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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892.

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Philadelphia.
Häfen. Philadelphia liegt eben schon weit ab von den Gebieten, in welchen die
Viehzucht eine Hauptgrundlage des Wohlstandes ist.

Als Exportartikel sind noch hervorzuheben Blättertabak (1888 35.200 q),
bituminöse Kohle (1888 1·5 Millionen q), endlich Melasse und Syrup, weil in Phi-
ladelphia die grössten Zuckerraffinerien der Union sind
. Die drei
grossen alten Etablissements dieser Stadt haben sich an dem von New-York aus-
gehenden Zucker-Trust nicht betheiligt und dadurch von der Steigerung der Preise
profitirt, gleichzeitig aber auch ihre Erzeugungsmenge gewaltig erweitert. 1889 wurde
von Spreckel, dem grössten Raffineur Californiens, eine vierte Fabrik errichtet.

Wegen dieser Industrie sind Zucker und Melasse aus Cuba und dem
übrigen Westindien die wichtigsten Einfuhrartikel Philadelphias, welches für die-
selben jetzt wichtiger ist als Boston.

[Tabelle]

Eisenerze, für Pittsburg, das Centrum der amerikanischen Eisenindustrie,
bestimmt, ferner Eisen und Eisenwaaren bilden die nächste wichtige Gruppe der
Einfuhr, welche 1888 einen Werth von 5,443.885 Dollars, 1887 einen solchen von
8,288.136 Dollars hatte, weil in dem letzten Jahre wegen des forcirten Baues der
Eisenbahnen ungewöhnlich viel von Eisenerzen (6·1 Millionen q), Roheisen (466.000 q),
altem Eisen (800.000 q) und Stahlblöcken war eingeführt worden. Die Einfuhr
von Weissblech dagegen beträgt regelmässig zwischen 550.000 und 660.000 q.

Für die Einfuhr von Producten der Textilindustrie ist Philadelphia wie
in den anderen Artikeln der dritte Platz der Union; alle zusammen haben einen
Werth von 5·5--6·4 Millionen Dollars.

Mehr Interesse bietet der Import der Wolle, des Rohmaterials für die
Teppichindustrie Philadelphias, welche in Amerika einzig dasteht. Von den
1888 eingeführten 77.000 q Wolle (Werth 2 Millionen Dollars) waren 69.400 q allein
Teppichwolle. Keine Industrie Philadelphias hat einen solchen Aufschwung ge-
nommen wie die Erzeugung von gewöhnlichen und Smyrnateppichen. Sie wurde
1857 eingeführt und umfasst jetzt in der ganzen Grafschaft 172 Etablissements in
mehr als 200 Fabriksgebäuden, beschäftigt 7250 Kraftstühle und 17.800 Arbeiter
und lieferte 1888 55,300.000 m2 Teppiche im Werthe von 45 Millionen Dollars.
Die wichtigste Gattung der Teppiche sind "Igrains", ein dauerhaftes Fabricat,
dann Brüsseler, Wilton-Teppiche und gewirkte Tapeten. Auf 1500 Handstühlen
macht man sehr werthvolle Smyrnateppiche (1888 4·6 Millionen m2, Werth
12 Millionen Dollars).

Eine wichtige Industrie Philadelphias ist die Bierbrauerei; aber die mäch-
tige Temperenzbewegung bedroht ihren Bestand. Sie hat 1888 schon die Einführung
der "High Licence" durchgesetzt, welche für Ausschank geistiger Getränke nur
Licenzen in des Höhe von 500 Dollars kennt.

Die Schuhindustrie Philadelphias erzeugt Waaren im Werthe von 9 Mill.
Dollars. Auch der Bau von Locomotiven und eisernen Schiffen wird an den Ufern
des Delaware betrieben. Diese Industrie wird einen mächtigen Antrieb erhalten,
wenn die Unionregierung auf der einige Kilometer unterhalb gelegenen League-
Insel die beantragte grossartige Werfte baut, deren Bassin Raum für 28 Kriegs-

Die Seehäfen des Weltverkehrs. II. Band. 14

Philadelphia.
Häfen. Philadelphia liegt eben schon weit ab von den Gebieten, in welchen die
Viehzucht eine Hauptgrundlage des Wohlstandes ist.

Als Exportartikel sind noch hervorzuheben Blättertabak (1888 35.200 q),
bituminöse Kohle (1888 1·5 Millionen q), endlich Melasse und Syrup, weil in Phi-
ladelphia die grössten Zuckerraffinerien der Union sind
. Die drei
grossen alten Etablissements dieser Stadt haben sich an dem von New-York aus-
gehenden Zucker-Trust nicht betheiligt und dadurch von der Steigerung der Preise
profitirt, gleichzeitig aber auch ihre Erzeugungsmenge gewaltig erweitert. 1889 wurde
von Spreckel, dem grössten Raffineur Californiens, eine vierte Fabrik errichtet.

Wegen dieser Industrie sind Zucker und Melasse aus Cuba und dem
übrigen Westindien die wichtigsten Einfuhrartikel Philadelphias, welches für die-
selben jetzt wichtiger ist als Boston.

[Tabelle]

Eisenerze, für Pittsburg, das Centrum der amerikanischen Eisenindustrie,
bestimmt, ferner Eisen und Eisenwaaren bilden die nächste wichtige Gruppe der
Einfuhr, welche 1888 einen Werth von 5,443.885 Dollars, 1887 einen solchen von
8,288.136 Dollars hatte, weil in dem letzten Jahre wegen des forcirten Baues der
Eisenbahnen ungewöhnlich viel von Eisenerzen (6·1 Millionen q), Roheisen (466.000 q),
altem Eisen (800.000 q) und Stahlblöcken war eingeführt worden. Die Einfuhr
von Weissblech dagegen beträgt regelmässig zwischen 550.000 und 660.000 q.

Für die Einfuhr von Producten der Textilindustrie ist Philadelphia wie
in den anderen Artikeln der dritte Platz der Union; alle zusammen haben einen
Werth von 5·5—6·4 Millionen Dollars.

Mehr Interesse bietet der Import der Wolle, des Rohmaterials für die
Teppichindustrie Philadelphias, welche in Amerika einzig dasteht. Von den
1888 eingeführten 77.000 q Wolle (Werth 2 Millionen Dollars) waren 69.400 q allein
Teppichwolle. Keine Industrie Philadelphias hat einen solchen Aufschwung ge-
nommen wie die Erzeugung von gewöhnlichen und Smyrnateppichen. Sie wurde
1857 eingeführt und umfasst jetzt in der ganzen Grafschaft 172 Etablissements in
mehr als 200 Fabriksgebäuden, beschäftigt 7250 Kraftstühle und 17.800 Arbeiter
und lieferte 1888 55,300.000 m2 Teppiche im Werthe von 45 Millionen Dollars.
Die wichtigste Gattung der Teppiche sind „Igrains“, ein dauerhaftes Fabricat,
dann Brüsseler, Wilton-Teppiche und gewirkte Tapeten. Auf 1500 Handstühlen
macht man sehr werthvolle Smyrnateppiche (1888 4·6 Millionen m2, Werth
12 Millionen Dollars).

Eine wichtige Industrie Philadelphias ist die Bierbrauerei; aber die mäch-
tige Temperenzbewegung bedroht ihren Bestand. Sie hat 1888 schon die Einführung
der „High Licence“ durchgesetzt, welche für Ausschank geistiger Getränke nur
Licenzen in des Höhe von 500 Dollars kennt.

Die Schuhindustrie Philadelphias erzeugt Waaren im Werthe von 9 Mill.
Dollars. Auch der Bau von Locomotiven und eisernen Schiffen wird an den Ufern
des Delaware betrieben. Diese Industrie wird einen mächtigen Antrieb erhalten,
wenn die Unionregierung auf der einige Kilometer unterhalb gelegenen League-
Insel die beantragte grossartige Werfte baut, deren Bassin Raum für 28 Kriegs-

Die Seehäfen des Weltverkehrs. II. Band. 14
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[105/0121] Philadelphia. Häfen. Philadelphia liegt eben schon weit ab von den Gebieten, in welchen die Viehzucht eine Hauptgrundlage des Wohlstandes ist. Als Exportartikel sind noch hervorzuheben Blättertabak (1888 35.200 q), bituminöse Kohle (1888 1·5 Millionen q), endlich Melasse und Syrup, weil in Phi- ladelphia die grössten Zuckerraffinerien der Union sind. Die drei grossen alten Etablissements dieser Stadt haben sich an dem von New-York aus- gehenden Zucker-Trust nicht betheiligt und dadurch von der Steigerung der Preise profitirt, gleichzeitig aber auch ihre Erzeugungsmenge gewaltig erweitert. 1889 wurde von Spreckel, dem grössten Raffineur Californiens, eine vierte Fabrik errichtet. Wegen dieser Industrie sind Zucker und Melasse aus Cuba und dem übrigen Westindien die wichtigsten Einfuhrartikel Philadelphias, welches für die- selben jetzt wichtiger ist als Boston. Eisenerze, für Pittsburg, das Centrum der amerikanischen Eisenindustrie, bestimmt, ferner Eisen und Eisenwaaren bilden die nächste wichtige Gruppe der Einfuhr, welche 1888 einen Werth von 5,443.885 Dollars, 1887 einen solchen von 8,288.136 Dollars hatte, weil in dem letzten Jahre wegen des forcirten Baues der Eisenbahnen ungewöhnlich viel von Eisenerzen (6·1 Millionen q), Roheisen (466.000 q), altem Eisen (800.000 q) und Stahlblöcken war eingeführt worden. Die Einfuhr von Weissblech dagegen beträgt regelmässig zwischen 550.000 und 660.000 q. Für die Einfuhr von Producten der Textilindustrie ist Philadelphia wie in den anderen Artikeln der dritte Platz der Union; alle zusammen haben einen Werth von 5·5—6·4 Millionen Dollars. Mehr Interesse bietet der Import der Wolle, des Rohmaterials für die Teppichindustrie Philadelphias, welche in Amerika einzig dasteht. Von den 1888 eingeführten 77.000 q Wolle (Werth 2 Millionen Dollars) waren 69.400 q allein Teppichwolle. Keine Industrie Philadelphias hat einen solchen Aufschwung ge- nommen wie die Erzeugung von gewöhnlichen und Smyrnateppichen. Sie wurde 1857 eingeführt und umfasst jetzt in der ganzen Grafschaft 172 Etablissements in mehr als 200 Fabriksgebäuden, beschäftigt 7250 Kraftstühle und 17.800 Arbeiter und lieferte 1888 55,300.000 m2 Teppiche im Werthe von 45 Millionen Dollars. Die wichtigste Gattung der Teppiche sind „Igrains“, ein dauerhaftes Fabricat, dann Brüsseler, Wilton-Teppiche und gewirkte Tapeten. Auf 1500 Handstühlen macht man sehr werthvolle Smyrnateppiche (1888 4·6 Millionen m2, Werth 12 Millionen Dollars). Eine wichtige Industrie Philadelphias ist die Bierbrauerei; aber die mäch- tige Temperenzbewegung bedroht ihren Bestand. Sie hat 1888 schon die Einführung der „High Licence“ durchgesetzt, welche für Ausschank geistiger Getränke nur Licenzen in des Höhe von 500 Dollars kennt. Die Schuhindustrie Philadelphias erzeugt Waaren im Werthe von 9 Mill. Dollars. Auch der Bau von Locomotiven und eisernen Schiffen wird an den Ufern des Delaware betrieben. Diese Industrie wird einen mächtigen Antrieb erhalten, wenn die Unionregierung auf der einige Kilometer unterhalb gelegenen League- Insel die beantragte grossartige Werfte baut, deren Bassin Raum für 28 Kriegs- Die Seehäfen des Weltverkehrs. II. Band. 14

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Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 2. Wien, 1892, S. 105. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen02_1892/121>, abgerufen am 07.05.2024.