Lohenstein, Daniel Casper von: Anmerckungen über Herrn Daniel Caspers von Lohenstein Arminius. [Bd. 3]. Leipzig, 1690.Register über des Arminius Ersten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Römer werden geschlachtet. I. i. 68. b. handeln un- gerecht gegen andere Völcker. I. ii. 95. a. ihre Schiffarthen. I. ii. 126. b. Römer Großsprechen von ihren Thaten. I. ii. 94. b. Römer verdrücken der Deutschen ihren Ruhm. I. iii. 118. a. I. 168. a. I. vi. 732 a. halten offt falsche Sieges-Geprän- ge. I. iv. 385. a. I. vi. 753. b. seq. rühmen sich selbst/ und schelten andere Völcker. I. iv. 383. a. b. werden in Pannonien geschlagen. I. iv. 490. a. b. halten kostbare Mahlzeiten. I. v. 578. b. verleumbden die Deutschen. I. v. 580. b. lieben eben so wohl den Trunck. I. v. 581. a. Römer Krieg mit dem Bren- nus. I. vi. 748. a. brechen mit den Deutschen den Friede. I. vi. 757. a. sticht Carthago in die Augen. I. vi. 788. a. fangen ungerechte Kriege an. I. vi. 807. b. werden von den Deutschen überzogen. I. vi. 789. a. wollen Rom und Jtalien verlassen. I. vi. 834. a. verfallen in Krieg mit den Macedo- niern. I. vi. 857. a. ihre glückliche Thaten in Grie- chenland und den anliegenden Ländern. I. vi. 873. b. I. vi. 880. a. der Römer Blindheit in Einäsche- rung der Stadt Corinth. I. vi. 887. a. b. Römer werden von dem Mithridates geschlagen. I. vi. 935. a. ihre Falschheit die sie zu gebrauchen wis- sen. I. viii. 1282. a. b. ihre üppige Schwelgerey wird vorgestellt. I. ix. 1362. a. Herrschenssucht und Staats-Griffe bey Krieges- und Friedens- Zeiten. II. i. 9. a. Römer Furcht für den Deut- schen nach des Varus Niederlage. II. i. 10. b. seq. sind Räuber der Welt. II. vi. 1007. a. haben Wolffs-Magen. II. vi. 1014. a. machen den Deut- schen eine blaue Dunst. II. vi. 1014. b. haben die Gewohnheit die Abtrünnigen zu züchtigen. II. vii. 1169. a. sagen/ daß den Römern dienen sey Frey- heit. II. vii. 1171. b. wie weit sich ihre Herrschafft erstrecke. I. vii. 1172. b. Römer Grausamkeit ge- gen die überwundene Deutschen. II. vii. 1211. b. vergrössern ihre Thaten. II. vii. 1212. b. setzten sonsten keine Siegesmahle. II. vii. 1217. a. werden groß durch Zwiespalt anderer Völcker. II. vii. 1007. b. ihr Schutz-Bild. II. vii. 1274. a. b. Rö- mer Klugheit in Belohnung der Helden. II. ix. 1419. a. b. werden nochmahls von den Deutschen geschlagen. II. ii. 241. a. b. halten in einem Auff- zug einen Streit mit den Griechischen Helden. II. iii. 442. b. Römer Art zu Tischen. II. v. 763. b. Römer Verschwenderey in dem Essen. II. v. 776. a. Romulus wird in einem Schauspiele vorgestellet. II iii. 422. b. sein Spieß. I. vii. 1079. a. Rosen der Seren. I. iii. 308. b. Rose wird von der Sonne als Königin der Blu- men gepriesen. I. ix. 1397. a. etlicher Rosen sonder- bahre Art. I. ix. 1399. a. setzet Thusnelden ihren Krantz auff. I. ix. 1401. b. Rosenholtz bey den Seren und seine Vortrefligkeit. II. ii. 318. a. Rothe Farbe GOtt zu versöhnen. II. i. 200. a. ist im Morgenlande ein Merckmahl und Kennzei- chen des Adels. II. iii. 530. b. Röthe des Antlitzes woher sie entstehe. II. ii. 257. b. Röthe ist der Tugend Leibfarbe und ein Zeichen der Vollkommenheit. I. ix. 1324. a. Rubin scheinet des Nachts. I. v. 656. b. Rubins Krafft. II. iii. 406. a. Ruboner/ Haupt der Eubagen/ hält sein Bylager. I. vii. 984. b. Ruffs Geschwindigkeit. I. iv. 442. b. in einem Sin- gespiele vorgestellt. II. ix. 1568. a. Ruhe des Gewissens ist ein köstlicher Schatz. I. viii. 1288 a. siehe Gewissen. Ruhm siehe Nachruhm. Rusila zerreisset ein Huffeisen mit zwey Fingern. I. vii. 986. b. S. Saale in einem Schauspiel aufgeführet. II. ix 1565. a. Sachredner ängstigen die Deutschen. I. ix. 19. b. Sachredner der Römer werden gepeiniget. I. i. 61. a. Sadal beherrschet Thracien. II. i. 14 a. seine Unem- pfindligkeit und wundersame Eifersucht in der Liebe. ibid. seq. verliebt sich in ein Venusbild. I. i. 41. a. b. wird endlich in die Apame verliebet. II. i. 45. b. und mit ihr vermählet. II. i. 47. a. seine wun- derliche und sonderbahre Eifersucht. II. i. 47. a. seq. wil der Dianen Tempel stürmen. II. i. 60. a. wie auch des Bacchus. II. i. 64. b. wird um sein Königreich gebracht. II. i. 65. a. b. und stirbt. II. i. 67. b. Säule zu Memphis. II. iii. 537. a. Ehren-Säulen zum ersten erbauet. I. iv 339. a. richtet Unfall an/ und ist nicht zu billichen. I. iv. 339. a. b. ein Lohn der Tugend. I. iv. 340. a. b. siehe Ehren-Säulen. Saffran wil Blumen-König seyn. I. ix. 1389. a. Sagunt wird von Amilcar belägert. I. vi. 822. a. Salacia/ Saltz-Göttin. II. i. 212. a. Salier
Regiſter uͤber des Arminius Erſten und Andern Theil. [Spaltenumbruch]
Roͤmer werden geſchlachtet. I. i. 68. b. handeln un- gerecht gegen andere Voͤlcker. I. ii. 95. a. ihre Schiffarthen. I. ii. 126. b. Roͤmer Großſprechen von ihren Thaten. I. ii. 94. b. Roͤmer verdruͤcken der Deutſchen ihren Ruhm. I. iii. 118. a. I. 168. a. I. vi. 732 a. halten offt falſche Sieges-Gepraͤn- ge. I. iv. 385. a. I. vi. 753. b. ſeq. ruͤhmen ſich ſelbſt/ und ſchelten andere Voͤlcker. I. iv. 383. a. b. werden in Pannonien geſchlagen. I. iv. 490. a. b. halten koſtbare Mahlzeiten. I. v. 578. b. verleumbden die Deutſchen. I. v. 580. b. lieben eben ſo wohl den Trunck. I. v. 581. a. Roͤmer Krieg mit dem Bren- nus. I. vi. 748. a. brechen mit den Deutſchen den Friede. I. vi. 757. a. ſticht Carthago in die Augen. I. vi. 788. a. fangen ungerechte Kriege an. I. vi. 807. b. werden von den Deutſchen uͤberzogen. I. vi. 789. a. wollen Rom und Jtalien verlaſſen. I. vi. 834. a. verfallen in Krieg mit den Macedo- niern. I. vi. 857. a. ihre gluͤckliche Thaten in Grie- chenland und den anliegenden Laͤndern. I. vi. 873. b. I. vi. 880. a. der Roͤmer Blindheit in Einaͤſche- rung der Stadt Corinth. I. vi. 887. a. b. Roͤmer werden von dem Mithridates geſchlagen. I. vi. 935. a. ihre Falſchheit die ſie zu gebrauchen wiſ- ſen. I. viii. 1282. a. b. ihre uͤppige Schwelgerey wird vorgeſtellt. I. ix. 1362. a. Herrſchensſucht und Staats-Griffe bey Krieges- und Friedens- Zeiten. II. i. 9. a. Roͤmer Furcht fuͤr den Deut- ſchen nach des Varus Niederlage. II. i. 10. b. ſeq. ſind Raͤuber der Welt. II. vi. 1007. a. haben Wolffs-Magen. II. vi. 1014. a. machen den Deut- ſchen eine blaue Dunſt. II. vi. 1014. b. haben die Gewohnheit die Abtruͤnnigen zu zuͤchtigen. II. vii. 1169. a. ſagen/ daß den Roͤmern dienen ſey Frey- heit. II. vii. 1171. b. wie weit ſich ihre Herrſchafft erſtrecke. I. vii. 1172. b. Roͤmer Grauſamkeit ge- gen die uͤberwundene Deutſchen. II. vii. 1211. b. vergroͤſſern ihre Thaten. II. vii. 1212. b. ſetzten ſonſten keine Siegesmahle. II. vii. 1217. a. werden groß durch Zwieſpalt anderer Voͤlcker. II. vii. 1007. b. ihr Schutz-Bild. II. vii. 1274. a. b. Roͤ- mer Klugheit in Belohnung der Helden. II. ix. 1419. a. b. werden nochmahls von den Deutſchen geſchlagen. II. ii. 241. a. b. halten in einem Auff- zug einen Streit mit den Griechiſchen Helden. II. iii. 442. b. Roͤmer Art zu Tiſchen. II. v. 763. b. Roͤmer Verſchwenderey in dem Eſſen. II. v. 776. a. Romulus wird in einem Schauſpiele vorgeſtellet. II iii. 422. b. ſein Spieß. I. vii. 1079. a. Roſen der Seren. I. iii. 308. b. Roſe wird von der Sonne als Koͤnigin der Blu- men geprieſen. I. ix. 1397. a. etlicher Roſen ſonder- bahre Art. I. ix. 1399. a. ſetzet Thusnelden ihren Krantz auff. I. ix. 1401. b. Roſenholtz bey den Seren und ſeine Vortrefligkeit. II. ii. 318. a. Rothe Farbe GOtt zu verſoͤhnen. II. i. 200. a. iſt im Morgenlande ein Merckmahl und Kennzei- chen des Adels. II. iii. 530. b. Roͤthe des Antlitzes woher ſie entſtehe. II. ii. 257. b. Roͤthe iſt der Tugend Leibfarbe und ein Zeichen der Vollkommenheit. I. ix. 1324. a. Rubin ſcheinet des Nachts. I. v. 656. b. Rubins Krafft. II. iii. 406. a. Ruboner/ Haupt der Eubagen/ haͤlt ſein Bylager. I. vii. 984. b. Ruffs Geſchwindigkeit. I. iv. 442. b. in einem Sin- geſpiele vorgeſtellt. II. ix. 1568. a. Ruhe des Gewiſſens iſt ein koͤſtlicher Schatz. I. viii. 1288 a. ſiehe Gewiſſen. Ruhm ſiehe Nachruhm. Ruſila zerreiſſet ein Huffeiſen mit zwey Fingern. I. vii. 986. b. S. Saale in einem Schauſpiel aufgefuͤhret. II. ix 1565. a. Sachredner aͤngſtigen die Deutſchen. I. ix. 19. b. Sachredner der Roͤmer werden gepeiniget. I. i. 61. a. Sadal beherrſchet Thracien. II. i. 14 a. ſeine Unem- pfindligkeit und wunderſame Eiferſucht in der Liebe. ibid. ſeq. verliebt ſich in ein Venusbild. I. i. 41. a. b. wird endlich in die Apame verliebet. II. i. 45. b. und mit ihr vermaͤhlet. II. i. 47. a. ſeine wun- derliche und ſonderbahre Eiferſucht. II. i. 47. a. ſeq. wil der Dianen Tempel ſtuͤrmen. II. i. 60. a. wie auch des Bacchus. II. i. 64. b. wird um ſein Koͤnigreich gebracht. II. i. 65. a. b. und ſtirbt. II. i. 67. b. Saͤule zu Memphis. II. iii. 537. a. Ehren-Saͤulen zum erſten erbauet. I. iv 339. a. richtet Unfall an/ und iſt nicht zu billichen. I. iv. 339. a. b. ein Lohn der Tugend. I. iv. 340. a. b. ſiehe Ehren-Saͤulen. Saffran wil Blumen-Koͤnig ſeyn. I. ix. 1389. a. Sagunt wird von Amilcar belaͤgert. I. vi. 822. a. Salacia/ Saltz-Goͤttin. II. i. 212. a. Salier
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Roͤmer werden geſchlachtet. I. i. 68. b. handeln un-
gerecht gegen andere Voͤlcker. I. ii. 95. a. ihre
Schiffarthen. I. ii. 126. b. Roͤmer Großſprechen
von ihren Thaten. I. ii. 94. b. Roͤmer verdruͤcken
der Deutſchen ihren Ruhm. I. iii. 118. a. I. 168. a.
I. vi. 732 a. halten offt falſche Sieges-Gepraͤn-
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in Pannonien geſchlagen. I. iv. 490. a. b. halten
koſtbare Mahlzeiten. I. v. 578. b. verleumbden die
Deutſchen. I. v. 580. b. lieben eben ſo wohl den
Trunck. I. v. 581. a. Roͤmer Krieg mit dem Bren-
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Friede. I. vi. 757. a. ſticht Carthago in die Augen.
I. vi. 788. a. fangen ungerechte Kriege an. I. vi.
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niern. I. vi. 857. a. ihre gluͤckliche Thaten in Grie-
chenland und den anliegenden Laͤndern. I. vi. 873.
b. I. vi. 880. a. der Roͤmer Blindheit in Einaͤſche-
rung der Stadt Corinth. I. vi. 887. a. b. Roͤmer
werden von dem Mithridates geſchlagen. I. vi.
935. a. ihre Falſchheit die ſie zu gebrauchen wiſ-
ſen. I. viii. 1282. a. b. ihre uͤppige Schwelgerey
wird vorgeſtellt. I. ix. 1362. a. Herrſchensſucht
und Staats-Griffe bey Krieges- und Friedens-
Zeiten. II. i. 9. a. Roͤmer Furcht fuͤr den Deut-
ſchen nach des Varus Niederlage. II. i. 10. b. ſeq.
ſind Raͤuber der Welt. II. vi. 1007. a. haben
Wolffs-Magen. II. vi. 1014. a. machen den Deut-
ſchen eine blaue Dunſt. II. vi. 1014. b. haben die
Gewohnheit die Abtruͤnnigen zu zuͤchtigen. II. vii.
1169. a. ſagen/ daß den Roͤmern dienen ſey Frey-
heit. II. vii. 1171. b. wie weit ſich ihre Herrſchafft
erſtrecke. I. vii. 1172. b. Roͤmer Grauſamkeit ge-
gen die uͤberwundene Deutſchen. II. vii. 1211. b.
vergroͤſſern ihre Thaten. II. vii. 1212. b. ſetzten
ſonſten keine Siegesmahle. II. vii. 1217. a. werden
groß durch Zwieſpalt anderer Voͤlcker. II. vii.
1007. b. ihr Schutz-Bild. II. vii. 1274. a. b. Roͤ-
mer Klugheit in Belohnung der Helden. II. ix.
1419. a. b. werden nochmahls von den Deutſchen
geſchlagen. II. ii. 241. a. b. halten in einem Auff-
zug einen Streit mit den Griechiſchen Helden.
II. iii. 442. b. Roͤmer Art zu Tiſchen. II. v. 763.
b. Roͤmer Verſchwenderey in dem Eſſen. II. v.
776. a.
Romulus wird in einem Schauſpiele vorgeſtellet.
II iii. 422. b. ſein Spieß. I. vii. 1079. a.
Roſen der Seren. I. iii. 308. b.
Roſe wird von der Sonne als Koͤnigin der Blu-
men geprieſen. I. ix. 1397. a. etlicher Roſen ſonder-
bahre Art. I. ix. 1399. a. ſetzet Thusnelden ihren
Krantz auff. I. ix. 1401. b.
Roſenholtz bey den Seren und ſeine Vortrefligkeit.
II. ii. 318. a.
Rothe Farbe GOtt zu verſoͤhnen. II. i. 200. a. iſt
im Morgenlande ein Merckmahl und Kennzei-
chen des Adels. II. iii. 530. b.
Roͤthe des Antlitzes woher ſie entſtehe. II. ii. 257. b.
Roͤthe iſt der Tugend Leibfarbe und ein Zeichen
der Vollkommenheit. I. ix. 1324. a.
Rubin ſcheinet des Nachts. I. v. 656. b.
Rubins Krafft. II. iii. 406. a.
Ruboner/ Haupt der Eubagen/ haͤlt ſein Bylager. I.
vii. 984. b.
Ruffs Geſchwindigkeit. I. iv. 442. b. in einem Sin-
geſpiele vorgeſtellt. II. ix. 1568. a.
Ruhe des Gewiſſens iſt ein koͤſtlicher Schatz. I. viii.
1288 a. ſiehe Gewiſſen.
Ruhm ſiehe Nachruhm.
Ruſila zerreiſſet ein Huffeiſen mit zwey Fingern. I.
vii. 986. b.
S.
Saale in einem Schauſpiel aufgefuͤhret. II. ix 1565. a.
Sachredner aͤngſtigen die Deutſchen. I. ix. 19. b.
Sachredner der Roͤmer werden gepeiniget. I. i. 61. a.
Sadal beherrſchet Thracien. II. i. 14 a. ſeine Unem-
pfindligkeit und wunderſame Eiferſucht in der
Liebe. ibid. ſeq. verliebt ſich in ein Venusbild. I. i.
41. a. b. wird endlich in die Apame verliebet. II. i.
45. b. und mit ihr vermaͤhlet. II. i. 47. a. ſeine wun-
derliche und ſonderbahre Eiferſucht. II. i. 47. a.
ſeq. wil der Dianen Tempel ſtuͤrmen. II. i. 60. a.
wie auch des Bacchus. II. i. 64. b. wird um ſein
Koͤnigreich gebracht. II. i. 65. a. b. und ſtirbt. II. i.
67. b.
Saͤule zu Memphis. II. iii. 537. a. Ehren-Saͤulen
zum erſten erbauet. I. iv 339. a. richtet Unfall an/
und iſt nicht zu billichen. I. iv. 339. a. b. ein Lohn der
Tugend. I. iv. 340. a. b. ſiehe Ehren-Saͤulen.
Saffran wil Blumen-Koͤnig ſeyn. I. ix. 1389. a.
Sagunt wird von Amilcar belaͤgert. I. vi. 822. a.
Salacia/ Saltz-Goͤttin. II. i. 212. a.
Salier
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