dem Hause ein, denen für ihre Erstlingsarbeiten an einer Aufnahme oder an einer günstigen Beurtheilung in jenem Blatte gelegen war.
Der erste unersetzliche Verlust, den die Familie zu erleiden hatte, war der Tod des einzigen Sohnes. Er starb kaum siebenzehnjährig, und mit seiner schönen, schnellkräftigen Jugend, in der wirklich die Natur des Großvaters sich wiederholt zu haben schien, wurden die Hoffnungen zu Grabe getragen, welche man auf ihn für das Wiederaufblühen des Geschäftes gebaut hatte. So wenig Willmar geneigt war, weit in die Zukunft hinauszudenken, machte sich dennoch bei ihm, als die erste Betäubung des Schmerzes vorüber war, die Frage geltend, was einmal nach seinem eigenen Tode aus dem Geschäfte werden sollte. Der Gedanke, es eingehen zu lassen, schmerzte ihn. Er wünschte den Namen, die Schöpfung seines Vaters, nicht untergehen zu lassen. Das Geschäft mit Beibehaltung der Firma vortheilhaft zu verkaufen,
dem Hause ein, denen für ihre Erstlingsarbeiten an einer Aufnahme oder an einer günstigen Beurtheilung in jenem Blatte gelegen war.
Der erste unersetzliche Verlust, den die Familie zu erleiden hatte, war der Tod des einzigen Sohnes. Er starb kaum siebenzehnjährig, und mit seiner schönen, schnellkräftigen Jugend, in der wirklich die Natur des Großvaters sich wiederholt zu haben schien, wurden die Hoffnungen zu Grabe getragen, welche man auf ihn für das Wiederaufblühen des Geschäftes gebaut hatte. So wenig Willmar geneigt war, weit in die Zukunft hinauszudenken, machte sich dennoch bei ihm, als die erste Betäubung des Schmerzes vorüber war, die Frage geltend, was einmal nach seinem eigenen Tode aus dem Geschäfte werden sollte. Der Gedanke, es eingehen zu lassen, schmerzte ihn. Er wünschte den Namen, die Schöpfung seines Vaters, nicht untergehen zu lassen. Das Geschäft mit Beibehaltung der Firma vortheilhaft zu verkaufen,
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dem Hause ein, denen für ihre Erstlingsarbeiten an einer Aufnahme oder an einer günstigen Beurtheilung in jenem Blatte gelegen war.</p><p> Der erste unersetzliche Verlust, den die Familie zu erleiden hatte, war der Tod des einzigen Sohnes. Er starb kaum siebenzehnjährig, und mit seiner schönen, schnellkräftigen Jugend, in der wirklich die Natur des Großvaters sich wiederholt zu haben schien, wurden die Hoffnungen zu Grabe getragen, welche man auf ihn für das Wiederaufblühen des Geschäftes gebaut hatte. So wenig Willmar geneigt war, weit in die Zukunft hinauszudenken, machte sich dennoch bei ihm, als die erste Betäubung des Schmerzes vorüber war, die Frage geltend, was einmal nach seinem eigenen Tode aus dem Geschäfte werden sollte. Der Gedanke, es eingehen zu lassen, schmerzte ihn. Er wünschte den Namen, die Schöpfung seines Vaters, nicht untergehen zu lassen. Das Geschäft mit Beibehaltung der Firma vortheilhaft zu verkaufen,
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dem Hause ein, denen für ihre Erstlingsarbeiten an einer Aufnahme oder an einer günstigen Beurtheilung in jenem Blatte gelegen war.
Der erste unersetzliche Verlust, den die Familie zu erleiden hatte, war der Tod des einzigen Sohnes. Er starb kaum siebenzehnjährig, und mit seiner schönen, schnellkräftigen Jugend, in der wirklich die Natur des Großvaters sich wiederholt zu haben schien, wurden die Hoffnungen zu Grabe getragen, welche man auf ihn für das Wiederaufblühen des Geschäftes gebaut hatte. So wenig Willmar geneigt war, weit in die Zukunft hinauszudenken, machte sich dennoch bei ihm, als die erste Betäubung des Schmerzes vorüber war, die Frage geltend, was einmal nach seinem eigenen Tode aus dem Geschäfte werden sollte. Der Gedanke, es eingehen zu lassen, schmerzte ihn. Er wünschte den Namen, die Schöpfung seines Vaters, nicht untergehen zu lassen. Das Geschäft mit Beibehaltung der Firma vortheilhaft zu verkaufen,
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Lewald, Fanny: Adele. 2. Ausg. Berlin, 1864, S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lewald_adele_1864/16>, abgerufen am 27.07.2024.
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