Der Gesammthandel Ceylons einschliesslich der Edelmetalle betrug im Kalenderjahre 1889 laut Regierungsangaben: in der Einfuhr 60,695.136 Rup., in der Ausfuhr 46,924.505 Rup., zusammen 107,619.614 Rup.; dagegen im Jahre 1888 97,908.123 Rup., 1887 83,889.572 Rup., 1886 76,434.385 Rup., 1885 74,633.444 Rup., 1884 76,992.639 Rup. Wie aus vorstehenden Ziffern hervorgeht, hat der Handel Ceylons in den letzten fünf Jahren eine wesentliche Steigerung erfahren und im letzten Jahre sogar das Totale des Jahres 1880 (97,813.458 Rup.), des stärksten im letzten Decennium, um ein Bedeutendes übertroffen.
An diesem Verkehre Ceylons participirten im Jahre 1889 Grossbritannien mit 30,420.509 Rup., also nahezu 50 % in der Ausfuhr und mit 18,088.809 Rup. in der Einfuhr Ceylons. Die britischen Colonien absorbirten 8,584.345 Rup. der Ausfuhr und 38,197.954 Rup., circa 63 %, der Einfuhr.
Die nächstwichtige Rolle, allerdings nur in der Ausfuhr Ceylons, spielt Amerika mit 4,517.570 Rup.; Deutschland und Oesterreich-Ungarn betheiligen sich an diesem Handel in der Aus- und Einfuhr mit je ungefähr einer, Frankreich mit einer halben Million Rupien.
Den grössten Werth in der Einfuhr repräsentiren die beinahe aus- schliesslich aus England kommenden Baumwollwaaren geringerer Qualität.
Die Einfuhr derselben belief sich
1889 auf 1,879.933 Stück und 1782 Ballen, zusammen im Werthe von 316.916 L,
1888 " 2,394.232 " " 1314 " " " " " 350.829 "
1887 " 2,090.111 " " 1970 " " " " " 326.689 "
1886 " 2,216.591 " " 807 " " " " " 325.459 "
Ueberdiess wurden 1889 622 Cwts. Baumwollgarne im Werthe von 11.429 L eingeführt.
Der Werth der im Jahre 1889 importirten Werkzeuge und Messer- schmiedwaaren belief sich auf 19.901 L gegen 24.226 L im Vorjahre.
An Kurz- und Putzwaaren importirte Ceylon während der letzten drei Jahre:
1889 . . . . . . 4225 Colli und 14.131 Stück im Werthe von 59.600 L
1888 . . . . . . 3029 " " 43.184 " " 68.019 "
1887 . . . . . . 4234 " " 114.145 " " 58.019 "
Trotz der ausserordentlichen Fruchtbarkeit und Productionskraft Ceylons spielt der Import von Bodenproducten eine grosse Rolle. In erster Linie ist Reis zu nennen, für welchen Ceylon einen bedeutenden Abnehmer bildet. Die Einfuhr von Reis hat während der letzten zwei Jahre gegen die ersten Jahre des Decenniums jährlich rund um 1 Million Bushels (1 Bushel = 36.349 l) zugenommen. Es mag dies darauf zurückzuführen sein, dass seit dem Niedergang des Kaffee- anbaues auf der Insel Ende der siebziger Jahre die Zahl der Kulis auf den Plan- tagen sich verminderte und erst mit der wachsenden Theecultur durch die Ein- wanderung vorderindischer Kulis wieder zunahm.
Den Reisimport der letzten fünf Jahre veranschaulicht folgende Tabelle. Derselbe belief sich
1889 . . . . . . . . . auf 6,677.923 Bushels im Werthe von 1,492.100 L
Der Gesammthandel Ceylons einschliesslich der Edelmetalle betrug im Kalenderjahre 1889 laut Regierungsangaben: in der Einfuhr 60,695.136 Rup., in der Ausfuhr 46,924.505 Rup., zusammen 107,619.614 Rup.; dagegen im Jahre 1888 97,908.123 Rup., 1887 83,889.572 Rup., 1886 76,434.385 Rup., 1885 74,633.444 Rup., 1884 76,992.639 Rup. Wie aus vorstehenden Ziffern hervorgeht, hat der Handel Ceylons in den letzten fünf Jahren eine wesentliche Steigerung erfahren und im letzten Jahre sogar das Totale des Jahres 1880 (97,813.458 Rup.), des stärksten im letzten Decennium, um ein Bedeutendes übertroffen.
An diesem Verkehre Ceylons participirten im Jahre 1889 Grossbritannien mit 30,420.509 Rup., also nahezu 50 % in der Ausfuhr und mit 18,088.809 Rup. in der Einfuhr Ceylons. Die britischen Colonien absorbirten 8,584.345 Rup. der Ausfuhr und 38,197.954 Rup., circa 63 %, der Einfuhr.
Die nächstwichtige Rolle, allerdings nur in der Ausfuhr Ceylons, spielt Amerika mit 4,517.570 Rup.; Deutschland und Oesterreich-Ungarn betheiligen sich an diesem Handel in der Aus- und Einfuhr mit je ungefähr einer, Frankreich mit einer halben Million Rupien.
Den grössten Werth in der Einfuhr repräsentiren die beinahe aus- schliesslich aus England kommenden Baumwollwaaren geringerer Qualität.
Die Einfuhr derselben belief sich
1889 auf 1,879.933 Stück und 1782 Ballen, zusammen im Werthe von 316.916 ₤,
1888 „ 2,394.232 „ „ 1314 „ „ „ „ „ 350.829 „
1887 „ 2,090.111 „ „ 1970 „ „ „ „ „ 326.689 „
1886 „ 2,216.591 „ „ 807 „ „ „ „ „ 325.459 „
Ueberdiess wurden 1889 622 Cwts. Baumwollgarne im Werthe von 11.429 ₤ eingeführt.
Der Werth der im Jahre 1889 importirten Werkzeuge und Messer- schmiedwaaren belief sich auf 19.901 ₤ gegen 24.226 ₤ im Vorjahre.
An Kurz- und Putzwaaren importirte Ceylon während der letzten drei Jahre:
1889 . . . . . . 4225 Colli und 14.131 Stück im Werthe von 59.600 ₤
1888 . . . . . . 3029 „ „ 43.184 „ „ 68.019 „
1887 . . . . . . 4234 „ „ 114.145 „ „ 58.019 „
Trotz der ausserordentlichen Fruchtbarkeit und Productionskraft Ceylons spielt der Import von Bodenproducten eine grosse Rolle. In erster Linie ist Reis zu nennen, für welchen Ceylon einen bedeutenden Abnehmer bildet. Die Einfuhr von Reis hat während der letzten zwei Jahre gegen die ersten Jahre des Decenniums jährlich rund um 1 Million Bushels (1 Bushel = 36.349 l) zugenommen. Es mag dies darauf zurückzuführen sein, dass seit dem Niedergang des Kaffee- anbaues auf der Insel Ende der siebziger Jahre die Zahl der Kulis auf den Plan- tagen sich verminderte und erst mit der wachsenden Theecultur durch die Ein- wanderung vorderindischer Kulis wieder zunahm.
Den Reisimport der letzten fünf Jahre veranschaulicht folgende Tabelle. Derselbe belief sich
1889 . . . . . . . . . auf 6,677.923 Bushels im Werthe von 1,492.100 ₤
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[584/0600]
Der indische Ocean.
Der Gesammthandel Ceylons einschliesslich der Edelmetalle betrug im
Kalenderjahre 1889 laut Regierungsangaben: in der Einfuhr 60,695.136 Rup., in
der Ausfuhr 46,924.505 Rup., zusammen 107,619.614 Rup.; dagegen im Jahre 1888
97,908.123 Rup., 1887 83,889.572 Rup., 1886 76,434.385 Rup., 1885 74,633.444 Rup.,
1884 76,992.639 Rup. Wie aus vorstehenden Ziffern hervorgeht, hat der Handel
Ceylons in den letzten fünf Jahren eine wesentliche Steigerung erfahren und im
letzten Jahre sogar das Totale des Jahres 1880 (97,813.458 Rup.), des stärksten
im letzten Decennium, um ein Bedeutendes übertroffen.
An diesem Verkehre Ceylons participirten im Jahre 1889 Grossbritannien
mit 30,420.509 Rup., also nahezu 50 % in der Ausfuhr und mit 18,088.809 Rup.
in der Einfuhr Ceylons. Die britischen Colonien absorbirten 8,584.345 Rup. der
Ausfuhr und 38,197.954 Rup., circa 63 %, der Einfuhr.
Die nächstwichtige Rolle, allerdings nur in der Ausfuhr Ceylons, spielt
Amerika mit 4,517.570 Rup.; Deutschland und Oesterreich-Ungarn betheiligen sich
an diesem Handel in der Aus- und Einfuhr mit je ungefähr einer, Frankreich mit
einer halben Million Rupien.
Den grössten Werth in der Einfuhr repräsentiren die beinahe aus-
schliesslich aus England kommenden Baumwollwaaren geringerer Qualität.
Die Einfuhr derselben belief sich
1889 auf 1,879.933 Stück und 1782 Ballen, zusammen im Werthe von 316.916 ₤,
1888 „ 2,394.232 „ „ 1314 „ „ „ „ „ 350.829 „
1887 „ 2,090.111 „ „ 1970 „ „ „ „ „ 326.689 „
1886 „ 2,216.591 „ „ 807 „ „ „ „ „ 325.459 „
Ueberdiess wurden 1889 622 Cwts. Baumwollgarne im Werthe von 11.429 ₤
eingeführt.
Der Werth der im Jahre 1889 importirten Werkzeuge und Messer-
schmiedwaaren belief sich auf 19.901 ₤ gegen 24.226 ₤ im Vorjahre.
An Kurz- und Putzwaaren importirte Ceylon während der letzten drei
Jahre:
1889 . . . . . . 4225 Colli und 14.131 Stück im Werthe von 59.600 ₤
1888 . . . . . . 3029 „ „ 43.184 „ „ 68.019 „
1887 . . . . . . 4234 „ „ 114.145 „ „ 58.019 „
Trotz der ausserordentlichen Fruchtbarkeit und Productionskraft Ceylons
spielt der Import von Bodenproducten eine grosse Rolle. In erster Linie ist
Reis zu nennen, für welchen Ceylon einen bedeutenden Abnehmer bildet. Die
Einfuhr von Reis hat während der letzten zwei Jahre gegen die ersten Jahre des
Decenniums jährlich rund um 1 Million Bushels (1 Bushel = 36.349 l) zugenommen.
Es mag dies darauf zurückzuführen sein, dass seit dem Niedergang des Kaffee-
anbaues auf der Insel Ende der siebziger Jahre die Zahl der Kulis auf den Plan-
tagen sich verminderte und erst mit der wachsenden Theecultur durch die Ein-
wanderung vorderindischer Kulis wieder zunahm.
Den Reisimport der letzten fünf Jahre veranschaulicht folgende Tabelle.
Derselbe belief sich
1889 . . . . . . . . . auf 6,677.923 Bushels im Werthe von 1,492.100 ₤
1888 . . . . . . . . . „ 6,744.145 „ „ 1,552.557 „
1887 . . . . . . . . . „ 5,870.632 „ „ 1,351.468 „
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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892, S. 584. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892/600>, abgerufen am 23.11.2024.
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