[Lettus, Henricus]: Der Liefländischen Chronik Andrer Theil. Halle (Saale), 1753.Leben und Thaten der liefländischen Ordensmeister, 1486Kokenhausen mit der Vorburg und den dahin gehörigen Schlössern Kreutz-burg, Pebalgen, Seswegen, Serben, Uxkül und Lenewarden bis zur Ankunft eines rechtmäßigen Erzbischofs in Verwahrung haben; der Rath nimt das Gebiete Dünemünde zu Wasser und zu Lande, das Schlos zu Riga mit allem Zubehör bis an die Bulderaa, und über die Aa nach der Schlocke und Bulle hin bis zu einem Landtage; der Orden besitzet Calven und Deger- höfden pfandweise, bis man erst den confirmirten Herrn siehet und abwartet. Dienstags nach Judica gelobte er zu Blumenthal der Stadt alle Gefan- Die Bischöfe von Dörpt, Oesel und Curland thaten zwar ihr möglich- Es kam derohalben auf dem Prestholm zu Ratzeborg an der Mitwoche Reichs- des Reichs Steno dem rigischen Kapitel auf Ansuchen des Erzbischofs den Herrn
Nils Erichson Gyllenstierne mit einer Kriegesmacht zu Hülfe geschickt habe. Es findet sich davon noch ein Brief, der zu Revel, Montags vor Elisabeth 1488, un- terzeichnet, in welchem dem Erzbischof, von Seiten der Krone, der Handel wegen der Ersetzung des Schadens und der Geldspillung, so das Reich Schweden mit grossem Volke in Liefland gethan so beigelegt wird, daß ihrer fortan nimmermehr gedacht werden solle. Die Unterhändler von schwedischer Seite waren Hr. Magnus Dom- propst und nachmaliger Bischof zu Abo und Cnut Possen. Jm Jahr 1499 ward dieses von dem Erzbischof Jacobi zu Upsala, von den Bischöfen Henrich zu Lin- cöping und Conraden zu Stregnes, ingleichen von dem Gubernator Steno Stu- re zu Gripsholm, und sämtlichen Reichsräthen, welche sich zu Telge versamlet hat- ten, noch einmal bestätiget. Leben und Thaten der lieflaͤndiſchen Ordensmeiſter, 1486Kokenhauſen mit der Vorburg und den dahin gehoͤrigen Schloͤſſern Kreutz-burg, Pebalgen, Seswegen, Serben, Uxkuͤl und Lenewarden bis zur Ankunft eines rechtmaͤßigen Erzbiſchofs in Verwahrung haben; der Rath nimt das Gebiete Duͤnemuͤnde zu Waſſer und zu Lande, das Schlos zu Riga mit allem Zubehoͤr bis an die Bulderaa, und uͤber die Aa nach der Schlocke und Bulle hin bis zu einem Landtage; der Orden beſitzet Calven und Deger- hoͤfden pfandweiſe, bis man erſt den confirmirten Herrn ſiehet und abwartet. Dienſtags nach Judica gelobte er zu Blumenthal der Stadt alle Gefan- Die Biſchoͤfe von Doͤrpt, Oeſel und Curland thaten zwar ihr moͤglich- Es kam derohalben auf dem Preſtholm zu Ratzeborg an der Mitwoche Reichs- des Reichs Steno dem rigiſchen Kapitel auf Anſuchen des Erzbiſchofs den Herrn
Nils Erichſon Gyllenſtierne mit einer Kriegesmacht zu Huͤlfe geſchickt habe. Es findet ſich davon noch ein Brief, der zu Revel, Montags vor Eliſabeth 1488, un- terzeichnet, in welchem dem Erzbiſchof, von Seiten der Krone, der Handel wegen der Erſetzung des Schadens und der Geldſpillung, ſo das Reich Schweden mit groſſem Volke in Liefland gethan ſo beigelegt wird, daß ihrer fortan nimmermehr gedacht werden ſolle. Die Unterhaͤndler von ſchwediſcher Seite waren Hr. Magnus Dom- propſt und nachmaliger Biſchof zu Abo und Cnut Poſſen. Jm Jahr 1499 ward dieſes von dem Erzbiſchof Jacobi zu Upſala, von den Biſchoͤfen Henrich zu Lin- coͤping und Conraden zu Stregnes, ingleichen von dem Gubernator Steno Stu- re zu Gripsholm, und ſaͤmtlichen Reichsraͤthen, welche ſich zu Telge verſamlet hat- ten, noch einmal beſtaͤtiget. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0182" n="164"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Leben und Thaten der lieflaͤndiſchen Ordensmeiſter,</hi></fw><lb/><note place="left">1486</note><hi rendition="#fr">Kokenhauſen</hi> mit der Vorburg und den dahin gehoͤrigen Schloͤſſern <hi rendition="#fr">Kreutz-<lb/> burg, Pebalgen, Seswegen, Serben, Uxkuͤl</hi> und <hi rendition="#fr">Lenewarden</hi> bis<lb/> zur Ankunft eines rechtmaͤßigen Erzbiſchofs in Verwahrung haben; der Rath<lb/> nimt das Gebiete <hi rendition="#fr">Duͤnemuͤnde</hi> zu Waſſer und zu Lande, das Schlos zu <hi rendition="#fr">Riga</hi><lb/> mit allem Zubehoͤr bis an die <hi rendition="#fr">Bulderaa,</hi> und uͤber die <hi rendition="#fr">Aa</hi> nach der <hi rendition="#fr">Schlocke</hi><lb/> und <hi rendition="#fr">Bulle</hi> hin bis zu einem Landtage; der Orden beſitzet <hi rendition="#fr">Calven</hi> und <hi rendition="#fr">Deger-<lb/> hoͤfden</hi> pfandweiſe, bis man erſt den confirmirten Herrn ſiehet und abwartet.</p><lb/> <p>Dienſtags nach <hi rendition="#fr">Judica</hi> gelobte er zu <hi rendition="#fr">Blumenthal</hi> der Stadt alle Gefan-<lb/> gene im Briefe, der <hi rendition="#fr">Borge Tucht</hi> genant, in 8 Tagen vom erſten Landtag an-<lb/> gerechnet, auszuliefern: wo nicht, ſo ſolle der Orden in Poen von 20000 <hi rendition="#fr">rhei-<lb/> niſchen</hi> Gulden verfallen ſeyn. 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Leben und Thaten der lieflaͤndiſchen Ordensmeiſter,
Kokenhauſen mit der Vorburg und den dahin gehoͤrigen Schloͤſſern Kreutz-
burg, Pebalgen, Seswegen, Serben, Uxkuͤl und Lenewarden bis
zur Ankunft eines rechtmaͤßigen Erzbiſchofs in Verwahrung haben; der Rath
nimt das Gebiete Duͤnemuͤnde zu Waſſer und zu Lande, das Schlos zu Riga
mit allem Zubehoͤr bis an die Bulderaa, und uͤber die Aa nach der Schlocke
und Bulle hin bis zu einem Landtage; der Orden beſitzet Calven und Deger-
hoͤfden pfandweiſe, bis man erſt den confirmirten Herrn ſiehet und abwartet.
1486
Dienſtags nach Judica gelobte er zu Blumenthal der Stadt alle Gefan-
gene im Briefe, der Borge Tucht genant, in 8 Tagen vom erſten Landtag an-
gerechnet, auszuliefern: wo nicht, ſo ſolle der Orden in Poen von 20000 rhei-
niſchen Gulden verfallen ſeyn. Die Rigiſchen beſitzen die in der Fehde vom
Orden beſchlagenen Guͤter frey und friedſam, bis die Gefangenen oder die Poen
geliefert worden; alsdenn mag der Herr Meiſter die Rigiſchen in den gewoͤhn-
lichen Landtagen der vorgeſchriebenen Guͤter wegen beſchuldigen. Was bey Kapi-
tel und Rath nicht entſchieden werden kan, ſol man bey dem Papſt ſuchen, oder die
6 wendiſchen Staͤdte dazu berufen. Alle Straſſenfreiheit zu Waſſer und zu
Lande auf der Duͤne, den beiden Aaen in Curland und auf der Narve bleibt
ungeſtoͤrt. Welcher Theil ſich nicht an ſeinem Rechte genuͤgen laͤſt, dem ſol das
ganze Land entgegen ſeyn und dem Richtigen mit Leib und Gut beifallen.
Die Biſchoͤfe von Doͤrpt, Oeſel und Curland thaten zwar ihr moͤglich-
ſtes das Schwert in der Scheide zu halten, und den Ordensmeiſter zur Erfuͤllung
ſeiner Zuſage zu bringen, welcher aber auf die Abdankung der ſchwediſchen Voͤl-
ker in Riga drang, und ſich unter den Waffen keine Geſetze vorſchreiben laſſen
wolte. Es kam alſo bey Treyden zum Handgemenge, worin die Rigiſchen
6 Comture erlegten, viele Ordensſoldaten todt ſchlugen und 6 Comture im Tri-
umph nach Riga fuͤhrten. Der Ordensmeiſter verſperte den Rigiſchen den
Pas, durch Beſetzung der Jnſel Parwalck, und uͤberwaͤltigte auch das Block-
haus, ſo die Buͤrger an dem andern Arm der Duͤne angelegt. Die Soldaten
der Stadt capitulirten darin, den armen Bauren aber gieng es elend. Sie wur-
den unters Eis geworfen, und weil ihnen die Haͤnde geſchnuͤret waren, machten
ſie mit den Beinen das Kreuz uͤber ſich, und fuhren ganz gelaſſen hinunter
zum Tode. Dieſe geſperte Handlung benahm der Stadt Muth und Kraͤfte, ſo
daß ſie nicht lange darauf ſich zu Friedensunterhandlungen bequemte; dazu kam
noch, daß die ſchwediſchen Soldaten in der Stadt ſelbſt viel Uebermuth be-
giengen und ihr zur Laſt wurden, daß eine rigiſche Partey in dem Scharmuͤtzel
bey Neuermuͤhlen den kuͤrzern zog, daß viele Gefangene, und darunter der Com-
tur von Mitau, und der von Goldingen entwiſchten, welcher letztere doch ins
Eis einbrach und erſticken muſte.
1487
Es kam derohalben auf dem Preſtholm zu Ratzeborg an der Mitwoche
vor Petri Kettenfeier zwiſchen den kriegenden Parteien zum Frieden. Gregor
Matthieſſon, Age Joͤenſon, Erich Ottſon, Ritter, Magnus Nico-
lai, Dompropſt zu Abo, Erich Ramelſon, Joh. Kuhle, Magnus
Schwenſon, Claes Hindrichſon, und Jacob Flemming, Wapener,
Reichs-
a)
a) des Reichs Steno dem rigiſchen Kapitel auf Anſuchen des Erzbiſchofs den Herrn
Nils Erichſon Gyllenſtierne mit einer Kriegesmacht zu Huͤlfe geſchickt habe. Es
findet ſich davon noch ein Brief, der zu Revel, Montags vor Eliſabeth 1488, un-
terzeichnet, in welchem dem Erzbiſchof, von Seiten der Krone, der Handel wegen der
Erſetzung des Schadens und der Geldſpillung, ſo das Reich Schweden mit groſſem
Volke in Liefland gethan ſo beigelegt wird, daß ihrer fortan nimmermehr gedacht
werden ſolle. Die Unterhaͤndler von ſchwediſcher Seite waren Hr. Magnus Dom-
propſt und nachmaliger Biſchof zu Abo und Cnut Poſſen. Jm Jahr 1499 ward
dieſes von dem Erzbiſchof Jacobi zu Upſala, von den Biſchoͤfen Henrich zu Lin-
coͤping und Conraden zu Stregnes, ingleichen von dem Gubernator Steno Stu-
re zu Gripsholm, und ſaͤmtlichen Reichsraͤthen, welche ſich zu Telge verſamlet hat-
ten, noch einmal beſtaͤtiget.
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