaffts-Sinnebild. II. ii. 338. b. Zerfallene Freundschafft wem sie zu vergleichen. I. viii. 1266. b. Freundschafft ist die Sonne der Welt. II. v. 734. a. b. wird mit denen Bienen verglichen. II. vi. 1047. a. ist auch bey dem Adel zu finden/ aber in Unglück selten. ibid. Freundschafft des Geblüts hört nicht auf. II. vii. 1097. b. Falsche Freundschafft mit wem sie zu vergleichen. II. iii. 395. a. Liebt Gleichheit und Aufrichtigkeit. II. iii. 399. a. Wie sie von der Liebe unterschieden werde. II. iii. 400. a. Ob ihr der Krieg abbrüchig seyn könte. II. iii. 401. a. Freya/ Othins Gemahlin/ Göttin bey den Nord- völckern/ wie sie gestalt gewesen. II. v. 878. a. Freyen Künste in einem Auffzuge fürgestellt. II. iii. 438. a. Freygebigkeits-Sinnbild. II. ii. 338. b. mit was sie zu vergleichen. II. vii. 1277. b. wie sie auszuüben sey. II. v. 766. a. Freyheit Deutschlandes mit wem sie zu vergleichen. II. i. ix. a. Freyheit besser als Pracht. II. vii. 1171. b. giebt Ursache/ daß Unterthanen sich auffleh- nen. II. vii. 1295. a. von dem Tiberius in einem prächtigen Auffzug fürgestellt. II. iii. 438. b. ihr Lobgesang. ibid. Unumschrenckte Freyheit ist schädlich. II. vii. 1257. b. Friede gemacht mit den Seren und Scythen. I. v. 635. a. wird von ihnen beschworen. I. v. 641. b. Friedens Vortreffligkeit. I. ii. 115. b. Friede ist vor dem Krieg zu erkiesen. I. ii. 173. b. II. ii. 361. a. Frieden sollen die Menschen halten. II. viii. 1328. b. läst das eroberte berasen. II. iv. 723. b. ist vornemlich von den Fürsten zu suchen. II. iv. 724. a. b. ob er auf die Nachkommen zu ziehen. II. viii. 1339. a. Friedens-Bruch der Römer. I. vi. 751. a. Friedens-Bild von dem August aufgerichtet. I. viii. 1211. b. seq. Friedens-Puncte zwischen den Deutschen und Römern. II. ii. 384. a. Friedens- handlung wird offt aus liederlichen Ursachen zer- störet. II. ii. 358. b. der Römer mit den Sicam- bern. II. iv. 723. a. b. Friedens-Bedingungen worauff und in was für einer Sprache sie zu schreiben. II. ii. 388. a. b. Friedens-Tempel für- gestellt. II. vi. 953. a. Friedens-Vorschläge wer- den von den Deutschen den Römern gethan. II. viii. 1334. b. werden beliebet. II. viii. 1335. a. und von den Deutschen und Römern unterschrieben. II. viii. 1343. a. b. Friedebald wird von Riamen Marcomirs des Feldherrn Tochter geliebt. I. ii. 153. b. kommt im Wasser um. I. ii. 163. a. erscheinet auf der Hoch- zeit der Riame. I. ii. 167. b. Friedlev verfällt in Krieg mit dem Feldherrn Aem- brich. I. vii. 910 b. wird todt gesagt und kommt wieder lebendig. II. ix. 1633. a. b. Friedsame und Kriegerische sollen mit einander ab- wechseln. I. ii. 119. b. Friesen kommen mit den Chauzen zu streiten. I. iv. 377. a. Frosch ist dem Mäcenas angenehm. I. v. 700. a. hat ihn in seinem Petschier-Ring. I. v. 700. b. durch k 3
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Fohius/ vom Regenbogen gezeuget/ ſtifftet das Seriſche Reich. I. v. 594. b. Forſtard wird in Hibernien enthauptet. I. iii. 310. a. Francke Hertzog wird mit der Leitholde vermaͤhlet. II. ix. 1640. a. b. Frau bey den Herulen darff ihren Mann nicht uͤber- leben. I. i. 69. a. Frauenzimmer ob es der Tapfferkeit und Waffen faͤhig ſey? I. iii. 198. a. iſt der Tapfferkeit faͤhig. II. viii. 1430. a. Frauenzimmer mit was es zu ver- gleichen. II. vi. 1020. b. Frauenzimmer von Athe- nodor dem Lucius verhaſt gemacht. I. iv. 452. b. vom Ariſtippus eingelobt. I iv. 455. b. ficht tapf- fer gegen den Caͤſar. I. vii. 998. b. in Deutſchland billiget den Frieden. II. ii. 385. b. iſt bey den Deut- ſchen in beſondern Anſehen. II. ii. 386. a. ſind Frie- dens-Geſandten. II. ii. 386. a. ſind bey den Deut- ſchen ſchoͤn und ſchamhafftig. II. iii. 397. a. b. Frauenzimmers Regungen/ Tugenden und La- ſter. II. i. 79. a. b. ſeq. beſiehe Weiber. Freha wird jaͤhrlich von denen Marſingern mit ei- nem Feyer und warum beehret. I. vii. 1126. a. b. Freude iſt eine offenhertzige Regung. II. i. 13. a. Her- tzog Gottwald ſtirbt vor Freude. II. v. 792. b. Freudigkeit wird in einem Schauſpiel aufgefuͤhret. II. iii. 509. a. Freunde ſind eine ſicherere Huͤlffe als gantze Heere und Schaͤtze. I. ii. 136. a. des Fuͤrſten wie ſie be- ſchaffen ſeyn muͤſſen. II. viii. 1392. b. Jupiter wird ein Freund genennt. I. iv. 352. a. Freunde ſind zu erhalten/ und ihre Erinnerungen wohl aufzuneh- men. II. ix. 1516. b. Freundſchafft hat Gluͤck und Ungluͤck gemein. I. iii. 273. b. Freundſchaffts-Sinnebild. II. ii. 338. b. Zerfallene Freundſchafft wem ſie zu vergleichen. I. viii. 1266. b. Freundſchafft iſt die Sonne der Welt. II. v. 734. a. b. wird mit denen Bienen verglichen. II. vi. 1047. a. iſt auch bey dem Adel zu finden/ aber in Ungluͤck ſelten. ibid. Freundſchafft des Gebluͤts hoͤrt nicht auf. II. vii. 1097. b. Falſche Freundſchafft mit wem ſie zu vergleichen. II. iii. 395. a. Liebt Gleichheit und Aufrichtigkeit. II. iii. 399. a. Wie ſie von der Liebe unterſchieden werde. II. iii. 400. a. Ob ihr der Krieg abbruͤchig ſeyn koͤnte. II. iii. 401. a. Freya/ Othins Gemahlin/ Goͤttin bey den Nord- voͤlckern/ wie ſie geſtalt geweſen. II. v. 878. a. Freyen Kuͤnſte in einem Auffzuge fuͤrgeſtellt. II. iii. 438. a. Freygebigkeits-Sinnbild. II. ii. 338. b. mit was ſie zu vergleichen. II. vii. 1277. b. wie ſie auszuuͤben ſey. II. v. 766. a. Freyheit Deutſchlandes mit wem ſie zu veꝛgleichen. II. i. ix. a. Freyheit beſſer als Pracht. II. vii. 1171. b. giebt Urſache/ daß Unterthanen ſich auffleh- nen. II. vii. 1295. a. von dem Tiberius in einem praͤchtigen Auffzug fuͤrgeſtellt. II. iii. 438. b. ihr Lobgeſang. ibid. Unumſchrenckte Freyheit iſt ſchaͤdlich. II. vii. 1257. b. Friede gemacht mit den Seren und Scythen. I. v. 635. a. wird von ihnen beſchworen. I. v. 641. b. Friedens Vortreffligkeit. I. ii. 115. b. Friede iſt vor dem Krieg zu erkieſen. I. ii. 173. b. II. ii. 361. a. Frieden ſollen die Menſchen halten. II. viii. 1328. b. laͤſt das eroberte beraſen. II. iv. 723. b. iſt vornemlich von den Fuͤrſten zu ſuchen. II. iv. 724. a. b. ob er auf die Nachkommen zu ziehen. II. viii. 1339. a. Friedens-Bruch der Roͤmer. I. vi. 751. a. Friedens-Bild von dem Auguſt aufgerichtet. I. viii. 1211. b. ſeq. Friedens-Puncte zwiſchen den Deutſchen und Roͤmern. II. ii. 384. a. Friedens- handlung wird offt aus liederlichen Urſachen zer- ſtoͤret. II. ii. 358. b. der Roͤmer mit den Sicam- bern. II. iv. 723. a. b. Friedens-Bedingungen worauff und in was fuͤr einer Sprache ſie zu ſchreiben. II. ii. 388. a. b. Friedens-Tempel fuͤr- geſtellt. II. vi. 953. a. Friedens-Vorſchlaͤge wer- den von den Deutſchen den Roͤmern gethan. II. viii. 1334. b. werden beliebet. II. viii. 1335. a. und von den Deutſchen und Roͤmern unterſchrieben. II. viii. 1343. a. b. Friedebald wird von Riamen Marcomirs des Feldherrn Tochter geliebt. I. ii. 153. b. kommt im Waſſer um. I. ii. 163. a. erſcheinet auf der Hoch- zeit der Riame. I. ii. 167. b. Friedlev verfaͤllt in Krieg mit dem Feldherrn Aem- brich. I. vii. 910 b. wird todt geſagt und kommt wieder lebendig. II. ix. 1633. a. b. Friedſame und Kriegeriſche ſollen mit einander ab- wechſeln. I. ii. 119. b. Frieſen kommen mit den Chauzen zu ſtreiten. I. iv. 377. a. Froſch iſt dem Maͤcenas angenehm. I. v. 700. a. hat ihn in ſeinem Petſchier-Ring. I. v. 700. b. durch k 3
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Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
Fohius/ vom Regenbogen gezeuget/ ſtifftet das
Seriſche Reich. I. v. 594. b.
Forſtard wird in Hibernien enthauptet. I. iii. 310. a.
Francke Hertzog wird mit der Leitholde vermaͤhlet.
II. ix. 1640. a. b.
Frau bey den Herulen darff ihren Mann nicht uͤber-
leben. I. i. 69. a.
Frauenzimmer ob es der Tapfferkeit und Waffen
faͤhig ſey? I. iii. 198. a. iſt der Tapfferkeit faͤhig.
II. viii. 1430. a. Frauenzimmer mit was es zu ver-
gleichen. II. vi. 1020. b. Frauenzimmer von Athe-
nodor dem Lucius verhaſt gemacht. I. iv. 452. b.
vom Ariſtippus eingelobt. I iv. 455. b. ficht tapf-
fer gegen den Caͤſar. I. vii. 998. b. in Deutſchland
billiget den Frieden. II. ii. 385. b. iſt bey den Deut-
ſchen in beſondern Anſehen. II. ii. 386. a. ſind Frie-
dens-Geſandten. II. ii. 386. a. ſind bey den Deut-
ſchen ſchoͤn und ſchamhafftig. II. iii. 397. a. b.
Frauenzimmers Regungen/ Tugenden und La-
ſter. II. i. 79. a. b. ſeq. beſiehe Weiber.
Freha wird jaͤhrlich von denen Marſingern mit ei-
nem Feyer und warum beehret. I. vii. 1126. a. b.
Freude iſt eine offenhertzige Regung. II. i. 13. a. Her-
tzog Gottwald ſtirbt vor Freude. II. v. 792. b.
Freudigkeit wird in einem Schauſpiel aufgefuͤhret.
II. iii. 509. a.
Freunde ſind eine ſicherere Huͤlffe als gantze Heere
und Schaͤtze. I. ii. 136. a. des Fuͤrſten wie ſie be-
ſchaffen ſeyn muͤſſen. II. viii. 1392. b. Jupiter wird
ein Freund genennt. I. iv. 352. a. Freunde ſind zu
erhalten/ und ihre Erinnerungen wohl aufzuneh-
men. II. ix. 1516. b.
Freundſchafft hat Gluͤck und Ungluͤck gemein. I. iii.
273. b. Freundſchaffts-Sinnebild. II. ii. 338. b.
Zerfallene Freundſchafft wem ſie zu vergleichen.
I. viii. 1266. b. Freundſchafft iſt die Sonne der
Welt. II. v. 734. a. b. wird mit denen Bienen
verglichen. II. vi. 1047. a. iſt auch bey dem Adel zu
finden/ aber in Ungluͤck ſelten. ibid. Freundſchafft
des Gebluͤts hoͤrt nicht auf. II. vii. 1097. b. Falſche
Freundſchafft mit wem ſie zu vergleichen. II. iii.
395. a. Liebt Gleichheit und Aufrichtigkeit. II. iii.
399. a. Wie ſie von der Liebe unterſchieden werde.
II. iii. 400. a. Ob ihr der Krieg abbruͤchig ſeyn
koͤnte. II. iii. 401. a.
Freya/ Othins Gemahlin/ Goͤttin bey den Nord-
voͤlckern/ wie ſie geſtalt geweſen. II. v. 878. a.
Freyen Kuͤnſte in einem Auffzuge fuͤrgeſtellt. II. iii.
438. a.
Freygebigkeits-Sinnbild. II. ii. 338. b. mit was ſie
zu vergleichen. II. vii. 1277. b. wie ſie auszuuͤben
ſey. II. v. 766. a.
Freyheit Deutſchlandes mit wem ſie zu veꝛgleichen.
II. i. ix. a. Freyheit beſſer als Pracht. II. vii. 1171.
b. giebt Urſache/ daß Unterthanen ſich auffleh-
nen. II. vii. 1295. a. von dem Tiberius in einem
praͤchtigen Auffzug fuͤrgeſtellt. II. iii. 438. b. ihr
Lobgeſang. ibid. Unumſchrenckte Freyheit iſt
ſchaͤdlich. II. vii. 1257. b.
Friede gemacht mit den Seren und Scythen. I. v.
635. a. wird von ihnen beſchworen. I. v. 641. b.
Friedens Vortreffligkeit. I. ii. 115. b. Friede iſt
vor dem Krieg zu erkieſen. I. ii. 173. b. II. ii. 361.
a. Frieden ſollen die Menſchen halten. II. viii.
1328. b. laͤſt das eroberte beraſen. II. iv. 723. b. iſt
vornemlich von den Fuͤrſten zu ſuchen. II. iv. 724.
a. b. ob er auf die Nachkommen zu ziehen. II. viii.
1339. a. Friedens-Bruch der Roͤmer. I. vi. 751.
a. Friedens-Bild von dem Auguſt aufgerichtet.
I. viii. 1211. b. ſeq. Friedens-Puncte zwiſchen den
Deutſchen und Roͤmern. II. ii. 384. a. Friedens-
handlung wird offt aus liederlichen Urſachen zer-
ſtoͤret. II. ii. 358. b. der Roͤmer mit den Sicam-
bern. II. iv. 723. a. b. Friedens-Bedingungen
worauff und in was fuͤr einer Sprache ſie zu
ſchreiben. II. ii. 388. a. b. Friedens-Tempel fuͤr-
geſtellt. II. vi. 953. a. Friedens-Vorſchlaͤge wer-
den von den Deutſchen den Roͤmern gethan. II.
viii. 1334. b. werden beliebet. II. viii. 1335. a. und
von den Deutſchen und Roͤmern unterſchrieben.
II. viii. 1343. a. b.
Friedebald wird von Riamen Marcomirs des
Feldherrn Tochter geliebt. I. ii. 153. b. kommt im
Waſſer um. I. ii. 163. a. erſcheinet auf der Hoch-
zeit der Riame. I. ii. 167. b.
Friedlev verfaͤllt in Krieg mit dem Feldherrn Aem-
brich. I. vii. 910 b. wird todt geſagt und kommt
wieder lebendig. II. ix. 1633. a. b.
Friedſame und Kriegeriſche ſollen mit einander ab-
wechſeln. I. ii. 119. b.
Frieſen kommen mit den Chauzen zu ſtreiten. I. iv.
377. a.
Froſch iſt dem Maͤcenas angenehm. I. v. 700. a.
hat ihn in ſeinem Petſchier-Ring. I. v. 700. b.
durch
k 3
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