[Lettus, Henricus]: Der Liefländischen Chronik Erster Theil. Halle, 1747.von 1206 bis 1207. munde vom Gegenwinde zurück gehalten. Als er nun die Zeitung von der Er-1206mordung seiner Leute und der Verrätherey seiner Kirche erhielt, rief er alle Pilger zusammen, entdeckte ihnen den Schaden der Kirche unter Vergiessung der Thrä- nen, und nöthigte sie Beschützer und tapfere Helfer der Kirche zu werden. Er sprach ihnen ein Herz ein, und erinnerte sie, das Zeichen des Kreuzes von neuem anzunehmen zur gänzlichen Vergebung der übersehenen Sünden; verhieß ihnen auch grössern Ablaß und das ewige Leben, wegen der langen Pilgrimschaft und der dabey übernommenen sauren Arbeit. Wie sie das hörten, so traten fast drey- hundert von den Vornehmsten herzu, nahmen das Kreuz wieder an, und scheue- ten sich nicht nach Riga wieder zu gehen, und sich zur Mauer um das Haus des HErrn zu stellen. Der Bischof warb über dem noch viele um Sold an, schickte sie nach Riga zurück; ferner kamen auch alle Deutsche, die durch ganz Lief- land zerstreuet waren, mit andern Landesältesten der Liven nach Riga, die Kirche zu vertheidigen. Wie nun die Russen vernahmen, daß die Deutschen und Liven in Riga sich wieder versamleten, so waren sie für sich und ihr Schloß bange, weil sie verrätherisch gehandelt, und da sie sich nicht getraueten die Ankunft der Rigischen in ihrem Schlosse zu erwarten, so packten sie ihre Sachen ein, theilten die Pferde und Waffen der Deutschen unter sich, steckten das Schloß Kukenoys in Brand, und gingen ein jeglicher seinen Weg. Die Letthgallen und Selen, welche da wohnten, verkrochen sich in die dunkelsten Winkel der Wälder. Oftbemeldter kleine König aber, wie er (hieran) übel gethan, so wandte er sich nach Rußland, und wolte nachher nie wieder in sein Reich kommen l). k) Er nennet den Monarchen der Russen einen Groskönig*), wie die Griechischen Ge- schichtschreiber den Persischen Monarchen tituliren. l) Chyträus am angefürten Orte schreibet: Viesecus schlug die Litthauer, und als er hörte, daß die Rußischen Herzoge von Novogrod und Plescow den Bischof be- kriegen wolten, ward er anderer Gedanken, und ermordete alle Deutschen, die zu Ko- kenhusen in Besatzung lagen. Wie er aber von den Deutschen, die diese Schmach rächen wolten, belagert ward; so steckte er sein Schloß in Brand, und nahm seine Zu- flucht nach dem Herzog von Plescow. Wie das aus unserm Chronikschreiber müsse verbessert werden, liegt am Tage. Nota. Herr Pastor Kelch bringet in dieses Jahr die Ankunft des Modenesischen Bi- schofs Wilhelms, als päbstlichen Gesandten in Liefland. Allein selbiger erhielt seine erste Volmacht vom Pabst Honorius III, den 30 December 1224, im neunten Jahr seiner päbstlichen Regirung; und die andere vom Gregorius VIII, den 21 Febr. 1234, im siebenten Jahr seiner Regirung; die übrigen Befehle aber von 1236, 1237 und 1238, wie Raynald sie nach der Ordnung anführet. Des *) Dis müste Grosfürste heissen. Unser Auctor hätte wol Magnus Princeps, oder Magnus Dux setzen können; da er aber diesen Herrn Magnus Rex nennet, so haben wir den Worten eigentlich folgen wollen, um die alte Benennung zu zeigen. R
von 1206 bis 1207. munde vom Gegenwinde zuruͤck gehalten. Als er nun die Zeitung von der Er-1206mordung ſeiner Leute und der Verraͤtherey ſeiner Kirche erhielt, rief er alle Pilger zuſammen, entdeckte ihnen den Schaden der Kirche unter Vergieſſung der Thraͤ- nen, und noͤthigte ſie Beſchuͤtzer und tapfere Helfer der Kirche zu werden. Er ſprach ihnen ein Herz ein, und erinnerte ſie, das Zeichen des Kreuzes von neuem anzunehmen zur gaͤnzlichen Vergebung der uͤberſehenen Suͤnden; verhieß ihnen auch groͤſſern Ablaß und das ewige Leben, wegen der langen Pilgrimſchaft und der dabey uͤbernommenen ſauren Arbeit. Wie ſie das hoͤrten, ſo traten faſt drey- hundert von den Vornehmſten herzu, nahmen das Kreuz wieder an, und ſcheue- ten ſich nicht nach Riga wieder zu gehen, und ſich zur Mauer um das Haus des HErrn zu ſtellen. Der Biſchof warb uͤber dem noch viele um Sold an, ſchickte ſie nach Riga zuruͤck; ferner kamen auch alle Deutſche, die durch ganz Lief- land zerſtreuet waren, mit andern Landesaͤlteſten der Liven nach Riga, die Kirche zu vertheidigen. Wie nun die Ruſſen vernahmen, daß die Deutſchen und Liven in Riga ſich wieder verſamleten, ſo waren ſie fuͤr ſich und ihr Schloß bange, weil ſie verraͤtheriſch gehandelt, und da ſie ſich nicht getraueten die Ankunft der Rigiſchen in ihrem Schloſſe zu erwarten, ſo packten ſie ihre Sachen ein, theilten die Pferde und Waffen der Deutſchen unter ſich, ſteckten das Schloß Kukenoys in Brand, und gingen ein jeglicher ſeinen Weg. Die Letthgallen und Selen, welche da wohnten, verkrochen ſich in die dunkelſten Winkel der Waͤlder. Oftbemeldter kleine Koͤnig aber, wie er (hieran) uͤbel gethan, ſo wandte er ſich nach Rußland, und wolte nachher nie wieder in ſein Reich kommen l). k) Er nennet den Monarchen der Ruſſen einen Groskoͤnig*), wie die Griechiſchen Ge- ſchichtſchreiber den Perſiſchen Monarchen tituliren. l) Chytraͤus am angefuͤrten Orte ſchreibet: Vieſecus ſchlug die Litthauer, und als er hoͤrte, daß die Rußiſchen Herzoge von Novogrod und Plescow den Biſchof be- kriegen wolten, ward er anderer Gedanken, und ermordete alle Deutſchen, die zu Ko- kenhuſen in Beſatzung lagen. Wie er aber von den Deutſchen, die dieſe Schmach raͤchen wolten, belagert ward; ſo ſteckte er ſein Schloß in Brand, und nahm ſeine Zu- flucht nach dem Herzog von Plescow. Wie das aus unſerm Chronikſchreiber muͤſſe verbeſſert werden, liegt am Tage. Nota. Herr Paſtor Kelch bringet in dieſes Jahr die Ankunft des Modeneſiſchen Bi- ſchofs Wilhelms, als paͤbſtlichen Geſandten in Liefland. Allein ſelbiger erhielt ſeine erſte Volmacht vom Pabſt Honorius III, den 30 December 1224, im neunten Jahr ſeiner paͤbſtlichen Regirung; und die andere vom Gregorius VIII, den 21 Febr. 1234, im ſiebenten Jahr ſeiner Regirung; die uͤbrigen Befehle aber von 1236, 1237 und 1238, wie Raynald ſie nach der Ordnung anfuͤhret. Des *) Dis muͤſte Grosfuͤrſte heiſſen. Unſer Auctor haͤtte wol Magnus Princeps, oder Magnus Dux ſetzen koͤnnen; da er aber dieſen Herrn Magnus Rex nennet, ſo haben wir den Worten eigentlich folgen wollen, um die alte Benennung zu zeigen. R
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von 1206 bis 1207.
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mordung ſeiner Leute und der Verraͤtherey ſeiner Kirche erhielt, rief er alle Pilger
zuſammen, entdeckte ihnen den Schaden der Kirche unter Vergieſſung der Thraͤ-
nen, und noͤthigte ſie Beſchuͤtzer und tapfere Helfer der Kirche zu werden. Er
ſprach ihnen ein Herz ein, und erinnerte ſie, das Zeichen des Kreuzes von neuem
anzunehmen zur gaͤnzlichen Vergebung der uͤberſehenen Suͤnden; verhieß ihnen
auch groͤſſern Ablaß und das ewige Leben, wegen der langen Pilgrimſchaft und
der dabey uͤbernommenen ſauren Arbeit. Wie ſie das hoͤrten, ſo traten faſt drey-
hundert von den Vornehmſten herzu, nahmen das Kreuz wieder an, und ſcheue-
ten ſich nicht nach Riga wieder zu gehen, und ſich zur Mauer um das Haus
des HErrn zu ſtellen. Der Biſchof warb uͤber dem noch viele um Sold an, ſchickte
ſie nach Riga zuruͤck; ferner kamen auch alle Deutſche, die durch ganz Lief-
land zerſtreuet waren, mit andern Landesaͤlteſten der Liven nach Riga, die
Kirche zu vertheidigen. Wie nun die Ruſſen vernahmen, daß die Deutſchen
und Liven in Riga ſich wieder verſamleten, ſo waren ſie fuͤr ſich und ihr Schloß
bange, weil ſie verraͤtheriſch gehandelt, und da ſie ſich nicht getraueten die Ankunft
der Rigiſchen in ihrem Schloſſe zu erwarten, ſo packten ſie ihre Sachen ein,
theilten die Pferde und Waffen der Deutſchen unter ſich, ſteckten das Schloß
Kukenoys in Brand, und gingen ein jeglicher ſeinen Weg. Die Letthgallen
und Selen, welche da wohnten, verkrochen ſich in die dunkelſten Winkel der
Waͤlder. Oftbemeldter kleine Koͤnig aber, wie er (hieran) uͤbel gethan, ſo wandte
er ſich nach Rußland, und wolte nachher nie wieder in ſein Reich kommen
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1206
k⁾ Er nennet den Monarchen der Ruſſen einen Groskoͤnig *), wie die Griechiſchen Ge-
ſchichtſchreiber den Perſiſchen Monarchen tituliren.
l⁾ Chytraͤus am angefuͤrten Orte ſchreibet: Vieſecus ſchlug die Litthauer, und als er
hoͤrte, daß die Rußiſchen Herzoge von Novogrod und Plescow den Biſchof be-
kriegen wolten, ward er anderer Gedanken, und ermordete alle Deutſchen, die zu Ko-
kenhuſen in Beſatzung lagen. Wie er aber von den Deutſchen, die dieſe Schmach
raͤchen wolten, belagert ward; ſo ſteckte er ſein Schloß in Brand, und nahm ſeine Zu-
flucht nach dem Herzog von Plescow. Wie das aus unſerm Chronikſchreiber muͤſſe
verbeſſert werden, liegt am Tage.
Nota. Herr Paſtor Kelch bringet in dieſes Jahr die Ankunft des Modeneſiſchen Bi-
ſchofs Wilhelms, als paͤbſtlichen Geſandten in Liefland. Allein ſelbiger erhielt ſeine
erſte Volmacht vom Pabſt Honorius III, den 30 December 1224, im neunten Jahr
ſeiner paͤbſtlichen Regirung; und die andere vom Gregorius VIII, den 21 Febr. 1234,
im ſiebenten Jahr ſeiner Regirung; die uͤbrigen Befehle aber von 1236, 1237 und 1238,
wie Raynald ſie nach der Ordnung anfuͤhret.
Des
*) Dis muͤſte Grosfuͤrſte heiſſen. Unſer Auctor haͤtte wol Magnus Princeps, oder Magnus Dux ſetzen
koͤnnen; da er aber dieſen Herrn Magnus Rex nennet, ſo haben wir den Worten eigentlich folgen
wollen, um die alte Benennung zu zeigen.
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