Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Delps/ eine Jnsul/ hat was besonders. I. iii. 271. a. ist der Götter Vaterland/ und wird von den Deutschen eingenommen. I. vi. 936. a. darinnen darf kein Todter begrabenwerden. I. vii. 1121. b. Demarates giebt ein Gesetz bey den Spartanern. II. vii. 1199. a. Demetrius/ Vormund des Fürsten Pinnes/ hey- rathet die Triteuta und ersticht sie. I. v. 539. a. Demuth und Einfalt wird gelobt. II. iii. 398. b. Denhoffs Treue gegen das Gottwaldische Hauß. II. v. 801. b. Erzehlet die Begäbnüsse des Her- tzogs Gottwalds. II. v. 802. b. Kömmt in Cim- bern. II. v. 873. b. Deucalion errettet sich auff dem Berge Ararat. I. v. 565. b. Deutschburg Schloß des Feldherrn. I. i. 64. a. wird von dem Jngviomer eingenommen. II. ix. 1592. a. Deutschburg in Pannonien erbauet. I. iv. 495. b. Deutschburgischen Schauplatzes Beschreibung. I. ix. 1353. b. Deutsche woraus sie künfstige Dinge erforschen? I. i. 306. woher sie entsprossen? I. ii. 111. a. I. vi. 732. b. verlachen den Aberglauben der Rö- mer. I. i. 7. a. ihre Spielsucht/ ob sie zu tadeln? I. ii. 86. b. wie sie mit Gefangenen umbgehn? I. i. 60. b. ehren kein Geschöpffe. I. vii. 980. a. Deutsche werden insgemein Gallier genennet. I. iii. 118. a. ob sie drey Götter anbeten. I. iv. 346. a. haben keine Städte. I. iv. 352. b. gehn über den Rhein wider den Drusus. I. iv. 370. b. halten sich unter dem Flavius wohl in Africa. I. iv. 474. a. in Pannonien und Dacien. I. iv. 489. b. strei- ten wider die Egyptier. I. v. 523. b. fürchten sich für nichts als für den Einfall des Himmels. I. v. 580. a. I. vi. 760. b. eignen ihren Fürsten al- les zu. I. v. 629. a. grübeln nicht in dem Gottes- dienst. I. v. 659. a. ihre erste Kriege. I. vi. 733. a. fallen in Jtalien ein. I. vi. 735. a. ziehen dem Krie- ge nach. I. vi. 740. b. rächen die versehrte Keusch- heit. I. vi. 746. b. behalten die Weissagung aus dem Vogelflug. I. vi. 746. b. machen sich mit ihren Haaren erschrecklich. I. vi. 750. a. werden. von frembden Völckern zu Obristen und Leib- wachen angenommen. I. vi. 753. a. breiten sich in Pannonien aus. I. vi. 760. a. verneuren den Bund mit König Philip in Macedonien/ und [Spaltenumbruch] halten Alexanders Siege vor verdächtig. I. vi. 760. b. schicken Gesandten an Alexandern den Grossen. I. vi. 761. a. b. fallen in Macedonien ein. I. vi. 778. a. I. vi. 784. a. werden von den Ma- cedoniern geschlagen. I. vi. 785. a. kommen den Carthaginensern zu Hülffe. I. vi. 788. b. ihre Tha- ten in Africa. I. vi. 795. a. fallen die Römer an. I. vi. 809. a. b. ihre erschreckliche Gestalt. I. vi. 814. a. reisen vielmahl über die Alpen und helffen den Hannibal. I. vi. 823. a. erwerben Hannibal seine Siege. I. vi. 834. a. I. vi. 851. a. haben einen neu- en Krieg mit Rom. I. vi. 801. a. kriegen in Asien. I. vi. 864. a. halten Treu und Glauben. I. vi. 870. a. fangen mit den Eumenes an. I. vi. 880. b. sind Ursache/ daß Cäsar den Pompejus bezwun- gen. I. vii. 1034 b. Deutschen sonderliche Ver- mählungs-Art. I. viii. 1174. b. erfordern der Eltern Einwilligung bey der Kinder Hochzeit. I. viii. 1175. a. ihre Gewohnheit/ was die Neu- vermählten betrifft. I. viii. 1185. a. Deutsche müssen zu Rom mit einander auf den Tod fech- ten. I. viii. 1140. a. I. viii. 1141. b. Deut- scher Jugend erste Zierath. I. viii. 1262. a. Deut- scher Weiber Heyrath. I. ix. 1340. a. b. Deut- sche Täntze. I. ix. 1425. a. Deutsche werden aus Rom verbannet. II. i. 11. a. glauben daß nur ein Gott sey. II. i. 72. a. halten eheliche Liebe hoch. II. i. 175. a. Deutschen ihr Gottesdienst. II. i. 181. b. was sie für Gewohnheit mit ihren Ahnen haben. II. i. 184. a. ihre Liebe zur Blösse. II. i. 190. a. Deutscher Waffen Rüstung. II. i. 289. a. ihre Auf- erziehung. II. ii. 363. b. baden ihre Kinder. II. v. 812. b. bey den Deutschen bringen die Männer den Weibern Heyrath-Gut zu. II. iv. 707. b. trin- cken bey Auffrichtung ihrer Bündnüsse. II. vi. 1007. b. deutsche Sitten. II. vii. 1259. b. Deutsche wissen von vollmächtigen Königen nichts. II. vii. 1296. a. b. wie sie der Helden Thaten verehren. II. viii. 1333. a. b. Deutsche sind treu/ aber selbst un- ter einander zwistig. II. vi. 1010. b. stehn im Krie- ge beysammen nach dem Verwandnüsse. II. vii. 1211. a. halten es für eine sonderbahre Ehre/ aus dem Horne ihres Fürsten zu trincken. II. vii. 1214. a. wollen das Gedächtnüß-Mahl des Germani- cus Siege nicht leiden. II. vii. 1215. b. schütten ih- ren Eiffer zur Unzeit aus. II. vii. 1216. a. ihnen sind die Waffen angewachsen. II. vii. 1225. a. siegen wider i 3
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Delps/ eine Jnſul/ hat was beſonders. I. iii. 271. a. iſt der Goͤtter Vaterland/ und wird von den Deutſchen eingenommen. I. vi. 936. a. darinnen darf kein Todter begrabenwerden. I. vii. 1121. b. Demarates giebt ein Geſetz bey den Spartanern. II. vii. 1199. a. Demetrius/ Vormund des Fuͤrſten Pinnes/ hey- rathet die Triteuta und erſticht ſie. I. v. 539. a. Demuth und Einfalt wird gelobt. II. iii. 398. b. Denhoffs Treue gegen das Gottwaldiſche Hauß. II. v. 801. b. Erzehlet die Begaͤbnuͤſſe des Her- tzogs Gottwalds. II. v. 802. b. Koͤmmt in Cim- bern. II. v. 873. b. Deucalion errettet ſich auff dem Berge Ararat. I. v. 565. b. Deutſchburg Schloß des Feldherrn. I. i. 64. a. wird von dem Jngviomer eingenommen. II. ix. 1592. a. Deutſchburg in Pannonien erbauet. I. iv. 495. b. Deutſchburgiſchen Schauplatzes Beſchreibung. I. ix. 1353. b. Deutſche woraus ſie kuͤnfſtige Dinge erforſchen? I. i. 306. woher ſie entſproſſen? I. ii. 111. a. I. vi. 732. b. verlachen den Aberglauben der Roͤ- mer. I. i. 7. a. ihre Spielſucht/ ob ſie zu tadeln? I. ii. 86. b. wie ſie mit Gefangenen umbgehn? I. i. 60. b. ehren kein Geſchoͤpffe. I. vii. 980. a. Deutſche werden insgemein Gallier genennet. I. iii. 118. a. ob ſie drey Goͤtter anbeten. I. iv. 346. a. haben keine Staͤdte. I. iv. 352. b. gehn uͤber den Rhein wider den Druſus. I. iv. 370. b. halten ſich unter dem Flavius wohl in Africa. I. iv. 474. a. in Pannonien und Dacien. I. iv. 489. b. ſtrei- ten wider die Egyptier. I. v. 523. b. fuͤrchten ſich fuͤr nichts als fuͤr den Einfall des Himmels. I. v. 580. a. I. vi. 760. b. eignen ihren Fuͤrſten al- les zu. I. v. 629. a. gruͤbeln nicht in dem Gottes- dienſt. I. v. 659. a. ihre erſte Kriege. I. vi. 733. a. fallen in Jtalien ein. I. vi. 735. a. ziehen dem Krie- ge nach. I. vi. 740. b. raͤchen die verſehrte Keuſch- heit. I. vi. 746. b. behalten die Weiſſagung aus dem Vogelflug. I. vi. 746. b. machen ſich mit ihren Haaren erſchrecklich. I. vi. 750. a. werden. von frembden Voͤlckern zu Obriſten und Leib- wachen angenommen. I. vi. 753. a. breiten ſich in Pannonien aus. I. vi. 760. a. verneuren den Bund mit Koͤnig Philip in Macedonien/ und [Spaltenumbruch] halten Alexanders Siege vor verdaͤchtig. I. vi. 760. b. ſchicken Geſandten an Alexandern den Groſſen. I. vi. 761. a. b. fallen in Macedonien ein. I. vi. 778. a. I. vi. 784. a. werden von den Ma- cedoniern geſchlagen. I. vi. 785. a. kommen den Carthaginenſern zu Huͤlffe. I. vi. 788. b. ihre Tha- ten in Africa. I. vi. 795. a. fallen die Roͤmer an. I. vi. 809. a. b. ihre erſchreckliche Geſtalt. I. vi. 814. a. reiſen vielmahl uͤber die Alpen und helffen den Hannibal. I. vi. 823. a. erwerben Hannibal ſeine Siege. I. vi. 834. a. I. vi. 851. a. haben einen neu- en Krieg mit Rom. I. vi. 801. a. kriegen in Aſien. I. vi. 864. a. halten Treu und Glauben. I. vi. 870. a. fangen mit den Eumenes an. I. vi. 880. b. ſind Urſache/ daß Caͤſar den Pompejus bezwun- gen. I. vii. 1034 b. Deutſchen ſonderliche Ver- maͤhlungs-Art. I. viii. 1174. b. erfordern der Eltern Einwilligung bey der Kinder Hochzeit. I. viii. 1175. a. ihre Gewohnheit/ was die Neu- vermaͤhlten betrifft. I. viii. 1185. a. Deutſche muͤſſen zu Rom mit einander auf den Tod fech- ten. I. viii. 1140. a. I. viii. 1141. b. Deut- ſcher Jugend erſte Zierath. I. viii. 1262. a. Deut- ſcher Weiber Heyrath. I. ix. 1340. a. b. Deut- ſche Taͤntze. I. ix. 1425. a. Deutſche werden aus Rom verbannet. II. i. 11. a. glauben daß nur ein Gott ſey. II. i. 72. a. halten eheliche Liebe hoch. II. i. 175. a. Deutſchen ihr Gottesdienſt. II. i. 181. b. was ſie fuͤr Gewohnheit mit ihren Ahnen haben. II. i. 184. a. ihre Liebe zur Bloͤſſe. II. i. 190. a. Deutſcher Waffen Ruͤſtung. II. i. 289. a. ihre Auf- erziehung. II. ii. 363. b. baden ihre Kinder. II. v. 812. b. bey den Deutſchen bringen die Maͤnner den Weibern Heyrath-Gut zu. II. iv. 707. b. trin- cken bey Auffrichtung ihrer Buͤndnuͤſſe. II. vi. 1007. b. deutſche Sitten. II. vii. 1259. b. Deutſche wiſſen von vollmaͤchtigen Koͤnigen nichts. II. vii. 1296. a. b. wie ſie der Helden Thaten verehren. II. viii. 1333. a. b. Deutſche ſind treu/ aber ſelbſt un- ter einander zwiſtig. II. vi. 1010. b. ſtehn im Krie- ge beyſammen nach dem Verwandnuͤſſe. II. vii. 1211. a. halten es fuͤr eine ſonderbahre Ehre/ aus dem Horne ihres Fuͤrſten zu trincken. II. vii. 1214. a. wollen das Gedaͤchtnuͤß-Mahl des Germani- cus Siege nicht leiden. II. vii. 1215. b. ſchuͤtten ih- ren Eiffer zur Unzeit aus. II. vii. 1216. a. ihnen ſind die Waffen angewachſen. II. vii. 1225. a. ſiegen wider i 3
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iſt der Goͤtter Vaterland/ und wird von den
Deutſchen eingenommen. I. vi. 936. a. darinnen
darf kein Todter begrabenwerden. I. vii. 1121. b.
Demarates giebt ein Geſetz bey den Spartanern.
II. vii. 1199. a.
Demetrius/ Vormund des Fuͤrſten Pinnes/ hey-
rathet die Triteuta und erſticht ſie. I. v. 539. a.
Demuth und Einfalt wird gelobt. II. iii. 398. b.
Denhoffs Treue gegen das Gottwaldiſche Hauß.
II. v. 801. b. Erzehlet die Begaͤbnuͤſſe des Her-
tzogs Gottwalds. II. v. 802. b. Koͤmmt in Cim-
bern. II. v. 873. b.
Deucalion errettet ſich auff dem Berge Ararat. I.
v. 565. b.
Deutſchburg Schloß des Feldherrn. I. i. 64. a.
wird von dem Jngviomer eingenommen. II. ix.
1592. a.
Deutſchburg in Pannonien erbauet. I. iv. 495. b.
Deutſchburgiſchen Schauplatzes Beſchreibung.
I. ix. 1353. b.
Deutſche woraus ſie kuͤnfſtige Dinge erforſchen?
I. i. 306. woher ſie entſproſſen? I. ii. 111. a.
I. vi. 732. b. verlachen den Aberglauben der Roͤ-
mer. I. i. 7. a. ihre Spielſucht/ ob ſie zu tadeln?
I. ii. 86. b. wie ſie mit Gefangenen umbgehn?
I. i. 60. b. ehren kein Geſchoͤpffe. I. vii. 980. a.
Deutſche werden insgemein Gallier genennet.
I. iii. 118. a. ob ſie drey Goͤtter anbeten. I. iv. 346.
a. haben keine Staͤdte. I. iv. 352. b. gehn uͤber
den Rhein wider den Druſus. I. iv. 370. b. halten
ſich unter dem Flavius wohl in Africa. I. iv. 474.
a. in Pannonien und Dacien. I. iv. 489. b. ſtrei-
ten wider die Egyptier. I. v. 523. b. fuͤrchten
ſich fuͤr nichts als fuͤr den Einfall des Himmels.
I. v. 580. a. I. vi. 760. b. eignen ihren Fuͤrſten al-
les zu. I. v. 629. a. gruͤbeln nicht in dem Gottes-
dienſt. I. v. 659. a. ihre erſte Kriege. I. vi. 733. a.
fallen in Jtalien ein. I. vi. 735. a. ziehen dem Krie-
ge nach. I. vi. 740. b. raͤchen die verſehrte Keuſch-
heit. I. vi. 746. b. behalten die Weiſſagung aus
dem Vogelflug. I. vi. 746. b. machen ſich mit
ihren Haaren erſchrecklich. I. vi. 750. a. werden.
von frembden Voͤlckern zu Obriſten und Leib-
wachen angenommen. I. vi. 753. a. breiten ſich in
Pannonien aus. I. vi. 760. a. verneuren den
Bund mit Koͤnig Philip in Macedonien/ und
halten Alexanders Siege vor verdaͤchtig. I. vi.
760. b. ſchicken Geſandten an Alexandern den
Groſſen. I. vi. 761. a. b. fallen in Macedonien ein.
I. vi. 778. a. I. vi. 784. a. werden von den Ma-
cedoniern geſchlagen. I. vi. 785. a. kommen den
Carthaginenſern zu Huͤlffe. I. vi. 788. b. ihre Tha-
ten in Africa. I. vi. 795. a. fallen die Roͤmer an.
I. vi. 809. a. b. ihre erſchreckliche Geſtalt. I. vi. 814.
a. reiſen vielmahl uͤber die Alpen und helffen den
Hannibal. I. vi. 823. a. erwerben Hannibal ſeine
Siege. I. vi. 834. a. I. vi. 851. a. haben einen neu-
en Krieg mit Rom. I. vi. 801. a. kriegen in Aſien.
I. vi. 864. a. halten Treu und Glauben. I. vi. 870.
a. fangen mit den Eumenes an. I. vi. 880. b. ſind
Urſache/ daß Caͤſar den Pompejus bezwun-
gen. I. vii. 1034 b. Deutſchen ſonderliche Ver-
maͤhlungs-Art. I. viii. 1174. b. erfordern der
Eltern Einwilligung bey der Kinder Hochzeit.
I. viii. 1175. a. ihre Gewohnheit/ was die Neu-
vermaͤhlten betrifft. I. viii. 1185. a. Deutſche
muͤſſen zu Rom mit einander auf den Tod fech-
ten. I. viii. 1140. a. I. viii. 1141. b. Deut-
ſcher Jugend erſte Zierath. I. viii. 1262. a. Deut-
ſcher Weiber Heyrath. I. ix. 1340. a. b. Deut-
ſche Taͤntze. I. ix. 1425. a. Deutſche werden aus
Rom verbannet. II. i. 11. a. glauben daß nur ein
Gott ſey. II. i. 72. a. halten eheliche Liebe hoch.
II. i. 175. a. Deutſchen ihr Gottesdienſt. II. i. 181. b.
was ſie fuͤr Gewohnheit mit ihren Ahnen haben.
II. i. 184. a. ihre Liebe zur Bloͤſſe. II. i. 190. a.
Deutſcher Waffen Ruͤſtung. II. i. 289. a. ihre Auf-
erziehung. II. ii. 363. b. baden ihre Kinder. II. v.
812. b. bey den Deutſchen bringen die Maͤnner
den Weibern Heyrath-Gut zu. II. iv. 707. b. trin-
cken bey Auffrichtung ihrer Buͤndnuͤſſe. II. vi.
1007. b. deutſche Sitten. II. vii. 1259. b. Deutſche
wiſſen von vollmaͤchtigen Koͤnigen nichts. II. vii.
1296. a. b. wie ſie der Helden Thaten verehren. II.
viii. 1333. a. b. Deutſche ſind treu/ aber ſelbſt un-
ter einander zwiſtig. II. vi. 1010. b. ſtehn im Krie-
ge beyſammen nach dem Verwandnuͤſſe. II. vii.
1211. a. halten es fuͤr eine ſonderbahre Ehre/ aus
dem Horne ihres Fuͤrſten zu trincken. II. vii. 1214.
a. wollen das Gedaͤchtnuͤß-Mahl des Germani-
cus Siege nicht leiden. II. vii. 1215. b. ſchuͤtten ih-
ren Eiffer zur Unzeit aus. II. vii. 1216. a. ihnen ſind
die Waffen angewachſen. II. vii. 1225. a. ſiegen
wider
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