Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892.

Bild:
<< vorherige Seite
Der indische Ocean.

Unter den britischen Gebieten Indiens verzeichnet Bombay mit 36,680.356 Rup.
den stärksten Antheil an dem Handelsverkehre mit Madras. Diesem schliessen sich
Bengalen mit 17,397.601 Rup. und Britisch-Birma mit 8,697.931 Rup. an.

Wie aus obiger Zusammenstellung ersichtlich, liegt das Schwergewicht des
Handelsverkehres von Madras in seiner Ausfuhr, welche daher zunächst einer Be-
sprechung unterzogen werden soll. Die Erzeugnisse der Bodencultur, sowie die
Producte des Thierreiches verleihen auch dem Exporte von Madras ihr Gepräge,
während Industrieerzeugnisse und Finalproducte nur in verhältnissmässig geringem
Masse an demselben participiren.

In der ersten Gruppe bildet rohe Baumwolle den stärksten Ausfuhr-
artikel, so 1889/90 mit einer Quantität von 877.904 Cwts. im Werthe von
25,377.570 Rup. Ins Ausland gingen von dem Hafen Madras allein 1890 302.154 Cwts.,
1889 301.871 Cwts., 1888 203.931 Cwts. Baumwolle bildet auch den Hauptaus-
fuhrartikel von Tuticorin.

Der Baumwolle zunächst steht, wenn auch nicht der Quantität, so doch
dem Werthe nach der Export von Kaffee, 1889/90 mit 239.005 Cwts. im Werthe
von 15,068.426 Rup., an dem in der Präsidentschaft Madras allein betheiligt ist.

Sämereien bilden einen wichtigen Theil der Ausfuhr von Madras; die
1889/90 ausgeführte Menge belief sich auf 1,921.380 Cwts. im Werthe von
11,900.229 Rup. Die wichtigsten Sorten sind Gingellysaat, Rübsamen, Nigersaat
und Ricinussaat.

Die grösste Quantität aller Ausfuhrsartikel entfällt auf Reis, dessen Export-
menge 1889/90 auf 2,120.596 Cwts. im Werthe von 8,355.665 Rup. veranschlagt
erscheint. Dazu ist noch die Ausfuhr von Paddy mit 300.379 Cwts. im Werthe
von 625.631 Rup. zu rechnen, dem sich die übrigen Körnerfrüchte für
662.363 Rup. anschliessen. Ins Ausland wurden aus dem Hafen Madras allein 1890
17.267 Cwts., 1889 145.108 Cwts. Reis verschifft.

Die Ausfuhr von Indigo belief sich im Jahre 1889/90 auf 54.517 Cwts.
und repräsentirte den stattlichen Werth von 11,940.063 Rup.; vier Fünftel davon
wurden ins Ausland geschickt.

Eine nicht unbedeutende Rolle im Exporte der Präsidentschaft Madras
spielt ferner Zucker. Die zur Ausfuhr gelangte Menge belief sich 1889/90 auf
1,351.256 Cwts. und repräsentirte einen Werth von 8,620.087 Rup. Der Zucker-
export von Madras ist auch deshalb bemerkenswerth, weil dieses beinahe der ein-
zige indische Hafen ist, der ihn betreibt, während die anderen Hafenplätze
Zucker importiren.

Der Rohzucker von Madras ist zum grossen Theile nicht ein Product des
Zuckerrohrs, sondern der viel ergiebigeren Palmyrapalme. Der Palmyrazucker
findet in England in Brauereien, mehr aber noch zum Füttern und Fettmachen
des Rindviehs Verwendung. In Madras bestehen Zuckerraffinerien, welche sich
gut rentiren und ihr Erzeugniss im Wege des Küstenhandels nach Calcutta,
Birma und Ceylon absetzen.

Beträchtlich ist die Ausfuhr von Gewürzen, von denen die Präsidentschaft
Madras 37,834.899 Pfd. im Werthe von 7,087.619 Rup. exportirte.

Die Ausfuhr von Oel belief sich auf 4,878.401 Gall. im Werthe von
5,156.515 Rup., die von Kokosnüssen auf 69,350.025 Stück für 1,601.247 Rup.

An Koprah exportirte Madras 226.926 Cwts. im Werthe von 2,103.366 Rup.


Der indische Ocean.

Unter den britischen Gebieten Indiens verzeichnet Bombay mit 36,680.356 Rup.
den stärksten Antheil an dem Handelsverkehre mit Madras. Diesem schliessen sich
Bengalen mit 17,397.601 Rup. und Britisch-Birma mit 8,697.931 Rup. an.

Wie aus obiger Zusammenstellung ersichtlich, liegt das Schwergewicht des
Handelsverkehres von Madras in seiner Ausfuhr, welche daher zunächst einer Be-
sprechung unterzogen werden soll. Die Erzeugnisse der Bodencultur, sowie die
Producte des Thierreiches verleihen auch dem Exporte von Madras ihr Gepräge,
während Industrieerzeugnisse und Finalproducte nur in verhältnissmässig geringem
Masse an demselben participiren.

In der ersten Gruppe bildet rohe Baumwolle den stärksten Ausfuhr-
artikel, so 1889/90 mit einer Quantität von 877.904 Cwts. im Werthe von
25,377.570 Rup. Ins Ausland gingen von dem Hafen Madras allein 1890 302.154 Cwts.,
1889 301.871 Cwts., 1888 203.931 Cwts. Baumwolle bildet auch den Hauptaus-
fuhrartikel von Tuticorin.

Der Baumwolle zunächst steht, wenn auch nicht der Quantität, so doch
dem Werthe nach der Export von Kaffee, 1889/90 mit 239.005 Cwts. im Werthe
von 15,068.426 Rup., an dem in der Präsidentschaft Madras allein betheiligt ist.

Sämereien bilden einen wichtigen Theil der Ausfuhr von Madras; die
1889/90 ausgeführte Menge belief sich auf 1,921.380 Cwts. im Werthe von
11,900.229 Rup. Die wichtigsten Sorten sind Gingellysaat, Rübsamen, Nigersaat
und Ricinussaat.

Die grösste Quantität aller Ausfuhrsartikel entfällt auf Reis, dessen Export-
menge 1889/90 auf 2,120.596 Cwts. im Werthe von 8,355.665 Rup. veranschlagt
erscheint. Dazu ist noch die Ausfuhr von Paddy mit 300.379 Cwts. im Werthe
von 625.631 Rup. zu rechnen, dem sich die übrigen Körnerfrüchte für
662.363 Rup. anschliessen. Ins Ausland wurden aus dem Hafen Madras allein 1890
17.267 Cwts., 1889 145.108 Cwts. Reis verschifft.

Die Ausfuhr von Indigo belief sich im Jahre 1889/90 auf 54.517 Cwts.
und repräsentirte den stattlichen Werth von 11,940.063 Rup.; vier Fünftel davon
wurden ins Ausland geschickt.

Eine nicht unbedeutende Rolle im Exporte der Präsidentschaft Madras
spielt ferner Zucker. Die zur Ausfuhr gelangte Menge belief sich 1889/90 auf
1,351.256 Cwts. und repräsentirte einen Werth von 8,620.087 Rup. Der Zucker-
export von Madras ist auch deshalb bemerkenswerth, weil dieses beinahe der ein-
zige indische Hafen ist, der ihn betreibt, während die anderen Hafenplätze
Zucker importiren.

Der Rohzucker von Madras ist zum grossen Theile nicht ein Product des
Zuckerrohrs, sondern der viel ergiebigeren Palmyrapalme. Der Palmyrazucker
findet in England in Brauereien, mehr aber noch zum Füttern und Fettmachen
des Rindviehs Verwendung. In Madras bestehen Zuckerraffinerien, welche sich
gut rentiren und ihr Erzeugniss im Wege des Küstenhandels nach Calcutta,
Birma und Ceylon absetzen.

Beträchtlich ist die Ausfuhr von Gewürzen, von denen die Präsidentschaft
Madras 37,834.899 Pfd. im Werthe von 7,087.619 Rup. exportirte.

Die Ausfuhr von Oel belief sich auf 4,878.401 Gall. im Werthe von
5,156.515 Rup., die von Kokosnüssen auf 69,350.025 Stück für 1,601.247 Rup.

An Koprah exportirte Madras 226.926 Cwts. im Werthe von 2,103.366 Rup.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0590" n="574"/>
          <fw place="top" type="header">Der indische Ocean.</fw><lb/>
          <p>Unter den britischen Gebieten Indiens verzeichnet Bombay mit 36,680.356 Rup.<lb/>
den stärksten Antheil an dem Handelsverkehre mit Madras. Diesem schliessen sich<lb/>
Bengalen mit 17,397.601 Rup. und Britisch-Birma mit 8,697.931 Rup. an.</p><lb/>
          <p>Wie aus obiger Zusammenstellung ersichtlich, liegt das Schwergewicht des<lb/>
Handelsverkehres von Madras in seiner <hi rendition="#g">Ausfuhr</hi>, welche daher zunächst einer Be-<lb/>
sprechung unterzogen werden soll. Die Erzeugnisse der Bodencultur, sowie die<lb/>
Producte des Thierreiches verleihen auch dem Exporte von Madras ihr Gepräge,<lb/>
während Industrieerzeugnisse und Finalproducte nur in verhältnissmässig geringem<lb/>
Masse an demselben participiren.</p><lb/>
          <p>In der ersten Gruppe bildet <hi rendition="#g">rohe Baumwolle</hi> den stärksten Ausfuhr-<lb/>
artikel, so 1889/90 mit einer Quantität von 877.904 Cwts. im Werthe von<lb/>
25,377.570 Rup. Ins Ausland gingen von dem Hafen Madras allein 1890 302.154 Cwts.,<lb/>
1889 301.871 Cwts., 1888 203.931 Cwts. Baumwolle bildet auch den Hauptaus-<lb/>
fuhrartikel von Tuticorin.</p><lb/>
          <p>Der Baumwolle zunächst steht, wenn auch nicht der Quantität, so doch<lb/>
dem Werthe nach der Export von <hi rendition="#g">Kaffee</hi>, 1889/90 mit 239.005 Cwts. im Werthe<lb/>
von 15,068.426 Rup., an dem in der Präsidentschaft Madras allein betheiligt ist.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Sämereien</hi> bilden einen wichtigen Theil der Ausfuhr von Madras; die<lb/>
1889/90 ausgeführte Menge belief sich auf 1,921.380 Cwts. im Werthe von<lb/>
11,900.229 Rup. Die wichtigsten Sorten sind Gingellysaat, Rübsamen, Nigersaat<lb/>
und Ricinussaat.</p><lb/>
          <p>Die grösste Quantität aller Ausfuhrsartikel entfällt auf <hi rendition="#g">Reis</hi>, dessen Export-<lb/>
menge 1889/90 auf 2,120.596 Cwts. im Werthe von 8,355.665 Rup. veranschlagt<lb/>
erscheint. Dazu ist noch die Ausfuhr von <hi rendition="#g">Paddy</hi> mit 300.379 Cwts. im Werthe<lb/>
von 625.631 Rup. zu rechnen, dem sich die übrigen <hi rendition="#g">Körnerfrüchte</hi> für<lb/>
662.363 Rup. anschliessen. Ins Ausland wurden aus dem Hafen Madras allein 1890<lb/>
17.267 Cwts., 1889 145.108 Cwts. Reis verschifft.</p><lb/>
          <p>Die Ausfuhr von <hi rendition="#g">Indigo</hi> belief sich im Jahre 1889/90 auf 54.517 Cwts.<lb/>
und repräsentirte den stattlichen Werth von 11,940.063 Rup.; vier Fünftel davon<lb/>
wurden ins Ausland geschickt.</p><lb/>
          <p>Eine nicht unbedeutende Rolle im Exporte der Präsidentschaft Madras<lb/>
spielt ferner <hi rendition="#g">Zucker</hi>. Die zur Ausfuhr gelangte Menge belief sich 1889/90 auf<lb/>
1,351.256 Cwts. und repräsentirte einen Werth von 8,620.087 Rup. Der Zucker-<lb/>
export von Madras ist auch deshalb bemerkenswerth, weil dieses beinahe der ein-<lb/>
zige indische Hafen ist, der ihn betreibt, während die anderen Hafenplätze<lb/>
Zucker importiren.</p><lb/>
          <p>Der Rohzucker von Madras ist zum grossen Theile nicht ein Product des<lb/>
Zuckerrohrs, sondern der viel ergiebigeren Palmyrapalme. Der Palmyrazucker<lb/>
findet in England in Brauereien, mehr aber noch zum Füttern und Fettmachen<lb/>
des Rindviehs Verwendung. In Madras bestehen Zuckerraffinerien, welche sich<lb/>
gut rentiren und ihr Erzeugniss im Wege des Küstenhandels nach Calcutta,<lb/>
Birma und Ceylon absetzen.</p><lb/>
          <p>Beträchtlich ist die Ausfuhr von <hi rendition="#g">Gewürzen</hi>, von denen die Präsidentschaft<lb/>
Madras 37,834.899 Pfd. im Werthe von 7,087.619 Rup. exportirte.</p><lb/>
          <p>Die Ausfuhr von <hi rendition="#g">Oel</hi> belief sich auf 4,878.401 Gall. im Werthe von<lb/>
5,156.515 Rup., die von <hi rendition="#g">Kokosnüssen</hi> auf 69,350.025 Stück für 1,601.247 Rup.</p><lb/>
          <p>An <hi rendition="#g">Koprah</hi> exportirte Madras 226.926 Cwts. im Werthe von 2,103.366 Rup.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[574/0590] Der indische Ocean. Unter den britischen Gebieten Indiens verzeichnet Bombay mit 36,680.356 Rup. den stärksten Antheil an dem Handelsverkehre mit Madras. Diesem schliessen sich Bengalen mit 17,397.601 Rup. und Britisch-Birma mit 8,697.931 Rup. an. Wie aus obiger Zusammenstellung ersichtlich, liegt das Schwergewicht des Handelsverkehres von Madras in seiner Ausfuhr, welche daher zunächst einer Be- sprechung unterzogen werden soll. Die Erzeugnisse der Bodencultur, sowie die Producte des Thierreiches verleihen auch dem Exporte von Madras ihr Gepräge, während Industrieerzeugnisse und Finalproducte nur in verhältnissmässig geringem Masse an demselben participiren. In der ersten Gruppe bildet rohe Baumwolle den stärksten Ausfuhr- artikel, so 1889/90 mit einer Quantität von 877.904 Cwts. im Werthe von 25,377.570 Rup. Ins Ausland gingen von dem Hafen Madras allein 1890 302.154 Cwts., 1889 301.871 Cwts., 1888 203.931 Cwts. Baumwolle bildet auch den Hauptaus- fuhrartikel von Tuticorin. Der Baumwolle zunächst steht, wenn auch nicht der Quantität, so doch dem Werthe nach der Export von Kaffee, 1889/90 mit 239.005 Cwts. im Werthe von 15,068.426 Rup., an dem in der Präsidentschaft Madras allein betheiligt ist. Sämereien bilden einen wichtigen Theil der Ausfuhr von Madras; die 1889/90 ausgeführte Menge belief sich auf 1,921.380 Cwts. im Werthe von 11,900.229 Rup. Die wichtigsten Sorten sind Gingellysaat, Rübsamen, Nigersaat und Ricinussaat. Die grösste Quantität aller Ausfuhrsartikel entfällt auf Reis, dessen Export- menge 1889/90 auf 2,120.596 Cwts. im Werthe von 8,355.665 Rup. veranschlagt erscheint. Dazu ist noch die Ausfuhr von Paddy mit 300.379 Cwts. im Werthe von 625.631 Rup. zu rechnen, dem sich die übrigen Körnerfrüchte für 662.363 Rup. anschliessen. Ins Ausland wurden aus dem Hafen Madras allein 1890 17.267 Cwts., 1889 145.108 Cwts. Reis verschifft. Die Ausfuhr von Indigo belief sich im Jahre 1889/90 auf 54.517 Cwts. und repräsentirte den stattlichen Werth von 11,940.063 Rup.; vier Fünftel davon wurden ins Ausland geschickt. Eine nicht unbedeutende Rolle im Exporte der Präsidentschaft Madras spielt ferner Zucker. Die zur Ausfuhr gelangte Menge belief sich 1889/90 auf 1,351.256 Cwts. und repräsentirte einen Werth von 8,620.087 Rup. Der Zucker- export von Madras ist auch deshalb bemerkenswerth, weil dieses beinahe der ein- zige indische Hafen ist, der ihn betreibt, während die anderen Hafenplätze Zucker importiren. Der Rohzucker von Madras ist zum grossen Theile nicht ein Product des Zuckerrohrs, sondern der viel ergiebigeren Palmyrapalme. Der Palmyrazucker findet in England in Brauereien, mehr aber noch zum Füttern und Fettmachen des Rindviehs Verwendung. In Madras bestehen Zuckerraffinerien, welche sich gut rentiren und ihr Erzeugniss im Wege des Küstenhandels nach Calcutta, Birma und Ceylon absetzen. Beträchtlich ist die Ausfuhr von Gewürzen, von denen die Präsidentschaft Madras 37,834.899 Pfd. im Werthe von 7,087.619 Rup. exportirte. Die Ausfuhr von Oel belief sich auf 4,878.401 Gall. im Werthe von 5,156.515 Rup., die von Kokosnüssen auf 69,350.025 Stück für 1,601.247 Rup. An Koprah exportirte Madras 226.926 Cwts. im Werthe von 2,103.366 Rup.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892/590
Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892, S. 574. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892/590>, abgerufen am 22.07.2024.