Lohenstein, Daniel Casper von: Großmüthiger Feldherr Arminius oder Herrmann. Bd. 1. Leipzig, 1689.Vierdtes Buch ba; Zwey andere aber dem Cornelius Cassus und Flavius zwey mit Diamantenund Rubinen durchflochtene Lorber-Kräntze auf; dieser letzte findet in dem seinen einen verwirreten Zettel/ nachgehends aber in dem Tempel der Getulischen Diana unter die- sem Bilde seine unter andern zum Schlacht-Opfer schon fertig stehende geliebte Dido/ welche über des Flavius Anblick in Ohnmacht weggetragen/ eine andere in ihre Stelle verordnet/ auch vom Juba folgenden Tag im Tempel in Beyseyn des Priesters über den zu Rom ihr begegnenden Verlauff befraget wird. Da sie denn mit aller Bestür- tzung des Lucius zu Massilien an sie versuchte Thätligkeiten/ davon sie sich nicht anders/ als durch das Gelübde ewiger Jungfrauschafft loß reissen können/ nebst Ver- achtung ihrer Götter und Stürmung des Tempels/ worüber ihm Dianens gerechte Rache das Lebens Licht ausgeblasen/ erzehlet: Welch gezwungenes Gelübde Flavius als ungültig verwirfft/ der oberste Priester dagegen widerspricht/ und die Dido dabey zu sterben verurtheilet/ worüber der König und Flavius betrübt aus dem Tempel gehen/ Cornelius Cassus aber nach Rom wegen der gezwungenen Getulier zum Siegs Gepränge kommen muß. Flavius erzehlet: Daß er unter Furcht und Hoff- nung noch ein gantzes Jahr bey dem Könige Juba zu Hofe geblieben/ die Getulier auf Anstifften der Garamanten aber bald hierauf wiederumb wegen des in Lybien ge- änderten Acumonischen Gottes-Dienstes wider die Römer die Waffen ergriffen/ so König Juba unter seines des Flavius tapfern Anführung mit Eroberung vieler Städte/ des Micipsa eigenhändiger Erlegung/ und des Amilcars am so genanten Sonnen-Brunnen erfolgten Gefangenschafft bald wiederumb dämpfet/ worauf Qvirinius zu Rom/ Juba und Flavius zu Cirtha/ dieser letztere mehr über die Feinde als seine Seelen-Beherrscherin sieghaft einziehet: Denn an statt/ daß ihre annehmliche Bewillkommung seine Freude vermehren soll/ eröffnet sie ihm durch ein Schreiben/ daß sie ihre Jungfrauschafft einem geilen Priester opfern müssen/ welche Greuel-That Flavius an dem obersten und übrigen ihm vergesellschaftenden Priestern mit eigenhän- diger Ausschneidung ihrer Mannheit/ zum Zeugnüß ihrer künftigen Keuschheit zu rächen/ und dem Juba in einem Abschieds-Briefe solches zu seiner Nachricht zu eröff- nen nicht umbgehen kan/ darauf er wieder nach Rom kehret/ vom Käyser und Tiberius wegen seiner vor die Römer in Africa geleisteten guten Dienste wohl empfangen/ des Käysers Leibwache zum Haupte vorgestellet/ bald aber wiederumb mit dem Tiberius und Rhemetalces entgegen dem Bato/ Dysidiat/ und die die Römer glücklich bekriegen- de Dalmatier gesendet wird. Der widrige Lauff dieses Krieges bringet den Tiberius in einigen Verdacht/ den jungen Agrippa hingegen ans Bret/ welch ihrem Sohne höchst-schädliche Neben-Sonne die argdenckliche Livia bald wieder verfinstert. Jn- zwischen wendet der in Pannonien geschickte Germanicus allen möglichen Fleiß an/ dem Bato einen glücklichen Streich zu versetzen/ welcher auch vermittels des Flavius und Deutschen Tapferkeit/ ingleichen durch des Feindes Zwytracht dergestalt erfolget/ daß Dysidiat den Tiberius umb Frieden anflehen muß/ nach welch glücklichen Er- folg Tiberius/ Germanicus und Flavius mit Freuden und erlangten Sieges-Krän- tzen wieder nach Rom kehren/ Bato aber vom Dysidiat wegen seiner Verrätherey ge-
Vierdtes Buch ba; Zwey andere aber dem Cornelius Caſſus und Flavius zwey mit Diamantenund Rubinen durchflochtene Lorber-Kraͤntze auf; dieſer letzte findet in dem ſeinen einen verwirreten Zettel/ nachgehends aber in dem Tempel der Getuliſchen Diana unter die- ſem Bilde ſeine unter andern zum Schlacht-Opfer ſchon fertig ſtehende geliebte Dido/ welche uͤber des Flavius Anblick in Ohnmacht weggetragen/ eine andere in ihre Stelle verordnet/ auch vom Juba folgenden Tag im Tempel in Beyſeyn des Prieſters uͤber den zu Rom ihr begegnenden Verlauff befraget wird. Da ſie denn mit aller Beſtuͤr- tzung des Lucius zu Maſſilien an ſie verſuchte Thaͤtligkeiten/ davon ſie ſich nicht anders/ als durch das Geluͤbde ewiger Jungfrauſchafft loß reiſſen koͤnnen/ nebſt Ver- achtung ihrer Goͤtter und Stuͤrmung des Tempels/ woruͤber ihm Dianens gerechte Rache das Lebens Licht ausgeblaſen/ erzehlet: Welch gezwungenes Geluͤbde Flavius als unguͤltig verwirfft/ der oberſte Prieſter dagegen widerſpricht/ und die Dido dabey zu ſterben verurtheilet/ woruͤber der Koͤnig und Flavius betruͤbt aus dem Tempel gehen/ Cornelius Caſſus aber nach Rom wegen der gezwungenen Getulier zum Siegs Gepraͤnge kommen muß. Flavius erzehlet: Daß er unter Furcht und Hoff- nung noch ein gantzes Jahr bey dem Koͤnige Juba zu Hofe geblieben/ die Getulier auf Anſtifften der Garamanten aber bald hierauf wiederumb wegen des in Lybien ge- aͤnderten Acumoniſchen Gottes-Dienſtes wider die Roͤmer die Waffen ergriffen/ ſo Koͤnig Juba unter ſeines des Flavius tapfern Anfuͤhrung mit Eroberung vieler Staͤdte/ des Micipſa eigenhaͤndiger Erlegung/ und des Amilcars am ſo genanten Sonnen-Brunnen erfolgten Gefangenſchafft bald wiederumb daͤmpfet/ worauf Qvirinius zu Rom/ Juba und Flavius zu Cirtha/ dieſer letztere mehr uͤber die Feinde als ſeine Seelen-Beherrſcherin ſieghaft einziehet: Denn an ſtatt/ daß ihre annehmliche Bewillkommung ſeine Freude vermehren ſoll/ eroͤffnet ſie ihm durch ein Schreiben/ daß ſie ihre Jungfrauſchafft einem geilen Prieſter opfern muͤſſen/ welche Greuel-That Flavius an dem oberſten und uͤbrigen ihm vergeſellſchaftenden Prieſtern mit eigenhaͤn- diger Ausſchneidung ihrer Mannheit/ zum Zeugnuͤß ihrer kuͤnftigen Keuſchheit zu raͤchen/ und dem Juba in einem Abſchieds-Briefe ſolches zu ſeiner Nachricht zu eroͤff- nen nicht umbgehen kan/ darauf er wieder nach Rom kehret/ vom Kaͤyſer und Tiberius wegen ſeiner vor die Roͤmer in Africa geleiſteten guten Dienſte wohl empfangen/ des Kaͤyſers Leibwache zum Haupte vorgeſtellet/ bald aber wiederumb mit dem Tiberius und Rhemetalces entgegen dem Bato/ Dyſidiat/ und die die Roͤmer gluͤcklich bekriegen- de Dalmatier geſendet wird. Der widrige Lauff dieſes Krieges bringet den Tiberius in einigen Verdacht/ den jungen Agrippa hingegen ans Bret/ welch ihrem Sohne hoͤchſt-ſchaͤdliche Neben-Sonne die argdenckliche Livia bald wieder verfinſtert. Jn- zwiſchen wendet der in Pannonien geſchickte Germanicus allen moͤglichen Fleiß an/ dem Bato einen gluͤcklichen Streich zu verſetzen/ welcher auch vermittels des Flavius und Deutſchen Tapferkeit/ ingleichen durch des Feindes Zwytracht dergeſtalt erfolget/ daß Dyſidiat den Tiberius umb Frieden anflehen muß/ nach welch gluͤcklichen Er- folg Tiberius/ Germanicus und Flavius mit Freuden und erlangten Sieges-Kraͤn- tzen wieder nach Rom kehren/ Bato aber vom Dyſidiat wegen ſeiner Verraͤtherey ge-
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <argument> <p><pb facs="#f0388" n="334"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Vierdtes Buch</hi></fw><lb/> ba; Zwey andere aber dem Cornelius Caſſus und Flavius zwey mit Diamanten<lb/> und Rubinen durchflochtene Lorber-Kraͤntze auf; dieſer letzte findet in dem ſeinen einen<lb/> verwirreten Zettel/ nachgehends aber in dem Tempel der Getuliſchen Diana unter die-<lb/> ſem Bilde ſeine unter andern zum Schlacht-Opfer ſchon fertig ſtehende geliebte Dido/<lb/> welche uͤber des Flavius Anblick in Ohnmacht weggetragen/ eine andere in ihre Stelle<lb/> verordnet/ auch vom Juba folgenden Tag im Tempel in Beyſeyn des Prieſters uͤber<lb/> den zu Rom ihr begegnenden Verlauff befraget wird. Da ſie denn mit aller Beſtuͤr-<lb/> tzung des Lucius zu Maſſilien an ſie verſuchte Thaͤtligkeiten/ davon ſie ſich nicht<lb/> anders/ als durch das Geluͤbde ewiger Jungfrauſchafft loß reiſſen koͤnnen/ nebſt Ver-<lb/> achtung ihrer Goͤtter und Stuͤrmung des Tempels/ woruͤber ihm Dianens gerechte<lb/> Rache das Lebens Licht ausgeblaſen/ erzehlet: Welch gezwungenes Geluͤbde Flavius<lb/> als unguͤltig verwirfft/ der oberſte Prieſter dagegen widerſpricht/ und die Dido dabey<lb/> zu ſterben verurtheilet/ woruͤber der Koͤnig und Flavius betruͤbt aus dem Tempel<lb/> gehen/ Cornelius Caſſus aber nach Rom wegen der gezwungenen Getulier zum<lb/> Siegs Gepraͤnge kommen muß. Flavius erzehlet: Daß er unter Furcht und Hoff-<lb/> nung noch ein gantzes Jahr bey dem Koͤnige Juba zu Hofe geblieben/ die Getulier auf<lb/> Anſtifften der Garamanten aber bald hierauf wiederumb wegen des in Lybien ge-<lb/> aͤnderten Acumoniſchen Gottes-Dienſtes wider die Roͤmer die Waffen ergriffen/ ſo<lb/> Koͤnig Juba unter ſeines des Flavius tapfern Anfuͤhrung mit Eroberung vieler<lb/> Staͤdte/ des Micipſa eigenhaͤndiger Erlegung/ und des Amilcars am ſo genanten<lb/> Sonnen-Brunnen erfolgten Gefangenſchafft bald wiederumb daͤmpfet/ worauf<lb/> Qvirinius zu Rom/ Juba und Flavius zu Cirtha/ dieſer letztere mehr uͤber die Feinde<lb/> als ſeine Seelen-Beherrſcherin ſieghaft einziehet: Denn an ſtatt/ daß ihre annehmliche<lb/> Bewillkommung ſeine Freude vermehren ſoll/ eroͤffnet ſie ihm durch ein Schreiben/<lb/> daß ſie ihre Jungfrauſchafft einem geilen Prieſter opfern muͤſſen/ welche Greuel-That<lb/> Flavius an dem oberſten und uͤbrigen ihm vergeſellſchaftenden Prieſtern mit eigenhaͤn-<lb/> diger Ausſchneidung ihrer Mannheit/ zum Zeugnuͤß ihrer kuͤnftigen Keuſchheit zu<lb/> raͤchen/ und dem Juba in einem Abſchieds-Briefe ſolches zu ſeiner Nachricht zu eroͤff-<lb/> nen nicht umbgehen kan/ darauf er wieder nach Rom kehret/ vom Kaͤyſer und Tiberius<lb/> wegen ſeiner vor die Roͤmer in Africa geleiſteten guten Dienſte wohl empfangen/ des<lb/> Kaͤyſers Leibwache zum Haupte vorgeſtellet/ bald aber wiederumb mit dem Tiberius<lb/> und Rhemetalces entgegen dem Bato/ Dyſidiat/ und die die Roͤmer gluͤcklich bekriegen-<lb/> de Dalmatier geſendet wird. Der widrige Lauff dieſes Krieges bringet den Tiberius<lb/> in einigen Verdacht/ den jungen Agrippa hingegen ans Bret/ welch ihrem Sohne<lb/> hoͤchſt-ſchaͤdliche Neben-Sonne die argdenckliche Livia bald wieder verfinſtert. Jn-<lb/> zwiſchen wendet der in Pannonien geſchickte Germanicus allen moͤglichen Fleiß an/<lb/> dem Bato einen gluͤcklichen Streich zu verſetzen/ welcher auch vermittels des Flavius<lb/> und Deutſchen Tapferkeit/ ingleichen durch des Feindes Zwytracht dergeſtalt erfolget/<lb/> daß Dyſidiat den Tiberius umb Frieden anflehen muß/ nach welch gluͤcklichen Er-<lb/> folg Tiberius/ Germanicus und Flavius mit Freuden und erlangten Sieges-Kraͤn-<lb/> tzen wieder nach Rom kehren/ Bato aber vom Dyſidiat wegen ſeiner Verraͤtherey<lb/> <fw place="bottom" type="catch">ge-</fw><lb/></p> </argument> </div> </div> </body> </text> </TEI> [334/0388]
Vierdtes Buch
ba; Zwey andere aber dem Cornelius Caſſus und Flavius zwey mit Diamanten
und Rubinen durchflochtene Lorber-Kraͤntze auf; dieſer letzte findet in dem ſeinen einen
verwirreten Zettel/ nachgehends aber in dem Tempel der Getuliſchen Diana unter die-
ſem Bilde ſeine unter andern zum Schlacht-Opfer ſchon fertig ſtehende geliebte Dido/
welche uͤber des Flavius Anblick in Ohnmacht weggetragen/ eine andere in ihre Stelle
verordnet/ auch vom Juba folgenden Tag im Tempel in Beyſeyn des Prieſters uͤber
den zu Rom ihr begegnenden Verlauff befraget wird. Da ſie denn mit aller Beſtuͤr-
tzung des Lucius zu Maſſilien an ſie verſuchte Thaͤtligkeiten/ davon ſie ſich nicht
anders/ als durch das Geluͤbde ewiger Jungfrauſchafft loß reiſſen koͤnnen/ nebſt Ver-
achtung ihrer Goͤtter und Stuͤrmung des Tempels/ woruͤber ihm Dianens gerechte
Rache das Lebens Licht ausgeblaſen/ erzehlet: Welch gezwungenes Geluͤbde Flavius
als unguͤltig verwirfft/ der oberſte Prieſter dagegen widerſpricht/ und die Dido dabey
zu ſterben verurtheilet/ woruͤber der Koͤnig und Flavius betruͤbt aus dem Tempel
gehen/ Cornelius Caſſus aber nach Rom wegen der gezwungenen Getulier zum
Siegs Gepraͤnge kommen muß. Flavius erzehlet: Daß er unter Furcht und Hoff-
nung noch ein gantzes Jahr bey dem Koͤnige Juba zu Hofe geblieben/ die Getulier auf
Anſtifften der Garamanten aber bald hierauf wiederumb wegen des in Lybien ge-
aͤnderten Acumoniſchen Gottes-Dienſtes wider die Roͤmer die Waffen ergriffen/ ſo
Koͤnig Juba unter ſeines des Flavius tapfern Anfuͤhrung mit Eroberung vieler
Staͤdte/ des Micipſa eigenhaͤndiger Erlegung/ und des Amilcars am ſo genanten
Sonnen-Brunnen erfolgten Gefangenſchafft bald wiederumb daͤmpfet/ worauf
Qvirinius zu Rom/ Juba und Flavius zu Cirtha/ dieſer letztere mehr uͤber die Feinde
als ſeine Seelen-Beherrſcherin ſieghaft einziehet: Denn an ſtatt/ daß ihre annehmliche
Bewillkommung ſeine Freude vermehren ſoll/ eroͤffnet ſie ihm durch ein Schreiben/
daß ſie ihre Jungfrauſchafft einem geilen Prieſter opfern muͤſſen/ welche Greuel-That
Flavius an dem oberſten und uͤbrigen ihm vergeſellſchaftenden Prieſtern mit eigenhaͤn-
diger Ausſchneidung ihrer Mannheit/ zum Zeugnuͤß ihrer kuͤnftigen Keuſchheit zu
raͤchen/ und dem Juba in einem Abſchieds-Briefe ſolches zu ſeiner Nachricht zu eroͤff-
nen nicht umbgehen kan/ darauf er wieder nach Rom kehret/ vom Kaͤyſer und Tiberius
wegen ſeiner vor die Roͤmer in Africa geleiſteten guten Dienſte wohl empfangen/ des
Kaͤyſers Leibwache zum Haupte vorgeſtellet/ bald aber wiederumb mit dem Tiberius
und Rhemetalces entgegen dem Bato/ Dyſidiat/ und die die Roͤmer gluͤcklich bekriegen-
de Dalmatier geſendet wird. Der widrige Lauff dieſes Krieges bringet den Tiberius
in einigen Verdacht/ den jungen Agrippa hingegen ans Bret/ welch ihrem Sohne
hoͤchſt-ſchaͤdliche Neben-Sonne die argdenckliche Livia bald wieder verfinſtert. Jn-
zwiſchen wendet der in Pannonien geſchickte Germanicus allen moͤglichen Fleiß an/
dem Bato einen gluͤcklichen Streich zu verſetzen/ welcher auch vermittels des Flavius
und Deutſchen Tapferkeit/ ingleichen durch des Feindes Zwytracht dergeſtalt erfolget/
daß Dyſidiat den Tiberius umb Frieden anflehen muß/ nach welch gluͤcklichen Er-
folg Tiberius/ Germanicus und Flavius mit Freuden und erlangten Sieges-Kraͤn-
tzen wieder nach Rom kehren/ Bato aber vom Dyſidiat wegen ſeiner Verraͤtherey
ge-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr01_1689 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr01_1689/388 |
Zitationshilfe: | Lohenstein, Daniel Casper von: Großmüthiger Feldherr Arminius oder Herrmann. Bd. 1. Leipzig, 1689, S. 334. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lohenstein_feldherr01_1689/388>, abgerufen am 16.07.2024. |