Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892.

Bild:
<< vorherige Seite

Die atlantische Küste von Amerika.
zwecke des menschlichen Genusses, wie die Amerikaner mit Recht sagen, noch in
den Kinderschuhen steckt. Denn in der Union entfallen auf den Kopf der Bevöl-
kerung 11·3 hl Mais gegen 1·5 hl Weizen. Grosse Mengen von Weizen werden in
der Form von Mehl ausgeführt. Vor dem Jahre 1884 waren New-York und Bo-
ston die ersten Verschiffungshäfen der Union für Mehl, gegenwärtig hat Baltimore
Boston weit überholt und strebt New-York gewaltig nach. Die Verschiffungen sind
in den letzten drei Jahren so bedeutend geworden, dass sie die Beachtung aller
Getreide- und Mehlmärkte der Union auf sich richten mussten. In und um Balti-
more ist auch der Sitz einer ausgedehnten Mühlenindustrie, deren Leiter sich an
den Trusts weniger betheiligen als die des Nordwestens und in dem Bezuge des
Getreides durch die Zufuhren von der Chesapeak-Bai her von den Eisenbahnen
zum Theile unabhängig sind. Die Stadtmühlen Baltimores liefern ungefähr 450.000 q
Mehl, die in Canton und Locust Point 886.000 q. Diese beiden Quellen einge-
rechnet, empfängt Baltimore jetzt jährlich mehr als 2·7 Millionen q Mehl; der
Export erreichte 1888 2,149.050 q, 1887 2,810.500 q, 1884 betrug er erst 389.146 q.

Als Verschiffungshafen für Baumwolle kommt Baltimore nicht mehr in
Betracht, weil Süd-Carolina jetzt direct über Charleston und Savannah ausführt.
Die 269.612 Ballen, welche 1888 hier ankamen, waren aus Nord-Carolina. Von
diesen wurden 173.067 Ballen exportirt, 35.000 Ballen in den Spinnereien des
Ortes verwendet und der Rest im Küstenhandel verschifft.

Weil Baltimore der Zone des Tabakbaues so nahe liegt, so werden hier die
Tabake von der Bai, die von Maryland, Ohio, Virginia und Kentucky gehandelt.
Der Verkehr in zwei letztgenannten Sorten nimmt zu. Ausgeführt wurden 1887/88
263.817 q (Werth 4·3 Millionen Dollars), 1887/86 277.354 q. Die bedeutende
Tabakindustrie des Platzes befindet sich fast ausschliesslich in den Händen von
Deutschen.

Von den Exportartikeln des Pflanzenreiches sind noch hervorzuheben Bau-
holz und Fassdauben, welche nach Liverpool gehen, ferner Kleesamen. Auch ist
zu bemerken, dass in Maryland und Virginien in ausgedehntem Masse der An-
bau von Futterpflanzen betrieben wird. Und in dem leichten sandigen,
Lehmboden des Theiles von Maryland, welcher im Osten der Chesapeake-Bai liegt
und sich eines wunderbaren Klimas erfreut, baut man mit Vorliebe Gemüse und
zieht Früchte, für die man nicht nur in den nahen grossen Städten Baltimore,
Philadelphia und New-York lohnenden Absatz hat. So ist hier die Pfirsichernte die
Grundlage des Wohlstandes der Farmer, von welchen manche Obstgärten besitzen,
die 40--100 ha bedecken. Die Anfänge dieses Zweiges der Gärtnerei reichen nicht
weiter zurück als 25 Jahre. In dem centralen Theile des Staates pflanzt man
Tomatoes (Liebes- oder Paradeisäpfel) und Mais, süsse und gewöhnliche Kartoffel
und Melonen, in den hügeligen Districten Aepfel und Birnen. Auf diesen Culturen
beruht der wichtigste Erwerbszweig des Staates, das Einlegen der Früchte und
Gemüse in Büchsen, für welche Maryland das Hauptcentrum an den Küsten des
atlantischen Oceans bildet. Mais und Liebesäpfel legt man hauptsächlich in den
ländlichen Districten ein, vor allem in der County Harford, wo 1882, als das Ge-
schäft in der höchsten Blüthe war, 38 Millionen Büchsen gefüllt wurden; für
Früchte und Gemüse ist Baltimore Hauptort. Die Erzeugung von Früchten und
Gemüsen für die Firmen, welche einlegen (Canning-Houses), liefert dem Farmer
das höchste Erträgniss, welches in diesen Staaten zu erreichen ist.


Die atlantische Küste von Amerika.
zwecke des menschlichen Genusses, wie die Amerikaner mit Recht sagen, noch in
den Kinderschuhen steckt. Denn in der Union entfallen auf den Kopf der Bevöl-
kerung 11·3 hl Mais gegen 1·5 hl Weizen. Grosse Mengen von Weizen werden in
der Form von Mehl ausgeführt. Vor dem Jahre 1884 waren New-York und Bo-
ston die ersten Verschiffungshäfen der Union für Mehl, gegenwärtig hat Baltimore
Boston weit überholt und strebt New-York gewaltig nach. Die Verschiffungen sind
in den letzten drei Jahren so bedeutend geworden, dass sie die Beachtung aller
Getreide- und Mehlmärkte der Union auf sich richten mussten. In und um Balti-
more ist auch der Sitz einer ausgedehnten Mühlenindustrie, deren Leiter sich an
den Trusts weniger betheiligen als die des Nordwestens und in dem Bezuge des
Getreides durch die Zufuhren von der Chesapeak-Bai her von den Eisenbahnen
zum Theile unabhängig sind. Die Stadtmühlen Baltimores liefern ungefähr 450.000 q
Mehl, die in Canton und Locust Point 886.000 q. Diese beiden Quellen einge-
rechnet, empfängt Baltimore jetzt jährlich mehr als 2·7 Millionen q Mehl; der
Export erreichte 1888 2,149.050 q, 1887 2,810.500 q, 1884 betrug er erst 389.146 q.

Als Verschiffungshafen für Baumwolle kommt Baltimore nicht mehr in
Betracht, weil Süd-Carolina jetzt direct über Charleston und Savannah ausführt.
Die 269.612 Ballen, welche 1888 hier ankamen, waren aus Nord-Carolina. Von
diesen wurden 173.067 Ballen exportirt, 35.000 Ballen in den Spinnereien des
Ortes verwendet und der Rest im Küstenhandel verschifft.

Weil Baltimore der Zone des Tabakbaues so nahe liegt, so werden hier die
Tabake von der Bai, die von Maryland, Ohio, Virginia und Kentucky gehandelt.
Der Verkehr in zwei letztgenannten Sorten nimmt zu. Ausgeführt wurden 1887/88
263.817 q (Werth 4·3 Millionen Dollars), 1887/86 277.354 q. Die bedeutende
Tabakindustrie des Platzes befindet sich fast ausschliesslich in den Händen von
Deutschen.

Von den Exportartikeln des Pflanzenreiches sind noch hervorzuheben Bau-
holz und Fassdauben, welche nach Liverpool gehen, ferner Kleesamen. Auch ist
zu bemerken, dass in Maryland und Virginien in ausgedehntem Masse der An-
bau von Futterpflanzen betrieben wird. Und in dem leichten sandigen,
Lehmboden des Theiles von Maryland, welcher im Osten der Chesapeake-Bai liegt
und sich eines wunderbaren Klimas erfreut, baut man mit Vorliebe Gemüse und
zieht Früchte, für die man nicht nur in den nahen grossen Städten Baltimore,
Philadelphia und New-York lohnenden Absatz hat. So ist hier die Pfirsichernte die
Grundlage des Wohlstandes der Farmer, von welchen manche Obstgärten besitzen,
die 40—100 ha bedecken. Die Anfänge dieses Zweiges der Gärtnerei reichen nicht
weiter zurück als 25 Jahre. In dem centralen Theile des Staates pflanzt man
Tomatoes (Liebes- oder Paradeisäpfel) und Mais, süsse und gewöhnliche Kartoffel
und Melonen, in den hügeligen Districten Aepfel und Birnen. Auf diesen Culturen
beruht der wichtigste Erwerbszweig des Staates, das Einlegen der Früchte und
Gemüse in Büchsen, für welche Maryland das Hauptcentrum an den Küsten des
atlantischen Oceans bildet. Mais und Liebesäpfel legt man hauptsächlich in den
ländlichen Districten ein, vor allem in der County Harford, wo 1882, als das Ge-
schäft in der höchsten Blüthe war, 38 Millionen Büchsen gefüllt wurden; für
Früchte und Gemüse ist Baltimore Hauptort. Die Erzeugung von Früchten und
Gemüsen für die Firmen, welche einlegen (Canning-Houses), liefert dem Farmer
das höchste Erträgniss, welches in diesen Staaten zu erreichen ist.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0134" n="118"/><fw place="top" type="header">Die atlantische Küste von Amerika.</fw><lb/>
zwecke des menschlichen Genusses, wie die Amerikaner mit Recht sagen, noch in<lb/>
den Kinderschuhen steckt. Denn in der Union entfallen auf den Kopf der Bevöl-<lb/>
kerung 11·3 <hi rendition="#i">hl</hi> Mais gegen 1·5 <hi rendition="#i">hl</hi> Weizen. Grosse Mengen von Weizen werden in<lb/>
der Form von <hi rendition="#g">Mehl</hi> ausgeführt. Vor dem Jahre 1884 waren New-York und Bo-<lb/>
ston die ersten Verschiffungshäfen der Union für Mehl, gegenwärtig hat Baltimore<lb/>
Boston weit überholt und strebt New-York gewaltig nach. Die Verschiffungen sind<lb/>
in den letzten drei Jahren so bedeutend geworden, dass sie die Beachtung aller<lb/>
Getreide- und Mehlmärkte der Union auf sich richten mussten. In und um Balti-<lb/>
more ist auch der Sitz einer ausgedehnten Mühlenindustrie, deren Leiter sich an<lb/>
den Trusts weniger betheiligen als die des Nordwestens und in dem Bezuge des<lb/>
Getreides durch die Zufuhren von der Chesapeak-Bai her von den Eisenbahnen<lb/>
zum Theile unabhängig sind. Die Stadtmühlen Baltimores liefern ungefähr 450.000 <hi rendition="#i">q</hi><lb/>
Mehl, die in Canton und Locust Point 886.000 <hi rendition="#i">q</hi>. Diese beiden Quellen einge-<lb/>
rechnet, empfängt Baltimore jetzt jährlich mehr als 2·7 Millionen <hi rendition="#i">q</hi> Mehl; der<lb/>
Export erreichte 1888 2,149.050 <hi rendition="#i">q</hi>, 1887 2,810.500 <hi rendition="#i">q</hi>, 1884 betrug er erst 389.146 <hi rendition="#i">q</hi>.</p><lb/>
          <p>Als Verschiffungshafen für <hi rendition="#g">Baumwolle</hi> kommt Baltimore nicht mehr in<lb/>
Betracht, weil Süd-Carolina jetzt direct über Charleston und Savannah ausführt.<lb/>
Die 269.612 Ballen, welche 1888 hier ankamen, waren aus Nord-Carolina. Von<lb/>
diesen wurden 173.067 Ballen exportirt, 35.000 Ballen in den Spinnereien des<lb/>
Ortes verwendet und der Rest im Küstenhandel verschifft.</p><lb/>
          <p>Weil Baltimore der Zone des Tabakbaues so nahe liegt, so werden hier die<lb/>
Tabake von der Bai, die von Maryland, Ohio, Virginia und Kentucky gehandelt.<lb/>
Der Verkehr in zwei letztgenannten Sorten nimmt zu. Ausgeführt wurden 1887/88<lb/>
263.817 <hi rendition="#i">q</hi> (Werth 4·3 Millionen Dollars), 1887/86 277.354 <hi rendition="#i">q</hi>. Die bedeutende<lb/>
Tabakindustrie des Platzes befindet sich fast ausschliesslich in den Händen von<lb/>
Deutschen.</p><lb/>
          <p>Von den Exportartikeln des Pflanzenreiches sind noch hervorzuheben Bau-<lb/>
holz und Fassdauben, welche nach Liverpool gehen, ferner Kleesamen. Auch ist<lb/>
zu bemerken, dass in Maryland und Virginien in ausgedehntem Masse der An-<lb/>
bau von <hi rendition="#g">Futterpflanzen</hi> betrieben wird. Und in dem leichten sandigen,<lb/>
Lehmboden des Theiles von Maryland, welcher im Osten der Chesapeake-Bai liegt<lb/>
und sich eines wunderbaren Klimas erfreut, baut man mit Vorliebe Gemüse und<lb/>
zieht Früchte, für die man nicht nur in den nahen grossen Städten Baltimore,<lb/>
Philadelphia und New-York lohnenden Absatz hat. So ist hier die Pfirsichernte die<lb/>
Grundlage des Wohlstandes der Farmer, von welchen manche Obstgärten besitzen,<lb/>
die 40&#x2014;100 <hi rendition="#i">ha</hi> bedecken. Die Anfänge dieses Zweiges der Gärtnerei reichen nicht<lb/>
weiter zurück als 25 Jahre. In dem centralen Theile des Staates pflanzt man<lb/>
Tomatoes (Liebes- oder Paradeisäpfel) und Mais, süsse und gewöhnliche Kartoffel<lb/>
und Melonen, in den hügeligen Districten Aepfel und Birnen. Auf diesen Culturen<lb/>
beruht der wichtigste Erwerbszweig des Staates, das Einlegen der Früchte und<lb/>
Gemüse in Büchsen, für welche Maryland das Hauptcentrum an den Küsten des<lb/>
atlantischen Oceans bildet. Mais und Liebesäpfel legt man hauptsächlich in den<lb/>
ländlichen Districten ein, vor allem in der County Harford, wo 1882, als das Ge-<lb/>
schäft in der höchsten Blüthe war, 38 Millionen Büchsen gefüllt wurden; für<lb/>
Früchte und Gemüse ist Baltimore Hauptort. Die Erzeugung von Früchten und<lb/>
Gemüsen für die Firmen, welche einlegen (Canning-Houses), liefert dem Farmer<lb/>
das höchste Erträgniss, welches in diesen Staaten zu erreichen ist.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[118/0134] Die atlantische Küste von Amerika. zwecke des menschlichen Genusses, wie die Amerikaner mit Recht sagen, noch in den Kinderschuhen steckt. Denn in der Union entfallen auf den Kopf der Bevöl- kerung 11·3 hl Mais gegen 1·5 hl Weizen. Grosse Mengen von Weizen werden in der Form von Mehl ausgeführt. Vor dem Jahre 1884 waren New-York und Bo- ston die ersten Verschiffungshäfen der Union für Mehl, gegenwärtig hat Baltimore Boston weit überholt und strebt New-York gewaltig nach. Die Verschiffungen sind in den letzten drei Jahren so bedeutend geworden, dass sie die Beachtung aller Getreide- und Mehlmärkte der Union auf sich richten mussten. In und um Balti- more ist auch der Sitz einer ausgedehnten Mühlenindustrie, deren Leiter sich an den Trusts weniger betheiligen als die des Nordwestens und in dem Bezuge des Getreides durch die Zufuhren von der Chesapeak-Bai her von den Eisenbahnen zum Theile unabhängig sind. Die Stadtmühlen Baltimores liefern ungefähr 450.000 q Mehl, die in Canton und Locust Point 886.000 q. Diese beiden Quellen einge- rechnet, empfängt Baltimore jetzt jährlich mehr als 2·7 Millionen q Mehl; der Export erreichte 1888 2,149.050 q, 1887 2,810.500 q, 1884 betrug er erst 389.146 q. Als Verschiffungshafen für Baumwolle kommt Baltimore nicht mehr in Betracht, weil Süd-Carolina jetzt direct über Charleston und Savannah ausführt. Die 269.612 Ballen, welche 1888 hier ankamen, waren aus Nord-Carolina. Von diesen wurden 173.067 Ballen exportirt, 35.000 Ballen in den Spinnereien des Ortes verwendet und der Rest im Küstenhandel verschifft. Weil Baltimore der Zone des Tabakbaues so nahe liegt, so werden hier die Tabake von der Bai, die von Maryland, Ohio, Virginia und Kentucky gehandelt. Der Verkehr in zwei letztgenannten Sorten nimmt zu. Ausgeführt wurden 1887/88 263.817 q (Werth 4·3 Millionen Dollars), 1887/86 277.354 q. Die bedeutende Tabakindustrie des Platzes befindet sich fast ausschliesslich in den Händen von Deutschen. Von den Exportartikeln des Pflanzenreiches sind noch hervorzuheben Bau- holz und Fassdauben, welche nach Liverpool gehen, ferner Kleesamen. Auch ist zu bemerken, dass in Maryland und Virginien in ausgedehntem Masse der An- bau von Futterpflanzen betrieben wird. Und in dem leichten sandigen, Lehmboden des Theiles von Maryland, welcher im Osten der Chesapeake-Bai liegt und sich eines wunderbaren Klimas erfreut, baut man mit Vorliebe Gemüse und zieht Früchte, für die man nicht nur in den nahen grossen Städten Baltimore, Philadelphia und New-York lohnenden Absatz hat. So ist hier die Pfirsichernte die Grundlage des Wohlstandes der Farmer, von welchen manche Obstgärten besitzen, die 40—100 ha bedecken. Die Anfänge dieses Zweiges der Gärtnerei reichen nicht weiter zurück als 25 Jahre. In dem centralen Theile des Staates pflanzt man Tomatoes (Liebes- oder Paradeisäpfel) und Mais, süsse und gewöhnliche Kartoffel und Melonen, in den hügeligen Districten Aepfel und Birnen. Auf diesen Culturen beruht der wichtigste Erwerbszweig des Staates, das Einlegen der Früchte und Gemüse in Büchsen, für welche Maryland das Hauptcentrum an den Küsten des atlantischen Oceans bildet. Mais und Liebesäpfel legt man hauptsächlich in den ländlichen Districten ein, vor allem in der County Harford, wo 1882, als das Ge- schäft in der höchsten Blüthe war, 38 Millionen Büchsen gefüllt wurden; für Früchte und Gemüse ist Baltimore Hauptort. Die Erzeugung von Früchten und Gemüsen für die Firmen, welche einlegen (Canning-Houses), liefert dem Farmer das höchste Erträgniss, welches in diesen Staaten zu erreichen ist.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892/134
Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892, S. 118. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892/134>, abgerufen am 06.05.2024.