Leupold, Jacob: Theatrum Machinarvm Generale. Schau-Platz Des Grundes Mechanischer Wissenschafften. Leipzig, 1724.Cap. XVI. von der Friction. Tab. XXXII. arbeiten müssen, so werden sie hier wenig Nutzen schaffen. Dieses Rad treibet auf ieder Sei-te ein Getriebe z z an derer jeder Welle eine Kurbel A B x ist, wovon die Wartzen B x B x in einer langen Oeffnung P Q des Balckens P P stecken, und bey dem Umlauff hin und her gehen, und dadurch dem Baum P P mit samt denen drey Kolben- Stangen b c o horizontal auf und ab treibet, also, daß die Kolben-Stangen keine Fri- ction durch schregen Anstoß leiden. Denn ist die eine Kurbel bey P, so ist die andere auch bey P, ist die eine bey Q, so befindet sich die andere auch bey Q, und heben und drucken al- so gantz aequal, wodurch auch verhütet wird, daß der Balcken keine Friction bey P und P hat, als wie die XVIII. Fig. der XXXI. Tab. Also, daß wenn Zahn und Getriebe die Sache nicht wieder verderben, wie oben gesaget worden, nichts auszusetzen ist. §. 249. Ehe noch diese Materie beschlüsse, muß noch einer Invention gedencken, da ein curi- Erstlich, ist es schwehr alle Wellen und ihre Spitzen, auch alle Löcher so accurat zu boh- Zum andern ist es noch schwehrer das Loch so accurat nach dem Zapffen zu machen, denn Und drittens, so wird die Schmiere nicht lange dauren, sondern wegen der Inclination Und dieses ist hiervon meine Meynung, inzwischen hoffe nicht, daß solches wird übel auf- §. 250.
Cap. XVI. von der Friction. Tab. XXXII. arbeiten muͤſſen, ſo werden ſie hier wenig Nutzen ſchaffen. Dieſes Rad treibet auf ieder Sei-te ein Getriebe z z an derer jeder Welle eine Kurbel A B x iſt, wovon die Wartzen B x B x in einer langen Oeffnung P Q des Balckens P P ſtecken, und bey dem Umlauff hin und her gehen, und dadurch dem Baum P P mit ſamt denen drey Kolben- Stangen b c o horizontal auf und ab treibet, alſo, daß die Kolben-Stangen keine Fri- ction durch ſchregen Anſtoß leiden. Denn iſt die eine Kurbel bey P, ſo iſt die andere auch bey P, iſt die eine bey Q, ſo befindet ſich die andere auch bey Q, und heben und drucken al- ſo gantz æqual, wodurch auch verhuͤtet wird, daß der Balcken keine Friction bey P und P hat, als wie die XVIII. Fig. der XXXI. Tab. Alſo, daß wenn Zahn und Getriebe die Sache nicht wieder verderben, wie oben geſaget worden, nichts auszuſetzen iſt. §. 249. Ehe noch dieſe Materie beſchluͤſſe, muß noch einer Invention gedencken, da ein curi- Erſtlich, iſt es ſchwehr alle Wellen und ihre Spitzen, auch alle Loͤcher ſo accurat zu boh- Zum andern iſt es noch ſchwehrer das Loch ſo accurat nach dem Zapffen zu machen, denn Und drittens, ſo wird die Schmiere nicht lange dauren, ſondern wegen der Inclination Und dieſes iſt hiervon meine Meynung, inzwiſchen hoffe nicht, daß ſolches wird uͤbel auf- §. 250.
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Cap. XVI. von der Friction. Tab. XXXII.
arbeiten muͤſſen, ſo werden ſie hier wenig Nutzen ſchaffen. Dieſes Rad treibet auf ieder Sei-
te ein Getriebe z z an derer jeder Welle eine Kurbel A B x iſt, wovon die Wartzen
B x B x in einer langen Oeffnung P Q des Balckens P P ſtecken, und bey dem
Umlauff hin und her gehen, und dadurch dem Baum P P mit ſamt denen drey Kolben-
Stangen b c o horizontal auf und ab treibet, alſo, daß die Kolben-Stangen keine Fri-
ction durch ſchregen Anſtoß leiden. Denn iſt die eine Kurbel bey P, ſo iſt die andere auch
bey P, iſt die eine bey Q, ſo befindet ſich die andere auch bey Q, und heben und drucken al-
ſo gantz æqual, wodurch auch verhuͤtet wird, daß der Balcken keine Friction bey P und P
hat, als wie die XVIII. Fig. der XXXI. Tab. Alſo, daß wenn Zahn und Getriebe die
Sache nicht wieder verderben, wie oben geſaget worden, nichts auszuſetzen iſt.
§. 249.
Ehe noch dieſe Materie beſchluͤſſe, muß noch einer Invention gedencken, da ein curi-
euſer und in Mechanicis hocherfahrner Mann, ſonſt mein ſehr werther Freund, unter vie-
len andern guten und nuͤtzlichen Inventis dem Rath giebet: Man ſoll die Zapffen an denen
Wellen, abſonderlich an denen Uhren, davon allda gehandelt wird, nicht als Cylinder, ſon-
dern als Conos machen, wie dergleichen Fig. XI. bey A zu ſehen, da ſtatt eines Cylin-
linder-Zapffens, wie bey B c d, ein Conus e f g iſt. Dieſer ſoll mit ſeinen beyden
Spitzen, als hier die eine f iſt, accurat im Grund h des Uhr-Blattes, anſtehen, weil ſol-
che Loͤcher nur etwa ⅔ oder ¾ tieff ſeyn ſollen; diejenigen Zapffen aber die durchweg gehen
muͤſſen, als wie diejenigen zu denen Zeigern, die ſollen nur coniſch ſeyn, auch in einem ſolchen
Lager liegen, wie bey E zu ſehen. Es ſollen die Raͤder mit ſolchen Zapffen viel leichter lauf-
fen als mit denen Cylinder-Zapffen, und mit denen Raͤdern der Welle, als i i, keine Fri-
ction machen. Daß ein Rad oder Welle auf einer coniſchen Spitze viel leichter lauffet, als
wie hier die Spitze F iſt gewiß, und findet ſich ſolches bey vielen Machinen, wenn die Wel-
le perpendicular ſtehet, alleine bey einer Uhr ſcheinen nur nachfolgende Umſtaͤnde im Weg
zu ſeyn:
Erſtlich, iſt es ſchwehr alle Wellen und ihre Spitzen, auch alle Loͤcher ſo accurat zu boh-
ren und zu feilen, daß keine zu lang noch keine zu kurtz iſt, weil es damit gleichviel betraͤget, und
das Rad aus ſeinem horizontalen Stande kommet.
Zum andern iſt es noch ſchwehrer das Loch ſo accurat nach dem Zapffen zu machen, denn
iſt es forne weiter wie bey G, ſo lieget nur die bloſſe Spitze an, und dieſe weil ſie duͤnne, muß ſie
ſich ſelbſt oder das Loch bald ab- oder ausarbeiten, iſt es forne bey m n enge, ſo bekommet man
eine groſſe Peripherie des Zapffens, und dahero eine ſehr ſtarcke Friction, denn je dicker der
Zapffen, ie groͤſſer ſolche iſt, dahero eben auch dieſes erfolget, wenn der coniſche Zapffen durch-
aus im Lager oder Loch wie bey C auf-lieget.
Und drittens, ſo wird die Schmiere nicht lange dauren, ſondern wegen der Inclination
geſchwinde wieder heraus lauffen. Dahingegen bey einen gleichen Cylinder-Zaffen die
Schmiere, weil es horizontal iſt, nicht ſo leichte wegwiſchet, auch kan ein Cylinder-Zapffen
ſehr kleine gemacht werden, und kan doch lange dauren, weil das Lager breit ſeyn darff, und
doch nicht mehr Friction erfolget, ja es koͤnnen die Loͤcher auch um ein gutes groͤſſer ſeyn,
und hat ſo viel nicht zu bedeuten, ob ſich ſchon Zapffen und Loch etwas ausgelauffen, wenn es
nur nicht im Cronen-Rad iſt, wiewohl es beſſer iſt, wenn alles wohl paſſet. Und damit die
Raͤnder der Zapffen nicht ſo viel Friction machen, koͤnnen ſolche ſchmahl und rund gefeilet
werden, wie bey H abgebildet iſt.
Und dieſes iſt hiervon meine Meynung, inzwiſchen hoffe nicht, daß ſolches wird uͤbel auf-
genommen werden, weil ich weiß, daß dieſer rechtſchaffene Mann nichts mehr ſuchet als was
Wahrheit iſt, und zum Aufnehmen der Mechanici dienet, es auch nicht anders noͤthig hat.
§. 250.
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