Lémery, Nicolas: Vollständiges Materialien-Lexicon. Leipzig, 1721.[Beginn Spaltensatz] Stein, nachlassende Fieber und die Colic. Es ist zwar eine Gewohnheit, daß sie zu Asche verbrennet werden, bevor man sie gebrauchen will: allein, diese Weise taugt gar nicht viel; dann, durch das Brennen wird nur der flüchtigste und beste Theil von diesen Thieren weggetrieben. Besser ist, man lasse gute Suppen davon machen, und dieselbigen die Patienten brauchen. Der Mist des Guckgucks dienet zu Verhütung der Raserey, wann er innerlich gebrauchet wird. Cuculus, kommt vom griechischen kokkux, das heist soviel als Guckguck. Cucumer sive Cucumis. Cucumis, Trag. Ang. Cucumis sativus, Brunf. Matth. Park. Cucumis vulgaris sativus & albus, J. B. Cucumis sativus vulgaris, C.B. Pit. Tournef. Cucumis sativus & esculentus, Adv. Lob. Cucumer sativum, Cord. in Diosc. frantzösisch, Concombre. teutsch, Gurcken/ Cucumern/ Augurcken, Kümmerlinge. Ist ein Gewächse, das einen Hauffen dicke, rauhe Stengel treibet, die sich auf der Erde umher ausbreiten, und an denen die Blätter, eines um das andere sitzen, die sind groß und breit, eckigt, eingeschnitten und zerkerbet. Zwischen denenselbigen und den Stengeln heraus wachsen die Gäbelein zusamt den Blumen, welche als wie Glocken formiret, iedwede fünffmahl zerspalten, und blaßgelb von Farbe sind. Wann diese vergangen, so entstehet eine Frucht, etwan des halben Schuhes lang, welche so dicke ist als der Arm, rund, gerade oder krum, grün, weiß oder gelblicht, nicht selten voll Wartzen und kleiner Hübel, fleischigt, und mit einer gar mürben Schale bedecket. Das Fleisch dererselben ist weiß, saftig und vest. Inwendig ist diese Frucht in vier Fach abgetheilet, so mit einer grossen Anzahl Samenkörner erfüllet, die oval und spitzig, weiß und mit einer Schale bedecket sind, welche so harte ist wie Pergament; wann die selbige abgezogen worden, so verläst sie den kleinen, weissen Kern, der süsse und ölicht ist, auch angenehme schmecket. Dieser Samen ist einer von den vier grossen kühlenden Samen. Die Wurtzeln dieses Gewächses sind zaserich, gerade und weiß. Es wird in den Küchen- und Krautgärten gebauet; dann seine Frucht wird gar sehr öfters in den Küchen gebrauchet. Es führet viel phlegma und Oel, wenig Saltz. Die rohe Gurcke ist trefflich unverdaulich, von wegen des vielen schleimichten Wassers, damit sie angefüllet ist: wann sie aber gekochet worden, sodann befeuchtet und erfrischet sie, lindert und mindert die Schärffe der Feuchtigkeiten. Sie wird zu Brühen und zu Clystiren gebraucht. Der Samen eröffnet, lindert und befeuchtet: er wird unter die emulsiones und Milch in den Apothecken genommen. Cucumis sive cucumer, kommt von curvatura, quasi curvimer, dieweil die Stengel dieses Gewächses krumm sind. Cucumis Asininus. Cucumis asininus, Tab. Ger. Cucumis sylvestris, asininus dictus, C.B. Pit. Tournef. Cucumis erraticus, vel asininus, Gesn. Hor. Cucumis sylvestris, Dod. [Spaltenumbruch]Cucumis sylvestris, sive asininus, J.B. Raji Hist. Cucumis agrestis, Brunf. Cucumis anguinus, Tur. Cord. Hist. frantzösisch, Concombre sauvage. teutsch, Spritzgurcken/ Eselskürbis. Ist ein Gewächs, das einen Hauffen dicke Stengel treibet, die auf dem Boden herum kriechen, voll Saft sind und ästig, rauh und bringen Blätter, den Gurcken Blättern gleich, wiewol sie um ein gutes kleiner und weisser, die Borsten auch viel raucher und schärffer sind. Die Blüten sind viel kleiner als an den gemeinen Gurcken, doch eben so gestalt, grasgrün, ein wenig gelb. Die Frucht ist des halben Daumens dicke, an Gestalt wie eine Olive, über und über voll kurtzer, rauher Borsten, und anfangs grün: wann sie aber zeitiget, wird sie gelblicht, und ist mit einem gantz schleimigen scharffen Safte erfüllet, wie auch mit Samen, die den Coloquintenkernen nicht unähnlich sehen, sind aber weit kleiner und dunckler von Farbe. Sobald man diese Frucht, wann sie reiff ist, nur anrühret und ein wenig drückt, so springt sie an dem einen Ende auf, und spritzet einem den Saft und den Samen mit Gewalt in die Augen. Die Ursach dessen ist, daß die Rinde oder die Haut, damit diese Frucht überzogen ist, nachdem sie nunmehr zeitig, und deshalben ziemlich dünn und ausgedehnet worden, insonderheit am Ende, alsobald zerspringt, sobald die Frucht nur das wenigste gedrücket wird; und zwar um soviel mehr, dieweil der schleimige Saft, der unter der Haut gar sehr zusamen ist gepresset worden, durch eben solchen Druck nach der Spitze zu getrieben, und genöthigt wird sich da heraus zu machen, da er dann die Samen zugleich mit heraus reisset. Weil auch das Loch nicht allzuweit ist, wird die Materie in gerader Linie heraus gespritzet, und das gehet insgemeine ins Gesichte, weil man den Kopf geneiget hat, wann man die Gurcke will anfassen und abbrechen. Im Fall dieser Saft in die Augen geräth, so theilt er denenselben seine Schärffe mit, und verursachet eine Entzündung: dem aber ist stracks abzuhelffen, wann man sie nur sofort mit Wegbreitwasser wäscht. Aus den reiffen Spritzgurcken wird der Saft geprest, und als ein extractum überm Feuer eingesotten: der wird alsdann Elaterium genannt, und ich habe davon nach der Länge in meiner Pharmacopoea gehandelt. Die Wurtzel dieses Gewächses ist lang, dick und weiß: es wächst in warmen Ländern, an ungebauten Orten/ z.E. in Languedoc, und in Provence. Es wird wol auch in den Gärten zu Paris gezogen, es hat aber weder soviel Kraft, noch Stärcke, wie das in Languedoc. Die Wurtzel und die Frucht wird zu der Artzney gebraucht; sie führen viel phlegma, Oel und scharffes Saltz. Sie führen das Wasser heftig aus: werden in der Wassersucht gebraucht, zu verhaltener Monatsblum, wider die Schlafsucht, und den Schlaf. Abgesotten [Ende Spaltensatz] [Beginn Spaltensatz] Stein, nachlassende Fieber und die Colic. Es ist zwar eine Gewohnheit, daß sie zu Asche verbrennet werden, bevor man sie gebrauchen will: allein, diese Weise taugt gar nicht viel; dann, durch das Brennen wird nur der flüchtigste und beste Theil von diesen Thieren weggetrieben. Besser ist, man lasse gute Suppen davon machen, und dieselbigen die Patienten brauchen. Der Mist des Guckgucks dienet zu Verhütung der Raserey, wann er innerlich gebrauchet wird. Cuculus, kommt vom griechischen κόκκυξ, das heist soviel als Guckguck. Cucumer sive Cucumis. Cucumis, Trag. Ang. Cucumis sativus, Brunf. Matth. Park. Cucumis vulgaris sativus & albus, J. B. Cucumis sativus vulgaris, C.B. Pit. Tournef. Cucumis sativus & esculentus, Adv. Lob. Cucumer sativum, Cord. in Diosc. frantzösisch, Concombre. teutsch, Gurcken/ Cucumern/ Augurcken, Kümmerlinge. Ist ein Gewächse, das einen Hauffen dicke, rauhe Stengel treibet, die sich auf der Erde umher ausbreiten, und an denen die Blätter, eines um das andere sitzen, die sind groß und breit, eckigt, eingeschnitten und zerkerbet. Zwischen denenselbigen und den Stengeln heraus wachsen die Gäbelein zusamt den Blumen, welche als wie Glocken formiret, iedwede fünffmahl zerspalten, und blaßgelb von Farbe sind. Wann diese vergangen, so entstehet eine Frucht, etwan des halben Schuhes lang, welche so dicke ist als der Arm, rund, gerade oder krum̅, grün, weiß oder gelblicht, nicht selten voll Wartzen und kleiner Hübel, fleischigt, und mit einer gar mürben Schale bedecket. Das Fleisch dererselben ist weiß, saftig und vest. 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Der Samen eröffnet, lindert und befeuchtet: er wird unter die emulsiones und Milch in den Apothecken genommen. Cucumis sive cucumer, kommt von curvatura, quasi curvimer, dieweil die Stengel dieses Gewächses krumm sind. Cucumis Asininus. Cucumis asininus, Tab. Ger. Cucumis sylvestris, asininus dictus, C.B. Pit. Tournef. Cucumis erraticus, vel asininus, Gesn. Hor. Cucumis sylvestris, Dod. [Spaltenumbruch]Cucumis sylvestris, sive asininus, J.B. Raji Hist. Cucumis agrestis, Brunf. Cucumis anguinus, Tur. Cord. Hist. frantzösisch, Concombre sauvage. teutsch, Spritzgurcken/ Eselskürbis. Ist ein Gewächs, das einen Hauffen dicke Stengel treibet, die auf dem Boden herum kriechen, voll Saft sind und ästig, rauh und bringen Blätter, den Gurcken Blättern gleich, wiewol sie um ein gutes kleiner und weisser, die Borsten auch viel raucher und schärffer sind. Die Blüten sind viel kleiner als an den gemeinen Gurcken, doch eben so gestalt, grasgrün, ein wenig gelb. Die Frucht ist des halben Daumens dicke, an Gestalt wie eine Olive, über und über voll kurtzer, rauher Borsten, und anfangs grün: wann sie aber zeitiget, wird sie gelblicht, und ist mit einem gantz schleimigen scharffen Safte erfüllet, wie auch mit Samen, die den Coloquintenkernen nicht unähnlich sehen, sind aber weit kleiner uñ dunckler von Farbe. Sobald man diese Frucht, wann sie reiff ist, nur anrühret und ein wenig drückt, so springt sie an dem einen Ende auf, und spritzet einem den Saft und den Samen mit Gewalt in die Augen. Die Ursach dessen ist, daß die Rinde oder die Haut, damit diese Frucht überzogen ist, nachdem sie nunmehr zeitig, und deshalben ziemlich dünn und ausgedehnet worden, insonderheit am Ende, alsobald zerspringt, sobald die Frucht nur das wenigste gedrücket wird; und zwar um soviel mehr, dieweil der schleimige Saft, der unter der Haut gar sehr zusam̅en ist gepresset worden, durch eben solchen Druck nach der Spitze zu getrieben, und genöthigt wird sich da heraus zu machen, da er dañ die Samen zugleich mit heraus reisset. Weil auch das Loch nicht allzuweit ist, wird die Materie in gerader Linie heraus gespritzet, und das gehet insgemeine ins Gesichte, weil man den Kopf geneiget hat, wann man die Gurcke will anfassen und abbrechen. Im Fall dieser Saft in die Augen geräth, so theilt er denenselben seine Schärffe mit, und verursachet eine Entzündung: dem aber ist stracks abzuhelffen, wann man sie nur sofort mit Wegbreitwasser wäscht. Aus den reiffen Spritzgurcken wird der Saft geprest, und als ein extractum überm Feuer eingesotten: der wird alsdañ Elaterium genañt, und ich habe davon nach der Länge in meiner Pharmacopœa gehandelt. Die Wurtzel dieses Gewächses ist lang, dick und weiß: es wächst in warmen Ländern, an ungebauten Orten/ z.E. in Languedoc, und in Provence. Es wird wol auch in den Gärten zu Paris gezogen, es hat aber weder soviel Kraft, noch Stärcke, wie das in Languedoc. Die Wurtzel und die Frucht wird zu der Artzney gebraucht; sie führen viel phlegma, Oel und scharffes Saltz. Sie führen das Wasser heftig aus: werden in der Wassersucht gebraucht, zu verhaltener Monatsblum, wider die Schlafsucht, und den Schlaf. Abgesotten [Ende Spaltensatz] <TEI> <text> <body> <div> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0207"/><cb type="start"/> Stein, nachlassende Fieber und die Colic. 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Der Mist des Guckgucks dienet zu Verhütung der Raserey, wann er innerlich gebrauchet wird.
Cuculus, kommt vom griechischen κόκκυξ, das heist soviel als Guckguck.
Cucumer sive Cucumis.
Cucumis, Trag. Ang.
Cucumis sativus, Brunf. Matth. Park.
Cucumis vulgaris sativus & albus, J. B.
Cucumis sativus vulgaris, C.B. Pit. Tournef.
Cucumis sativus & esculentus, Adv. Lob.
Cucumer sativum, Cord. in Diosc.
frantzösisch, Concombre.
teutsch, Gurcken/ Cucumern/ Augurcken, Kümmerlinge.
Ist ein Gewächse, das einen Hauffen dicke, rauhe Stengel treibet, die sich auf der Erde umher ausbreiten, und an denen die Blätter, eines um das andere sitzen, die sind groß und breit, eckigt, eingeschnitten und zerkerbet. Zwischen denenselbigen und den Stengeln heraus wachsen die Gäbelein zusamt den Blumen, welche als wie Glocken formiret, iedwede fünffmahl zerspalten, und blaßgelb von Farbe sind. Wann diese vergangen, so entstehet eine Frucht, etwan des halben Schuhes lang, welche so dicke ist als der Arm, rund, gerade oder krum̅, grün, weiß oder gelblicht, nicht selten voll Wartzen und kleiner Hübel, fleischigt, und mit einer gar mürben Schale bedecket. Das Fleisch dererselben ist weiß, saftig und vest. Inwendig ist diese Frucht in vier Fach abgetheilet, so mit einer grossen Anzahl Samenkörner erfüllet, die oval und spitzig, weiß und mit einer Schale bedecket sind, welche so harte ist wie Pergament; wann die selbige abgezogen worden, so verläst sie den kleinen, weissen Kern, der süsse und ölicht ist, auch angenehme schmecket. Dieser Samen ist einer von den vier grossen kühlenden Samen. Die Wurtzeln dieses Gewächses sind zaserich, gerade und weiß. Es wird in den Küchen- und Krautgärten gebauet; dann seine Frucht wird gar sehr öfters in den Küchen gebrauchet. Es führet viel phlegma und Oel, wenig Saltz.
Die rohe Gurcke ist trefflich unverdaulich, von wegen des vielen schleimichten Wassers, damit sie angefüllet ist: wann sie aber gekochet worden, sodann befeuchtet und erfrischet sie, lindert und mindert die Schärffe der Feuchtigkeiten. Sie wird zu Brühen und zu Clystiren gebraucht.
Der Samen eröffnet, lindert und befeuchtet: er wird unter die emulsiones und Milch in den Apothecken genommen.
Cucumis sive cucumer, kommt von curvatura, quasi curvimer, dieweil die Stengel dieses Gewächses krumm sind.
Cucumis Asininus.
Cucumis asininus, Tab. Ger.
Cucumis sylvestris, asininus dictus, C.B. Pit. Tournef.
Cucumis erraticus, vel asininus, Gesn. Hor.
Cucumis sylvestris, Dod.
Cucumis sylvestris, sive asininus, J.B. Raji Hist.
Cucumis agrestis, Brunf.
Cucumis anguinus, Tur. Cord. Hist.
frantzösisch, Concombre sauvage.
teutsch, Spritzgurcken/ Eselskürbis.
Ist ein Gewächs, das einen Hauffen dicke Stengel treibet, die auf dem Boden herum kriechen, voll Saft sind und ästig, rauh und bringen Blätter, den Gurcken Blättern gleich, wiewol sie um ein gutes kleiner und weisser, die Borsten auch viel raucher und schärffer sind. Die Blüten sind viel kleiner als an den gemeinen Gurcken, doch eben so gestalt, grasgrün, ein wenig gelb. Die Frucht ist des halben Daumens dicke, an Gestalt wie eine Olive, über und über voll kurtzer, rauher Borsten, und anfangs grün: wann sie aber zeitiget, wird sie gelblicht, und ist mit einem gantz schleimigen scharffen Safte erfüllet, wie auch mit Samen, die den Coloquintenkernen nicht unähnlich sehen, sind aber weit kleiner uñ dunckler von Farbe. Sobald man diese Frucht, wann sie reiff ist, nur anrühret und ein wenig drückt, so springt sie an dem einen Ende auf, und spritzet einem den Saft und den Samen mit Gewalt in die Augen. Die Ursach dessen ist, daß die Rinde oder die Haut, damit diese Frucht überzogen ist, nachdem sie nunmehr zeitig, und deshalben ziemlich dünn und ausgedehnet worden, insonderheit am Ende, alsobald zerspringt, sobald die Frucht nur das wenigste gedrücket wird; und zwar um soviel mehr, dieweil der schleimige Saft, der unter der Haut gar sehr zusam̅en ist gepresset worden, durch eben solchen Druck nach der Spitze zu getrieben, und genöthigt wird sich da heraus zu machen, da er dañ die Samen zugleich mit heraus reisset. Weil auch das Loch nicht allzuweit ist, wird die Materie in gerader Linie heraus gespritzet, und das gehet insgemeine ins Gesichte, weil man den Kopf geneiget hat, wann man die Gurcke will anfassen und abbrechen. Im Fall dieser Saft in die Augen geräth, so theilt er denenselben seine Schärffe mit, und verursachet eine Entzündung: dem aber ist stracks abzuhelffen, wann man sie nur sofort mit Wegbreitwasser wäscht.
Aus den reiffen Spritzgurcken wird der Saft geprest, und als ein extractum überm Feuer eingesotten: der wird alsdañ Elaterium genañt, und ich habe davon nach der Länge in meiner Pharmacopœa gehandelt.
Die Wurtzel dieses Gewächses ist lang, dick und weiß: es wächst in warmen Ländern, an ungebauten Orten/ z.E. in Languedoc, und in Provence. Es wird wol auch in den Gärten zu Paris gezogen, es hat aber weder soviel Kraft, noch Stärcke, wie das in Languedoc.
Die Wurtzel und die Frucht wird zu der Artzney gebraucht; sie führen viel phlegma, Oel und scharffes Saltz.
Sie führen das Wasser heftig aus: werden in der Wassersucht gebraucht, zu verhaltener Monatsblum, wider die Schlafsucht, und den Schlaf. Abgesotten
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