[Lettus, Henricus]: Der Liefländischen Chronik Andrer Theil. Halle (Saale), 1753.Erzb. Joh. v. Fechten. zur Zeit der Reg. des Bodo v. Hohenbach. Der zwanzigste Ordensmeister in Liefland deutschen Ordens, Bodo von Hohenbach. a) Unter demselben giengen bey der Ruhe von auswärtigen Feinden die Der curische Bischof Emund überlies ihm das Schlos1290 Der König Erich der VIIte verliehe den Brüdern in Dünemünde alle1291 Der in der Stadt Riga entstandene Brand veranlaste die erste Bauord-1293 Philip a) Der Herr Landrath von Ceumern und der Herr Präpos. Kelch schreiben seinen Na- men Otto, beim Chyträus heist er Botho, beim Horner und Russow Boltho, wie sich denn noch jetzo eine gewisse Familie dieses Zunamens bedienet. Strubicz nennet ihn Heltus, und die mehrgedachte Handschrift von Herrmeistern, Boltho von Ha- neburg, andre Bodo, dafür einige aus den Urkunden B. Otto, d. i. beatus Otto, le- sen wollen. Spangenberg nennet ihn Herold von Hombach, andre von Hegen- bach. Der wunderliche Name Heltus, den Strubicz hier anbringet, ist werth in Betrachtung gezogen zu werden. Unter den öselschen Briefschaften entdecket uns ein Auszug einer Urkunde, daß 1293 Meister Halt, Meister zu Liefland, gewisser Zwi- stigkeiten wegen mit dem Bischof Heinrich auf Oesel eine Vereinigung getroffen. Weiter findet man von dem Ordensmeister Halte nichts aufgezeichnet. b) Es ist nicht unwahrscheinlich, daß der Orden sich an die fetten Einkünfte der Geistlichen gestossen, indem man ihre Güter als verstopfte Quellen ansahe, aus deren Eröfnung der Republik noch manche Beihülfe zufliessen konte. Cranz und die Historia contracta sprechen den Ordensmeister von dieser Gewaltthätigkeit frey, beschuldigen aber die Or- densherren, daß sie den Bischöfen das Jhrige abzwacken wollen; da hingegen andre dem Haupte die Schuld beimessen. Viele suchen den Knoten in dem Stolz und Geitz des Erzbischofs und seiner Clerisey. Wem die einseitige Beschuldigung zu parteiisch vorkomt, der thut am sichersten, wenn er beiderley Klagen zusammen nimt. Die Stadt lies sich vom Propst und dem Kapitel ein Zeugnis von der Versicherung dieses Herrn ausstellen, daß ihr die Schlösser und Vestungen des Ordens nicht nachtheilig fallen sollen, vom Jahr 1292. S
Erzb. Joh. v. Fechten. zur Zeit der Reg. des Bodo v. Hohenbach. Der zwanzigſte Ordensmeiſter in Liefland deutſchen Ordens, Bodo von Hohenbach. a) Unter demſelben giengen bey der Ruhe von auswaͤrtigen Feinden die Der curiſche Biſchof Emund uͤberlies ihm das Schlos1290 Der Koͤnig Erich der VIIte verliehe den Bruͤdern in Duͤnemuͤnde alle1291 Der in der Stadt Riga entſtandene Brand veranlaſte die erſte Bauord-1293 Philip a) Der Herr Landrath von Ceumern und der Herr Praͤpoſ. Kelch ſchreiben ſeinen Na- men Otto, beim Chytraͤus heiſt er Botho, beim Horner und Ruſſow Boltho, wie ſich denn noch jetzo eine gewiſſe Familie dieſes Zunamens bedienet. Strubicz nennet ihn Heltus, und die mehrgedachte Handſchrift von Herrmeiſtern, Boltho von Ha- neburg, andre Bodo, dafuͤr einige aus den Urkunden B. Otto, d. i. beatus Otto, le- ſen wollen. Spangenberg nennet ihn Herold von Hombach, andre von Hegen- bach. Der wunderliche Name Heltus, den Strubicz hier anbringet, iſt werth in Betrachtung gezogen zu werden. Unter den oͤſelſchen Briefſchaften entdecket uns ein Auszug einer Urkunde, daß 1293 Meiſter Halt, Meiſter zu Liefland, gewiſſer Zwi- ſtigkeiten wegen mit dem Biſchof Heinrich auf Oeſel eine Vereinigung getroffen. Weiter findet man von dem Ordensmeiſter Halte nichts aufgezeichnet. b) Es iſt nicht unwahrſcheinlich, daß der Orden ſich an die fetten Einkuͤnfte der Geiſtlichen geſtoſſen, indem man ihre Guͤter als verſtopfte Quellen anſahe, aus deren Eroͤfnung der Republik noch manche Beihuͤlfe zuflieſſen konte. Cranz und die Hiſtoria contracta ſprechen den Ordensmeiſter von dieſer Gewaltthaͤtigkeit frey, beſchuldigen aber die Or- densherren, daß ſie den Biſchoͤfen das Jhrige abzwacken wollen; da hingegen andre dem Haupte die Schuld beimeſſen. Viele ſuchen den Knoten in dem Stolz und Geitz des Erzbiſchofs und ſeiner Cleriſey. Wem die einſeitige Beſchuldigung zu parteiiſch vorkomt, der thut am ſicherſten, wenn er beiderley Klagen zuſammen nimt. Die Stadt lies ſich vom Propſt und dem Kapitel ein Zeugnis von der Verſicherung dieſes Herrn ausſtellen, daß ihr die Schloͤſſer und Veſtungen des Ordens nicht nachtheilig fallen ſollen, vom Jahr 1292. S
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Viele ſuchen den Knoten in dem Stolz und Geitz<lb/> des Erzbiſchofs und ſeiner Cleriſey. Wem die einſeitige Beſchuldigung zu parteiiſch<lb/> vorkomt, der thut am ſicherſten, wenn er beiderley Klagen zuſammen nimt. Die<lb/> Stadt lies ſich vom Propſt und dem Kapitel ein Zeugnis von der Verſicherung dieſes<lb/> Herrn ausſtellen, daß ihr die Schloͤſſer und Veſtungen des Ordens nicht nachtheilig<lb/> fallen ſollen, vom Jahr 1292.</note></p><lb/> <p>Der <hi rendition="#fr">curiſche</hi> Biſchof <hi rendition="#fr">Emund</hi> uͤberlies ihm das Schlos<note place="right">1290</note><lb/><hi rendition="#fr">Memel</hi> und eine dabey gelegene Muͤhle; doch durfte an dieſem Bach keine neue<lb/> Muͤhle angeleget werden. 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Erzb. Joh. v. Fechten. zur Zeit der Reg. des Bodo v. Hohenbach.
Der zwanzigſte Ordensmeiſter in Liefland
deutſchen Ordens,
Bodo von Hohenbach. a)
Unter demſelben giengen bey der Ruhe von auswaͤrtigen Feinden die
innerlichen Haͤndel an, woruͤber die Gemuͤther der Weltlichen ſo
wol als der Geiſtlichen gegen einander erbittert wurden, und bei-
de einander weit auſſehende Abſichten vorwarfen. b)
Der curiſche Biſchof Emund uͤberlies ihm das Schlos
Memel und eine dabey gelegene Muͤhle; doch durfte an dieſem Bach keine neue
Muͤhle angeleget werden. Die Kirche dabey laͤſt- darin ohne Entgeld mahlen
und giebt auch nicht die Metze (ſine moletro, quod vulgo Methe dicitur).
1290
Der Koͤnig Erich der VIIte verliehe den Bruͤdern in Duͤnemuͤnde alle
Guͤter des Dorfs Arrenkuͤlle, welche ſie von Peter Saxen rechtmaͤßig erkauft,
mit eben dem Lehnrecht, wie ſie der erſte Beſitzer vom Koͤnig empfangen. Als
Zeugen haben ſich unterſchrieben, Peter Jndeß, ehmaliger Droſt, Skielm
Stigh, dermaliger wirklicher Droſt, Otto von Roſen, Nicolaus Abſo-
lonsſohn und Odward von Revel. Die Urkunde iſt deswegen merkwuͤrdig,
weil der Koͤnig ſie am vierten Tage vor Mariaͤ Magdalenaͤ zu Revel in Ge-
genwart ſeiner geliebten Mutter unterzeichnet, von deren damaligem Aufenthalt
in Eſtland die daͤniſchen Geſchichtſchreiber nichts erwehnen. Der Erzbiſchof
lies zur Anlegung der St. Nicolaikirche zu Penninckholm eine Collecte ſam-
len, und erlies denen, ſo einen willigen Beitrag dazu thaten, 40 Tage und einen
Faſttag an der Buſſe. Zu Riga in der Oſterwoche.
1291
Der in der Stadt Riga entſtandene Brand veranlaſte die erſte Bauord-
nung von 10 Artikeln, deren Vorrede alſo lautet: Dat ſy witlick alle, de
nu ſyn vnde thokamende, dat na Bort unſes Heren 1293 in Suͤnte
Martens Nacht brande de Stad tho Riga, do wilkoͤrde de Raht
vnd de Menen Boͤrgere deſe Ding holdende, de hirna beſchreven
ſtat.
1293
Philip
a) Der Herr Landrath von Ceumern und der Herr Praͤpoſ. Kelch ſchreiben ſeinen Na-
men Otto, beim Chytraͤus heiſt er Botho, beim Horner und Ruſſow Boltho,
wie ſich denn noch jetzo eine gewiſſe Familie dieſes Zunamens bedienet. Strubicz nennet
ihn Heltus, und die mehrgedachte Handſchrift von Herrmeiſtern, Boltho von Ha-
neburg, andre Bodo, dafuͤr einige aus den Urkunden B. Otto, d. i. beatus Otto, le-
ſen wollen. Spangenberg nennet ihn Herold von Hombach, andre von Hegen-
bach. Der wunderliche Name Heltus, den Strubicz hier anbringet, iſt werth in
Betrachtung gezogen zu werden. Unter den oͤſelſchen Briefſchaften entdecket uns ein
Auszug einer Urkunde, daß 1293 Meiſter Halt, Meiſter zu Liefland, gewiſſer Zwi-
ſtigkeiten wegen mit dem Biſchof Heinrich auf Oeſel eine Vereinigung getroffen.
Weiter findet man von dem Ordensmeiſter Halte nichts aufgezeichnet.
b) Es iſt nicht unwahrſcheinlich, daß der Orden ſich an die fetten Einkuͤnfte der Geiſtlichen
geſtoſſen, indem man ihre Guͤter als verſtopfte Quellen anſahe, aus deren Eroͤfnung
der Republik noch manche Beihuͤlfe zuflieſſen konte. Cranz und die Hiſtoria contracta
ſprechen den Ordensmeiſter von dieſer Gewaltthaͤtigkeit frey, beſchuldigen aber die Or-
densherren, daß ſie den Biſchoͤfen das Jhrige abzwacken wollen; da hingegen andre
dem Haupte die Schuld beimeſſen. Viele ſuchen den Knoten in dem Stolz und Geitz
des Erzbiſchofs und ſeiner Cleriſey. Wem die einſeitige Beſchuldigung zu parteiiſch
vorkomt, der thut am ſicherſten, wenn er beiderley Klagen zuſammen nimt. Die
Stadt lies ſich vom Propſt und dem Kapitel ein Zeugnis von der Verſicherung dieſes
Herrn ausſtellen, daß ihr die Schloͤſſer und Veſtungen des Ordens nicht nachtheilig
fallen ſollen, vom Jahr 1292.
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