Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Leskien, August: Die Declination im Slavisch-Litauischen und Germanischen. Leipzig, 1876.

Bild:
<< vorherige Seite

a. Declination der Nomina.
dieselbe Controverse bei den u-stämmen anregen: ahd. sunio stimmt nicht zu
alts. hando und nicht zu ags. suna. Letzteres bezeichnet Sievers (Paradigmen)
durch cursiven Druck als Analogiebildung nach den a-stämmen, ersteres lässt er
ohne besondere Merkmale, es könnte also nach ihm als wirkliche u-form zu
fassen sein, und dabei auch wieder an ein zu Grunde liegendes -avam mit un-
geschwächtem a gedacht werden. Allein auch hier liegt es viel näher, an die
Analogie der übrigen Stämme zu denken, durch welche die alte zu erwartende
Form auf -io verdrängt ist. Bei dem ganzen uns überlieferten Stande der Decli-
nation in den germanischen Dialekten ausser dem Gotischen und zum Theil selbst
hier, wird es im Zweifelfalle immer richtiger sein, die Erklärung möglichst wenig
auf einen allerältesten indogermanischen Lautbestand zu beziehen, wenigstens
so lange, bis eine den gegenwärtigen Anforderungen entsprechende systematische
vergleichende Grammatik der germanischen Sprachen uns die Verhältnisse der
Laute und Formen derselben deutlicher gemacht hat, als es bis jetzt der Fall ist.

Ich komme jetzt zu dem oben schon angedeuteten Punkte, in welchem dieser
Casus im Germanischen eine besondere Berührung mit der Form der arischen
Sprachen zeigen soll. Scherer (a. a. O. p. 430) setzt in seiner Uebersicht der
germanischen Grundformen der Declinationsendungen bei den femininalen a-
stämmen sowohl -an wie -anan (= am, anam) an, letzteres nach dem "West-
germanischen", denn das Gotische kennt die Form mit n so wenig wie das Alt-
nordische (vgl. p. 428). Man hätte also, anders ausgedrückt, für das Urgerma-
nische die Existenz zweier Bildungen neben einander anzunehmen, Anfügung
von blossem -am an den vocalischen Stammauslaut mit Verschmelzung von
Stamm und Endung und Einsetzung von n zwischen Stamm und Endung, wobei
das -am von aller Contraction frei bleibt. Die überlieferte Vertheilung dieser
Nebenformen wäre dann eine zufällige dialektische, nur das Angelsächsische mit
seinem gifena neben gifa hätte beide erhalten. Die Möglichkeit einer solchen
Anschauung ist ja nicht zu bestreiten, ihre Wahrscheinlichkeit gar sehr: das n
der arischen Sprachen in diesem Casus correspondirt mit dem hier vielfach sonst
vor Casusendungen stehenden n, und kennen wir auch dessen Ursprung nicht,
so reiht es sich doch ein in eine Fülle gleichartiger Erscheinungen, im Germani-
schen aber stünde es ganz vereinzelt. Ferner hat keine andere europäische
Sprache eine Spur davon, endlich glaube ich, dass aus dem Deutschen selbst ein
Grund dagegen zu finden ist. Scherer ist der Meinung (p. 430), dass der seit
alter Zeit vorhandene gen. plur. auf -anam "ausreichte, um zur Folgerung eines
Stammes auf -an zu verführen", diese Folgerung sei der Ursprung des schwachen
Femininums. Also tuggono, manageino als die Veranlassung der ganzen Formation
wären auch die ältesten Formen. Nun sind dieses, wie schon oben erwähnt, die
einzigen Classen von Femininen, welche sich im Gotischen an dem Unterschied
des femininalen a-stammes vom msc. betheiligen, indem sie als Endung -o haben.
Das ist nun schwer oder gar nicht verständlich bei Scherers Annahme: wenn
die Grundform -anam hier gilt, warum nicht das zu erwartende *-one, da es
doch handive = -avam heisst und woher die Abweichung vom msc. hanan-e?
Man kann hier nicht die Analogie der andern Form der femininalen a-stämme,

a. Declination der Nomina.
dieselbe Controverse bei den u-stämmen anregen: ahd. sunio stimmt nicht zu
alts. hando und nicht zu ags. suna. Letzteres bezeichnet Sievers (Paradigmen)
durch cursiven Druck als Analogiebildung nach den a-stämmen, ersteres lässt er
ohne besondere Merkmale, es könnte also nach ihm als wirkliche u-form zu
fassen sein, und dabei auch wieder an ein zu Grunde liegendes -avām mit un-
geschwächtem a gedacht werden. Allein auch hier liegt es viel näher, an die
Analogie der übrigen Stämme zu denken, durch welche die alte zu erwartende
Form auf -io verdrängt ist. Bei dem ganzen uns überlieferten Stande der Decli-
nation in den germanischen Dialekten ausser dem Gotischen und zum Theil selbst
hier, wird es im Zweifelfalle immer richtiger sein, die Erklärung möglichst wenig
auf einen allerältesten indogermanischen Lautbestand zu beziehen, wenigstens
so lange, bis eine den gegenwärtigen Anforderungen entsprechende systematische
vergleichende Grammatik der germanischen Sprachen uns die Verhältnisse der
Laute und Formen derselben deutlicher gemacht hat, als es bis jetzt der Fall ist.

Ich komme jetzt zu dem oben schon angedeuteten Punkte, in welchem dieser
Casus im Germanischen eine besondere Berührung mit der Form der arischen
Sprachen zeigen soll. Scherer (a. a. O. p. 430) setzt in seiner Uebersicht der
germanischen Grundformen der Declinationsendungen bei den femininalen ā-
stämmen sowohl -ān wie -ānān (= ām, ānām) an, letzteres nach dem «West-
germanischen», denn das Gotische kennt die Form mit n so wenig wie das Alt-
nordische (vgl. p. 428). Man hätte also, anders ausgedrückt, für das Urgerma-
nische die Existenz zweier Bildungen neben einander anzunehmen, Anfügung
von blossem -ām an den vocalischen Stammauslaut mit Verschmelzung von
Stamm und Endung und Einsetzung von n zwischen Stamm und Endung, wobei
das -ām von aller Contraction frei bleibt. Die überlieferte Vertheilung dieser
Nebenformen wäre dann eine zufällige dialektische, nur das Angelsächsische mit
seinem gifena neben gifa hätte beide erhalten. Die Möglichkeit einer solchen
Anschauung ist ja nicht zu bestreiten, ihre Wahrscheinlichkeit gar sehr: das n
der arischen Sprachen in diesem Casus correspondirt mit dem hier vielfach sonst
vor Casusendungen stehenden n, und kennen wir auch dessen Ursprung nicht,
so reiht es sich doch ein in eine Fülle gleichartiger Erscheinungen, im Germani-
schen aber stünde es ganz vereinzelt. Ferner hat keine andere europäische
Sprache eine Spur davon, endlich glaube ich, dass aus dem Deutschen selbst ein
Grund dagegen zu finden ist. Scherer ist der Meinung (p. 430), dass der seit
alter Zeit vorhandene gen. plur. auf -ānām «ausreichte, um zur Folgerung eines
Stammes auf -ān zu verführen», diese Folgerung sei der Ursprung des schwachen
Femininums. Also tuggônô, manageinô als die Veranlassung der ganzen Formation
wären auch die ältesten Formen. Nun sind dieses, wie schon oben erwähnt, die
einzigen Classen von Femininen, welche sich im Gotischen an dem Unterschied
des femininalen ā-stammes vom msc. betheiligen, indem sie als Endung haben.
Das ist nun schwer oder gar nicht verständlich bei Scherers Annahme: wenn
die Grundform -ānām hier gilt, warum nicht das zu erwartende *-onê, da es
doch handivê = -avām heisst und woher die Abweichung vom msc. hanan-ē?
Man kann hier nicht die Analogie der andern Form der femininalen ā-stämme,

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0124" n="88"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#k">a. Declination der Nomina</hi>.</fw><lb/>
dieselbe Controverse bei den <hi rendition="#i">u</hi>-stämmen anregen: ahd. <hi rendition="#i">sunio</hi> stimmt nicht zu<lb/>
alts. <hi rendition="#i">hando</hi> und nicht zu ags. <hi rendition="#i">suna</hi>. Letzteres bezeichnet Sievers (Paradigmen)<lb/>
durch cursiven Druck als Analogiebildung nach den <hi rendition="#i">a</hi>-stämmen, ersteres lässt er<lb/>
ohne besondere Merkmale, es könnte also nach ihm als wirkliche <hi rendition="#i">u</hi>-form zu<lb/>
fassen sein, und dabei auch wieder an ein zu Grunde liegendes <hi rendition="#i">-av&#x0101;m</hi> mit un-<lb/>
geschwächtem <hi rendition="#i">a</hi> gedacht werden. Allein auch hier liegt es viel näher, an die<lb/>
Analogie der übrigen Stämme zu denken, durch welche die alte zu erwartende<lb/>
Form auf <hi rendition="#i">-io</hi> verdrängt ist. Bei dem ganzen uns überlieferten Stande der Decli-<lb/>
nation in den germanischen Dialekten ausser dem Gotischen und zum Theil selbst<lb/>
hier, wird es im Zweifelfalle immer richtiger sein, die Erklärung möglichst wenig<lb/>
auf einen allerältesten indogermanischen Lautbestand zu beziehen, wenigstens<lb/>
so lange, bis eine den gegenwärtigen Anforderungen entsprechende systematische<lb/>
vergleichende Grammatik der germanischen Sprachen uns die Verhältnisse der<lb/>
Laute und Formen derselben deutlicher gemacht hat, als es bis jetzt der Fall ist.</p><lb/>
              <p>Ich komme jetzt zu dem oben schon angedeuteten Punkte, in welchem dieser<lb/>
Casus im Germanischen eine besondere Berührung mit der Form der arischen<lb/>
Sprachen zeigen soll. Scherer (a. a. O. p. 430) setzt in seiner Uebersicht der<lb/>
germanischen Grundformen der Declinationsendungen bei den femininalen <hi rendition="#i">&#x0101;-</hi><lb/>
stämmen sowohl <hi rendition="#i">-&#x0101;n</hi> wie <hi rendition="#i">-&#x0101;n&#x0101;n</hi> (= <hi rendition="#i">&#x0101;m, &#x0101;n&#x0101;m</hi>) an, letzteres nach dem «West-<lb/>
germanischen», denn das Gotische kennt die Form mit <hi rendition="#i">n</hi> so wenig wie das Alt-<lb/>
nordische (vgl. p. 428). Man hätte also, anders ausgedrückt, für das Urgerma-<lb/>
nische die Existenz zweier Bildungen neben einander anzunehmen, Anfügung<lb/>
von blossem <hi rendition="#i">-&#x0101;m</hi> an den vocalischen Stammauslaut mit Verschmelzung von<lb/>
Stamm und Endung und Einsetzung von <hi rendition="#i">n</hi> zwischen Stamm und Endung, wobei<lb/>
das <hi rendition="#i">-&#x0101;m</hi> von aller Contraction frei bleibt. Die überlieferte Vertheilung dieser<lb/>
Nebenformen wäre dann eine zufällige dialektische, nur das Angelsächsische mit<lb/>
seinem <hi rendition="#i">gifena</hi> neben <hi rendition="#i">gifa</hi> hätte beide erhalten. Die Möglichkeit einer solchen<lb/>
Anschauung ist ja nicht zu bestreiten, ihre Wahrscheinlichkeit gar sehr: das <hi rendition="#i">n</hi><lb/>
der arischen Sprachen in diesem Casus correspondirt mit dem hier vielfach sonst<lb/>
vor Casusendungen stehenden <hi rendition="#i">n</hi>, und kennen wir auch dessen Ursprung nicht,<lb/>
so reiht es sich doch ein in eine Fülle gleichartiger Erscheinungen, im Germani-<lb/>
schen aber stünde es ganz vereinzelt. Ferner hat keine andere europäische<lb/>
Sprache eine Spur davon, endlich glaube ich, dass aus dem Deutschen selbst ein<lb/>
Grund dagegen zu finden ist. Scherer ist der Meinung (p. 430), dass der seit<lb/>
alter Zeit vorhandene gen. plur. auf <hi rendition="#i">-&#x0101;n&#x0101;m</hi> «ausreichte, um zur Folgerung eines<lb/>
Stammes auf <hi rendition="#i">-&#x0101;n</hi> zu verführen», diese Folgerung sei der Ursprung des schwachen<lb/>
Femininums. Also <hi rendition="#i">tuggônô, manageinô</hi> als die Veranlassung der ganzen Formation<lb/>
wären auch die ältesten Formen. Nun sind dieses, wie schon oben erwähnt, die<lb/>
einzigen Classen von Femininen, welche sich im Gotischen an dem Unterschied<lb/>
des femininalen <hi rendition="#i">&#x0101;</hi>-stammes vom msc. betheiligen, indem sie als Endung <hi rendition="#i"></hi> haben.<lb/>
Das ist nun schwer oder gar nicht verständlich bei Scherers Annahme: wenn<lb/>
die Grundform <hi rendition="#i">-&#x0101;n&#x0101;m</hi> hier gilt, warum nicht das zu erwartende *<hi rendition="#i">-onê</hi>, da es<lb/>
doch <hi rendition="#i">handivê = -av&#x0101;m</hi> heisst und woher die Abweichung vom msc. <hi rendition="#i">hanan-&#x0113;</hi>?<lb/>
Man kann hier nicht die Analogie der andern Form der femininalen <hi rendition="#i">&#x0101;</hi>-stämme,<lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[88/0124] a. Declination der Nomina. dieselbe Controverse bei den u-stämmen anregen: ahd. sunio stimmt nicht zu alts. hando und nicht zu ags. suna. Letzteres bezeichnet Sievers (Paradigmen) durch cursiven Druck als Analogiebildung nach den a-stämmen, ersteres lässt er ohne besondere Merkmale, es könnte also nach ihm als wirkliche u-form zu fassen sein, und dabei auch wieder an ein zu Grunde liegendes -avām mit un- geschwächtem a gedacht werden. Allein auch hier liegt es viel näher, an die Analogie der übrigen Stämme zu denken, durch welche die alte zu erwartende Form auf -io verdrängt ist. Bei dem ganzen uns überlieferten Stande der Decli- nation in den germanischen Dialekten ausser dem Gotischen und zum Theil selbst hier, wird es im Zweifelfalle immer richtiger sein, die Erklärung möglichst wenig auf einen allerältesten indogermanischen Lautbestand zu beziehen, wenigstens so lange, bis eine den gegenwärtigen Anforderungen entsprechende systematische vergleichende Grammatik der germanischen Sprachen uns die Verhältnisse der Laute und Formen derselben deutlicher gemacht hat, als es bis jetzt der Fall ist. Ich komme jetzt zu dem oben schon angedeuteten Punkte, in welchem dieser Casus im Germanischen eine besondere Berührung mit der Form der arischen Sprachen zeigen soll. Scherer (a. a. O. p. 430) setzt in seiner Uebersicht der germanischen Grundformen der Declinationsendungen bei den femininalen ā- stämmen sowohl -ān wie -ānān (= ām, ānām) an, letzteres nach dem «West- germanischen», denn das Gotische kennt die Form mit n so wenig wie das Alt- nordische (vgl. p. 428). Man hätte also, anders ausgedrückt, für das Urgerma- nische die Existenz zweier Bildungen neben einander anzunehmen, Anfügung von blossem -ām an den vocalischen Stammauslaut mit Verschmelzung von Stamm und Endung und Einsetzung von n zwischen Stamm und Endung, wobei das -ām von aller Contraction frei bleibt. Die überlieferte Vertheilung dieser Nebenformen wäre dann eine zufällige dialektische, nur das Angelsächsische mit seinem gifena neben gifa hätte beide erhalten. Die Möglichkeit einer solchen Anschauung ist ja nicht zu bestreiten, ihre Wahrscheinlichkeit gar sehr: das n der arischen Sprachen in diesem Casus correspondirt mit dem hier vielfach sonst vor Casusendungen stehenden n, und kennen wir auch dessen Ursprung nicht, so reiht es sich doch ein in eine Fülle gleichartiger Erscheinungen, im Germani- schen aber stünde es ganz vereinzelt. Ferner hat keine andere europäische Sprache eine Spur davon, endlich glaube ich, dass aus dem Deutschen selbst ein Grund dagegen zu finden ist. Scherer ist der Meinung (p. 430), dass der seit alter Zeit vorhandene gen. plur. auf -ānām «ausreichte, um zur Folgerung eines Stammes auf -ān zu verführen», diese Folgerung sei der Ursprung des schwachen Femininums. Also tuggônô, manageinô als die Veranlassung der ganzen Formation wären auch die ältesten Formen. Nun sind dieses, wie schon oben erwähnt, die einzigen Classen von Femininen, welche sich im Gotischen an dem Unterschied des femininalen ā-stammes vom msc. betheiligen, indem sie als Endung -ô haben. Das ist nun schwer oder gar nicht verständlich bei Scherers Annahme: wenn die Grundform -ānām hier gilt, warum nicht das zu erwartende *-onê, da es doch handivê = -avām heisst und woher die Abweichung vom msc. hanan-ē? Man kann hier nicht die Analogie der andern Form der femininalen ā-stämme,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/leskien_declination_1876
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/leskien_declination_1876/124
Zitationshilfe: Leskien, August: Die Declination im Slavisch-Litauischen und Germanischen. Leipzig, 1876, S. 88. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/leskien_declination_1876/124>, abgerufen am 28.04.2024.