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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892.

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Javanische Häfen.

Unter den Getränken nimmt Bier, wenn auch nicht dem Werthe, so doch
der Menge nach, eine hervorragende Stelle ein. Dagegen ist der Werth der
eingeführten Weine ein ziemlich bedeutender. An Getränken aller Art importirte
Java im Berichtsjahre 1889:

Bier in Flaschen ........... 1,172.927 l für 594.888 Gulden
Wein (Flaschen und Fass) ..... 1,200.000 l " 1,086.072 "
Genever ................ 1,052.692 l " 692.439 "
Branntwein und Cognac ....... 441.009 l " 662.601 "
Champagner in Flaschen ...... 56.163 " 163.776 "
Liqueure ............... -- " 139.992 "
Mineralwässer ............. 1,420.000 l " 212.316 "

Opium ist Gegenstand eines Regierungsmonopols und wird aus Kleinasien,
Persien und Indien eingeführt.

Endlich sind noch die beiden hervorragenden mineralischen Import-
artikel Petroleum und Kohle zu erwähnen. Die Petroleum einfuhr umfasste
949.280 hl im Werthe von 9,529.028 Gulden, eine Ziffer, welche das Resultat er-
gibt, dass in Java der grösste Verbrauch von Petroleum in ganz Ostasien
stattfindet. Die Steigerung ist eine sehr bedeutende und umfasst gegen das
Jahr 1887 eine Mehreinfuhr von 230.000 hl. Bis vor wenigen Jahren war das
eingeführte Petroleum ausschliesslich amerikanisches. Im Jahre 1889 hat jedoch
die Zufuhr russischen Petroleums bereits 177.170 hl, d. h. beinahe ein Sechstel
der Gesammteinfuhr erreicht, da es bei gleicher Qualität billiger als das ame-
rikanische ist.

Die Einfuhr von Steinkohle erreichte im Berichtsjahre einen Werth von
4,137.425 Gulden, dürfte sich jedoch in nicht zu ferner Zeit verringern, da in ver-
schiedenen Gegenden Niederländisch-Indiens Kohlen gefunden wurden und die
Ausbeutung von Kohle im Hinterlande von Padang (Sumatra) unmittelbar bevorsteht.

Die wichtigsten Hafenplätze Javas, welche beinahe den ganzen Aussen-
handel bestreiten, sind Batavia, Samarang und Soerabaya, die durch Eisen-
bahnen mit einander verbunden sind.

Vermöge seiner günstigeren Lage zu der grossen Schiffahrtsstrasse für den
ostasiatischen Verkehr ist Batavia der grösste Ausfuhrshafen Javas, da nicht
nur ein Theil der Inselproducte, sondern auch zahlreiche Artikel der anderen
Inseln des Archipels, namentlich des Südens von Sumatra, dahin gebracht werden,
um von dort erst nach Europa oder anderen Bestimmungsländern verschifft zu
werden. Hier ist übrigens auch der Sitz der vornehmsten Banken und Kaufhäuser
Niederländisch Indiens, welche dem Handel einen steten Impuls verleihen. Die
meisten grossen Geschäfte der Districte Samarang und Soerabaya werden denn
auch über Batavia gemacht, und dieses bildet das Centrum der mercantilen Opera-
tionen von ganz Niederländisch-Indien.

Dasjenige Landesproduct, welches Batavia vornehmlich zum Ausgangshafen
nimmt, ist Kaffee mit Rücksicht auf die schon erwähnten, daselbst von der
Regierung veranstalteten grossen Auctionen; der auf diesen Auctionen umge-
setzte Kaffee repräsentirt die feinste Sorte Holländisch-Indiens und ist im Handel
unter dem Namen "Gold-Java" allgemein bekannt. Auch Zucker ist ein starker
Exportartikel dieses Hafens.

Ein beinahe ausschliessliches Versandtproduct Batavias bilden Thee und
Reis. Gewürze, namentlich Pfeffer, werden von Sumatra nach Batavia zu

Die Seehäfen des Weltverkehrs. II. Band. 65
Javanische Häfen.

Unter den Getränken nimmt Bier, wenn auch nicht dem Werthe, so doch
der Menge nach, eine hervorragende Stelle ein. Dagegen ist der Werth der
eingeführten Weine ein ziemlich bedeutender. An Getränken aller Art importirte
Java im Berichtsjahre 1889:

Bier in Flaschen ........... 1,172.927 l für 594.888 Gulden
Wein (Flaschen und Fass) ..... 1,200.000 l „ 1,086.072 „
Genever ................ 1,052.692 l „ 692.439 „
Branntwein und Cognac ....... 441.009 l „ 662.601 „
Champagner in Flaschen ...... 56.163 „ 163.776 „
Liqueure ............... — „ 139.992 „
Mineralwässer ............. 1,420.000 l „ 212.316 „

Opium ist Gegenstand eines Regierungsmonopols und wird aus Kleinasien,
Persien und Indien eingeführt.

Endlich sind noch die beiden hervorragenden mineralischen Import-
artikel Petroleum und Kohle zu erwähnen. Die Petroleum einfuhr umfasste
949.280 hl im Werthe von 9,529.028 Gulden, eine Ziffer, welche das Resultat er-
gibt, dass in Java der grösste Verbrauch von Petroleum in ganz Ostasien
stattfindet. Die Steigerung ist eine sehr bedeutende und umfasst gegen das
Jahr 1887 eine Mehreinfuhr von 230.000 hl. Bis vor wenigen Jahren war das
eingeführte Petroleum ausschliesslich amerikanisches. Im Jahre 1889 hat jedoch
die Zufuhr russischen Petroleums bereits 177.170 hl, d. h. beinahe ein Sechstel
der Gesammteinfuhr erreicht, da es bei gleicher Qualität billiger als das ame-
rikanische ist.

Die Einfuhr von Steinkohle erreichte im Berichtsjahre einen Werth von
4,137.425 Gulden, dürfte sich jedoch in nicht zu ferner Zeit verringern, da in ver-
schiedenen Gegenden Niederländisch-Indiens Kohlen gefunden wurden und die
Ausbeutung von Kohle im Hinterlande von Padang (Sumatra) unmittelbar bevorsteht.

Die wichtigsten Hafenplätze Javas, welche beinahe den ganzen Aussen-
handel bestreiten, sind Batavia, Samarang und Soerabaya, die durch Eisen-
bahnen mit einander verbunden sind.

Vermöge seiner günstigeren Lage zu der grossen Schiffahrtsstrasse für den
ostasiatischen Verkehr ist Batavia der grösste Ausfuhrshafen Javas, da nicht
nur ein Theil der Inselproducte, sondern auch zahlreiche Artikel der anderen
Inseln des Archipels, namentlich des Südens von Sumatra, dahin gebracht werden,
um von dort erst nach Europa oder anderen Bestimmungsländern verschifft zu
werden. Hier ist übrigens auch der Sitz der vornehmsten Banken und Kaufhäuser
Niederländisch Indiens, welche dem Handel einen steten Impuls verleihen. Die
meisten grossen Geschäfte der Districte Samarang und Soerabaya werden denn
auch über Batavia gemacht, und dieses bildet das Centrum der mercantilen Opera-
tionen von ganz Niederländisch-Indien.

Dasjenige Landesproduct, welches Batavia vornehmlich zum Ausgangshafen
nimmt, ist Kaffee mit Rücksicht auf die schon erwähnten, daselbst von der
Regierung veranstalteten grossen Auctionen; der auf diesen Auctionen umge-
setzte Kaffee repräsentirt die feinste Sorte Holländisch-Indiens und ist im Handel
unter dem Namen „Gold-Java“ allgemein bekannt. Auch Zucker ist ein starker
Exportartikel dieses Hafens.

Ein beinahe ausschliessliches Versandtproduct Batavias bilden Thee und
Reis. Gewürze, namentlich Pfeffer, werden von Sumatra nach Batavia zu

Die Seehäfen des Weltverkehrs. II. Band. 65
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[513/0529] Javanische Häfen. Unter den Getränken nimmt Bier, wenn auch nicht dem Werthe, so doch der Menge nach, eine hervorragende Stelle ein. Dagegen ist der Werth der eingeführten Weine ein ziemlich bedeutender. An Getränken aller Art importirte Java im Berichtsjahre 1889: Bier in Flaschen ........... 1,172.927 l für 594.888 Gulden Wein (Flaschen und Fass) ..... 1,200.000 l „ 1,086.072 „ Genever ................ 1,052.692 l „ 692.439 „ Branntwein und Cognac ....... 441.009 l „ 662.601 „ Champagner in Flaschen ...... 56.163 „ 163.776 „ Liqueure ............... — „ 139.992 „ Mineralwässer ............. 1,420.000 l „ 212.316 „ Opium ist Gegenstand eines Regierungsmonopols und wird aus Kleinasien, Persien und Indien eingeführt. Endlich sind noch die beiden hervorragenden mineralischen Import- artikel Petroleum und Kohle zu erwähnen. Die Petroleum einfuhr umfasste 949.280 hl im Werthe von 9,529.028 Gulden, eine Ziffer, welche das Resultat er- gibt, dass in Java der grösste Verbrauch von Petroleum in ganz Ostasien stattfindet. Die Steigerung ist eine sehr bedeutende und umfasst gegen das Jahr 1887 eine Mehreinfuhr von 230.000 hl. Bis vor wenigen Jahren war das eingeführte Petroleum ausschliesslich amerikanisches. Im Jahre 1889 hat jedoch die Zufuhr russischen Petroleums bereits 177.170 hl, d. h. beinahe ein Sechstel der Gesammteinfuhr erreicht, da es bei gleicher Qualität billiger als das ame- rikanische ist. Die Einfuhr von Steinkohle erreichte im Berichtsjahre einen Werth von 4,137.425 Gulden, dürfte sich jedoch in nicht zu ferner Zeit verringern, da in ver- schiedenen Gegenden Niederländisch-Indiens Kohlen gefunden wurden und die Ausbeutung von Kohle im Hinterlande von Padang (Sumatra) unmittelbar bevorsteht. Die wichtigsten Hafenplätze Javas, welche beinahe den ganzen Aussen- handel bestreiten, sind Batavia, Samarang und Soerabaya, die durch Eisen- bahnen mit einander verbunden sind. Vermöge seiner günstigeren Lage zu der grossen Schiffahrtsstrasse für den ostasiatischen Verkehr ist Batavia der grösste Ausfuhrshafen Javas, da nicht nur ein Theil der Inselproducte, sondern auch zahlreiche Artikel der anderen Inseln des Archipels, namentlich des Südens von Sumatra, dahin gebracht werden, um von dort erst nach Europa oder anderen Bestimmungsländern verschifft zu werden. Hier ist übrigens auch der Sitz der vornehmsten Banken und Kaufhäuser Niederländisch Indiens, welche dem Handel einen steten Impuls verleihen. Die meisten grossen Geschäfte der Districte Samarang und Soerabaya werden denn auch über Batavia gemacht, und dieses bildet das Centrum der mercantilen Opera- tionen von ganz Niederländisch-Indien. Dasjenige Landesproduct, welches Batavia vornehmlich zum Ausgangshafen nimmt, ist Kaffee mit Rücksicht auf die schon erwähnten, daselbst von der Regierung veranstalteten grossen Auctionen; der auf diesen Auctionen umge- setzte Kaffee repräsentirt die feinste Sorte Holländisch-Indiens und ist im Handel unter dem Namen „Gold-Java“ allgemein bekannt. Auch Zucker ist ein starker Exportartikel dieses Hafens. Ein beinahe ausschliessliches Versandtproduct Batavias bilden Thee und Reis. Gewürze, namentlich Pfeffer, werden von Sumatra nach Batavia zu Die Seehäfen des Weltverkehrs. II. Band. 65

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Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892, S. 513. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892/529>, abgerufen am 20.05.2024.