Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Spinnen wird bey den Marsingern und Römern fleißig getrieben. II. i. 187. a. b. Spitz-Säulen in Egypten. I. v. 674. a. von hundert Ellen werden zu Rom auffgesetzt. I. viii. 1254. b. bey des Augustus Begräbnüß. II. vi. 958. a. b. Spitz-Thürme warum sie vor dem auffgerichtet worden. I. ii. 117. a. Sprache der Thiere. I v. 609. b. Sprachen wie viel in der Welt. II. ii. 389. a. soll nur eine seyn. ibid. Staats-Klugheit abgebildet. II. viii. 1409. a. aus den Garten-Gewächsen gewiesen. II. v. 751. a. seq. Stärcke des Leibes woher sie komme? i. iii. 202. a. seq. ungemeine Stärcke des Leibes besitzen etli- che. I. iii. 203. a. Stärck-Kraut bringt Ruhm und Gunst zuwege. I. ix. 1422. a. Stargard wird erbauet. I. v. 531. a. Steine darein Bilder gebildet. I. v. 626. a. so von Monden genennet/ und Mondens-Art an sich haben. I. v. 632. a. b. andere Steine von sonder- licher Art. I. v. 632. b. Stein der Weisen. I. ii. 176. a. Steinbocks Geburts-Stern des jungen Thume- lichs II. ii. 364. a. b. Steinbock des Käyser Au- gustus Geburts-Stern. II. iii. 426. b. Sternberg Gesandter an Alexandern den Grossen. I. vi. 761. a. Sterne ob sie Thiere? I. v. 575. a. wie viel Sterne nach Meinung des Ptolomeus seyn. I. v. 576. a. neue Sterne. ibid. Sterne verschwinden und werden wieder gebohren an dem Himmel. I. vii. 1118 b. Sternen Unordnung. II. iii. 400. a. ob sie einen zu verzweiffelten Entschlüßungen zwin- gen? II. iv. 451. a. siehe Gestirne. Sternseher und ihre Kunst. I. iii. 164. a. sind nicht einig über dem Gestirne. I. iii. 265. b. ihre Kunst ist eine Närrin. I iii. 290. a. seq. Sternseher sind über der Fürsten Zustand nicht zu fragen. II. ii. 365. a b. Sternseher-Kunst aus Rom vertrie- ben. II. vii. 1154. b. welche zu rühmen/ und wel- che zu verachten ist. I. ii. 118. a. Stier wird in der Elbe gefangen. I. viii. 1283. b. Stillschweigen der Druiden bey ihrem Gottes- dienst. II. iii. 531. a. Stimme erhebet sich unversehens/ und wird den Faunen zugeleget. II. vii. 1290. b. wird heller aus dem Wasser des Flusses Zame. II. iv. 449. a. Stoische Weisen werden aus Jtalien vertrieben. I. iv. 453. b. halten die Regungen für Kranckhei- ten des Gemüthes. I. ix. 1344. a. Stoische Weißheit ist in Ansehen. I. iv. 452. a. Stoische Weltweißheit irret/ was die Gemüths-Ruhe und Wollust betrifft. I. viii. 1214. a. Storch ziehet den Marbod von dem Krieg gegen die Deutschen ab. II. ii. 377. b. Strabo ein scharffsichtiger Mann. I. vi. 791. a. Strandrecht bey den Nord-Völckern. II. v. 874. b. bey den Cimbern. II. vii. 1233. a. Stunden halten einen Lauff-Streit. I. ix. 1412. a. wie sie von den Barden/ Egyptiern und andern eingetheilet worden. II. v. 761. a. Stunden-Uhr. II. v. 761. b. Sturm auf der See erreget. II. vii. 1232. b. Styraxbaums Beschaffenheit. II. ii. 310. a. seq. Suasandusal/ Fürst der Teucterer/ wird zum Feld- herrn erwehlet. I. ii. 113. b. Suchen/ Haupt-Stadt bey den Serern. I. v. 639. a. Suchuen/ Königreich der Serer/ unter was für Herrschafft es gewesen. I. v. 594. b. wird von den Tattern verheeret. I. v. 599. b. wird nach dessen Eroberung mit guten Verfassungen versehen. I. v. 643. a. b. Sudetischen Gebürges unschätzbarer Reichthum. I. vii. 1113. b. Sulpitius geht Friede mit dem Brennus ein. I. vi. 751. a. Summanus/ ein Gott. I. iv. 354. b. Sybariten sind dem Trunck sehr ergeben. I. v. 580. b. Syeda/ des Getischen Königes/ Sytalcen/ Tochter/ streitet wider die Perser. I. v. 530. b. wird dem Deutschen Fürsten/ Anthyr/ vermählet. I. v. 531. a. b. erbauet Stargard. ibid. Sylla (Lucius) ein Glücks-Kind. II. iii. 504. b. Sylla ist sehr grausam zu Rom. I. vi. 926. a. stehet den Deutschen im Wege. I. vi. 936. a. seine Tha- ten in Griechenland. I. vi. 936. a. streitet wider Rom. I. vi. 940. b. seq. wird ewiger Feldherr und erhält ein Sieges-Gepränge. I. vi. 941. b. begiebt sich seiner Gewalt und auff sein Vor- werg. I. vi. 943. a. stirbt. I. vi. 943. a. wie herr- lich er verbrannt und begraben worden. II. vi. 946. a. Sylla wird wider die Thracier geschickt. II. i. 37. a. seq. Syrien wird in einem Schauspiel vorgestellt. II. iii. 488. b. Syrma-
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Spinnen wird bey den Marſingern und Roͤmern fleißig getrieben. II. i. 187. a. b. Spitz-Saͤulen in Egypten. I. v. 674. a. von hundert Ellen werden zu Rom auffgeſetzt. I. viii. 1254. b. bey des Auguſtus Begraͤbnuͤß. II. vi. 958. a. b. Spitz-Thuͤrme warum ſie vor dem auffgerichtet worden. I. ii. 117. a. Sprache der Thiere. I v. 609. b. Sprachen wie viel in der Welt. II. ii. 389. a. ſoll nur eine ſeyn. ibid. Staats-Klugheit abgebildet. II. viii. 1409. a. aus den Garten-Gewaͤchſen gewieſen. II. v. 751. a. ſeq. Staͤrcke des Leibes woher ſie komme? i. iii. 202. a. ſeq. ungemeine Staͤrcke des Leibes beſitzen etli- che. I. iii. 203. a. Staͤrck-Kraut bringt Ruhm und Gunſt zuwege. I. ix. 1422. a. Stargard wird erbauet. I. v. 531. a. Steine darein Bilder gebildet. I. v. 626. a. ſo von Monden genennet/ und Mondens-Art an ſich haben. I. v. 632. a. b. andere Steine von ſonder- licher Art. I. v. 632. b. Stein der Weiſen. I. ii. 176. a. Steinbocks Geburts-Stern des jungen Thume- lichs II. ii. 364. a. b. Steinbock des Kaͤyſer Au- guſtus Geburts-Stern. II. iii. 426. b. Sternberg Geſandter an Alexandern den Groſſen. I. vi. 761. a. Sterne ob ſie Thiere? I. v. 575. a. wie viel Sterne nach Meinung des Ptolomeus ſeyn. I. v. 576. a. neue Sterne. ibid. Sterne verſchwinden und werden wieder gebohren an dem Himmel. I. vii. 1118 b. Sternen Unordnung. II. iii. 400. a. ob ſie einen zu verzweiffelten Entſchluͤßungen zwin- gen? II. iv. 451. a. ſiehe Geſtirne. Sternſeher und ihre Kunſt. I. iii. 164. a. ſind nicht einig uͤber dem Geſtirne. I. iii. 265. b. ihre Kunſt iſt eine Naͤrrin. I iii. 290. a. ſeq. Sternſeher ſind uͤber der Fuͤrſten Zuſtand nicht zu fragen. II. ii. 365. a b. Sternſeher-Kunſt aus Rom vertrie- ben. II. vii. 1154. b. welche zu ruͤhmen/ und wel- che zu verachten iſt. I. ii. 118. a. Stier wird in der Elbe gefangen. I. viii. 1283. b. Stillſchweigen der Druiden bey ihrem Gottes- dienſt. II. iii. 531. a. Stimme erhebet ſich unverſehens/ und wird den Faunen zugeleget. II. vii. 1290. b. wird heller aus dem Waſſer des Fluſſes Zame. II. iv. 449. a. Stoiſche Weiſen werden aus Jtalien vertrieben. I. iv. 453. b. halten die Regungen fuͤr Kranckhei- ten des Gemuͤthes. I. ix. 1344. a. Stoiſche Weißheit iſt in Anſehen. I. iv. 452. a. Stoiſche Weltweißheit irret/ was die Gemuͤths-Ruhe und Wolluſt betrifft. I. viii. 1214. a. Storch ziehet den Marbod von dem Krieg gegen die Deutſchen ab. II. ii. 377. b. Strabo ein ſcharffſichtiger Mann. I. vi. 791. a. Strandrecht bey den Nord-Voͤlckern. II. v. 874. b. bey den Cimbern. II. vii. 1233. a. Stunden halten einen Lauff-Streit. I. ix. 1412. a. wie ſie von den Barden/ Egyptiern und andern eingetheilet worden. II. v. 761. a. Stunden-Uhr. II. v. 761. b. Sturm auf der See erreget. II. vii. 1232. b. Styraxbaums Beſchaffenheit. II. ii. 310. a. ſeq. Suaſanduſal/ Fuͤrſt der Teucterer/ wird zum Feld- herrn erwehlet. I. ii. 113. b. Suchen/ Haupt-Stadt bey den Serern. I. v. 639. a. Suchuen/ Koͤnigreich der Serer/ unter was fuͤr Herrſchafft es geweſen. I. v. 594. b. wird von den Tattern verheeret. I. v. 599. b. wird nach deſſen Eroberung mit guten Verfaſſungen verſehen. I. v. 643. a. b. Sudetiſchen Gebuͤrges unſchaͤtzbarer Reichthum. I. vii. 1113. b. Sulpitius geht Friede mit dem Brennus ein. I. vi. 751. a. Summanus/ ein Gott. I. iv. 354. b. Sybariten ſind dem Trunck ſehr ergeben. I. v. 580. b. Syeda/ des Getiſchen Koͤniges/ Sytalcen/ Tochter/ ſtreitet wider die Perſer. I. v. 530. b. wird dem Deutſchen Fuͤrſten/ Anthyr/ vermaͤhlet. I. v. 531. a. b. erbauet Stargard. ibid. Sylla (Lucius) ein Gluͤcks-Kind. II. iii. 504. b. Sylla iſt ſehr grauſam zu Rom. I. vi. 926. a. ſtehet den Deutſchen im Wege. I. vi. 936. a. ſeine Tha- ten in Griechenland. I. vi. 936. a. ſtreitet wider Rom. I. vi. 940. b. ſeq. wird ewiger Feldherr und erhaͤlt ein Sieges-Gepraͤnge. I. vi. 941. b. begiebt ſich ſeiner Gewalt und auff ſein Vor- werg. I. vi. 943. a. ſtirbt. I. vi. 943. a. wie herr- lich eꝛ verbrañt und begraben worden. II. vi. 946. a. Sylla wird wider die Thracier geſchickt. II. i. 37. a. ſeq. Syrien wird in einem Schauſpiel vorgeſtellt. II. iii. 488. b. Syrma-
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Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil.
Spinnen wird bey den Marſingern und Roͤmern
fleißig getrieben. II. i. 187. a. b.
Spitz-Saͤulen in Egypten. I. v. 674. a. von hundert
Ellen werden zu Rom auffgeſetzt. I. viii. 1254. b.
bey des Auguſtus Begraͤbnuͤß. II. vi. 958. a. b.
Spitz-Thuͤrme warum ſie vor dem auffgerichtet
worden. I. ii. 117. a.
Sprache der Thiere. I v. 609. b.
Sprachen wie viel in der Welt. II. ii. 389. a. ſoll
nur eine ſeyn. ibid.
Staats-Klugheit abgebildet. II. viii. 1409. a. aus
den Garten-Gewaͤchſen gewieſen. II. v. 751. a. ſeq.
Staͤrcke des Leibes woher ſie komme? i. iii. 202. a.
ſeq. ungemeine Staͤrcke des Leibes beſitzen etli-
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Staͤrck-Kraut bringt Ruhm und Gunſt zuwege.
I. ix. 1422. a.
Stargard wird erbauet. I. v. 531. a.
Steine darein Bilder gebildet. I. v. 626. a. ſo von
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licher Art. I. v. 632. b. Stein der Weiſen. I. ii.
176. a.
Steinbocks Geburts-Stern des jungen Thume-
lichs II. ii. 364. a. b. Steinbock des Kaͤyſer Au-
guſtus Geburts-Stern. II. iii. 426. b.
Sternberg Geſandter an Alexandern den Groſſen.
I. vi. 761. a.
Sterne ob ſie Thiere? I. v. 575. a. wie viel Sterne
nach Meinung des Ptolomeus ſeyn. I. v. 576. a.
neue Sterne. ibid. Sterne verſchwinden und
werden wieder gebohren an dem Himmel. I. vii.
1118 b. Sternen Unordnung. II. iii. 400. a. ob
ſie einen zu verzweiffelten Entſchluͤßungen zwin-
gen? II. iv. 451. a. ſiehe Geſtirne.
Sternſeher und ihre Kunſt. I. iii. 164. a. ſind nicht
einig uͤber dem Geſtirne. I. iii. 265. b. ihre Kunſt
iſt eine Naͤrrin. I iii. 290. a. ſeq. Sternſeher ſind
uͤber der Fuͤrſten Zuſtand nicht zu fragen. II. ii.
365. a b. Sternſeher-Kunſt aus Rom vertrie-
ben. II. vii. 1154. b. welche zu ruͤhmen/ und wel-
che zu verachten iſt. I. ii. 118. a.
Stier wird in der Elbe gefangen. I. viii. 1283. b.
Stillſchweigen der Druiden bey ihrem Gottes-
dienſt. II. iii. 531. a.
Stimme erhebet ſich unverſehens/ und wird den
Faunen zugeleget. II. vii. 1290. b. wird heller
aus dem Waſſer des Fluſſes Zame. II. iv. 449. a.
Stoiſche Weiſen werden aus Jtalien vertrieben.
I. iv. 453. b. halten die Regungen fuͤr Kranckhei-
ten des Gemuͤthes. I. ix. 1344. a. Stoiſche
Weißheit iſt in Anſehen. I. iv. 452. a. Stoiſche
Weltweißheit irret/ was die Gemuͤths-Ruhe
und Wolluſt betrifft. I. viii. 1214. a.
Storch ziehet den Marbod von dem Krieg gegen
die Deutſchen ab. II. ii. 377. b.
Strabo ein ſcharffſichtiger Mann. I. vi. 791. a.
Strandrecht bey den Nord-Voͤlckern. II. v. 874. b.
bey den Cimbern. II. vii. 1233. a.
Stunden halten einen Lauff-Streit. I. ix. 1412. a.
wie ſie von den Barden/ Egyptiern und andern
eingetheilet worden. II. v. 761. a. Stunden-Uhr.
II. v. 761. b.
Sturm auf der See erreget. II. vii. 1232. b.
Styraxbaums Beſchaffenheit. II. ii. 310. a. ſeq.
Suaſanduſal/ Fuͤrſt der Teucterer/ wird zum Feld-
herrn erwehlet. I. ii. 113. b.
Suchen/ Haupt-Stadt bey den Serern. I. v. 639. a.
Suchuen/ Koͤnigreich der Serer/ unter was fuͤr
Herrſchafft es geweſen. I. v. 594. b. wird von den
Tattern verheeret. I. v. 599. b. wird nach deſſen
Eroberung mit guten Verfaſſungen verſehen. I.
v. 643. a. b.
Sudetiſchen Gebuͤrges unſchaͤtzbarer Reichthum.
I. vii. 1113. b.
Sulpitius geht Friede mit dem Brennus ein. I. vi.
751. a.
Summanus/ ein Gott. I. iv. 354. b.
Sybariten ſind dem Trunck ſehr ergeben. I. v. 580. b.
Syeda/ des Getiſchen Koͤniges/ Sytalcen/ Tochter/
ſtreitet wider die Perſer. I. v. 530. b. wird dem
Deutſchen Fuͤrſten/ Anthyr/ vermaͤhlet. I. v. 531.
a. b. erbauet Stargard. ibid.
Sylla (Lucius) ein Gluͤcks-Kind. II. iii. 504. b.
Sylla iſt ſehr grauſam zu Rom. I. vi. 926. a. ſtehet
den Deutſchen im Wege. I. vi. 936. a. ſeine Tha-
ten in Griechenland. I. vi. 936. a. ſtreitet wider
Rom. I. vi. 940. b. ſeq. wird ewiger Feldherr
und erhaͤlt ein Sieges-Gepraͤnge. I. vi. 941. b.
begiebt ſich ſeiner Gewalt und auff ſein Vor-
werg. I. vi. 943. a. ſtirbt. I. vi. 943. a. wie herr-
lich eꝛ verbrañt und begraben worden. II. vi. 946. a.
Sylla wird wider die Thracier geſchickt. II. i. 37. a.
ſeq.
Syrien wird in einem Schauſpiel vorgeſtellt. II. iii.
488. b.
Syrma-
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