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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891.

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Der atlantische Ocean.

Wichtig ist die Einfuhr von Leder, besonders von Sohlenleder (1889
10.255 q).

Für Producte der Textilindustrie ist Stockholm der wichtigste Platz
Schwedens. Die Einfuhr von Garnen ist nur bei solchen von Schafwolle etwas
grösser; von Seiden- und Halbseidenstoffen wurden 1888 531 q, von Baum-
wollstoffen
1888 4245 q, 1887 4356 q, von Schafwollstoffen 1888 8684 q,
1887 7592 q, von Leinen-, Hanf- und Jutewaaren 1888 3463 q eingeführt.

Die Einfuhr von Kleidern erreichte 1888 2,043.337 Kronen, 1887
1,794.721 Kronen.

Chemikalien sind ein wichtiger Posten der Einfuhr Stockholms. Von
Papier wurden 1889 7180 q, von Glas 1889 5886 q, von Porzellan 1889 1568 q
eingeführt. In diesen Artikeln hat die Industrie Schwedens bedeutende Erfolge
aufzuweisen.

Noch einfacher gestaltet sich die Ausfuhr von Stockholm. Ihr werthvollster
Theil sind Eisen und Eisenwaaren, 1889 mit 966.271 q, 1888 mit 769.415 q.
Stangeneisen und Roheisen sind die wichtigsten Theile dieser Ausfuhr. Von
Feldspat wurden 1889 11.720 q ausgeführt.

Von den Getreidegattungen ragt Hafer hervor, für welchen Stock-
holm der erste Ausfuhrplatz Schwedens ist, 1889 84.041 q, 1888 323.029 q.

Planken und Bretter sind in der Ausfuhr 1889 mit 52.528 m3, 1888
mit 35.869 m3, Grubenstützen 1889 mit 4132 m3, 1888 mit 19.701 m3 ange-
geben. Der Absatz ist nach Frankreich, Belgien, Spanien und Portugal gerichtet.

Unter den Industrieartikeln ragen nur Zündhölzer (1889 2147 q, 1888
1666 q) und Geräthschaften (Werth 1889 1,094.673 Kronen) hervor.

Stockholm ist die erste Fabriksstadt des Landes, welche fast ein
Fünftel (1887 34 Millionen Kronen) des Werthes der schwedischen Industrie pro-
ducirt. Die wichtigsten Fabricationszweige sind: Baumwollgarne, Seidenstoffe,
Tischler- und Binderarbeiten, Maschinen, Metall- und Bronzearbeiten, Schiffe, Por-
zellan, Chemikalien, Stearinkerzen, Seife, Oelfabriken, Bier, Tabakfabricate und
raffinirter Zucker.

Der Schiffsverkehr Stockholms mit dem Auslande umfasste:

[Tabelle]

Für 1889 wird der ausländische Verkehr auf 2375 Dampfer und 1203 Segel-
schiffe, zusammen auf 3578 Schiffe mit 1,347.240 Reg.-Tons angegeben.

Der Inlandsverkehr ist zwei- bis dreimal so gross wie der auswärtige,
denn er brachte 1889 10.194 Dampfer mit 1,071.003 Reg.-Tons und 12.249 Segel-
schiffe mit 535.998 Reg.-Tons, zusammen 22.443 Schiffe mit 1,607.001 Reg.-Tons
nach Stockholm.

Dieser starke Schiffsverkehr erklärt sich ganz einfach dadurch, dass in
Schweden, ähnlich wie in Norwegen, fast alle bedeutenden Städte am Meere
liegen und so der Löwenantheil des inneren Verkehres der Küstenschiffahrt zufällt.

Die handelsflotte Stockholms bestand am Schlusse des Jahres 1889 aus
143 Dampfschiffen mit 27.643 Reg.-Tons und aus 32 Segelschiffen mit 8809 Reg.-
Tons. Von den Dampfschiffen wurden 85 auf dem Mälarsee und in der Umgebung
Stockholms verwendet.


Der atlantische Ocean.

Wichtig ist die Einfuhr von Leder, besonders von Sohlenleder (1889
10.255 q).

Für Producte der Textilindustrie ist Stockholm der wichtigste Platz
Schwedens. Die Einfuhr von Garnen ist nur bei solchen von Schafwolle etwas
grösser; von Seiden- und Halbseidenstoffen wurden 1888 531 q, von Baum-
wollstoffen
1888 4245 q, 1887 4356 q, von Schafwollstoffen 1888 8684 q,
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Die Einfuhr von Kleidern erreichte 1888 2,043.337 Kronen, 1887
1,794.721 Kronen.

Chemikalien sind ein wichtiger Posten der Einfuhr Stockholms. Von
Papier wurden 1889 7180 q, von Glas 1889 5886 q, von Porzellan 1889 1568 q
eingeführt. In diesen Artikeln hat die Industrie Schwedens bedeutende Erfolge
aufzuweisen.

Noch einfacher gestaltet sich die Ausfuhr von Stockholm. Ihr werthvollster
Theil sind Eisen und Eisenwaaren, 1889 mit 966.271 q, 1888 mit 769.415 q.
Stangeneisen und Roheisen sind die wichtigsten Theile dieser Ausfuhr. Von
Feldspat wurden 1889 11.720 q ausgeführt.

Von den Getreidegattungen ragt Hafer hervor, für welchen Stock-
holm der erste Ausfuhrplatz Schwedens ist, 1889 84.041 q, 1888 323.029 q.

Planken und Bretter sind in der Ausfuhr 1889 mit 52.528 m3, 1888
mit 35.869 m3, Grubenstützen 1889 mit 4132 m3, 1888 mit 19.701 m3 ange-
geben. Der Absatz ist nach Frankreich, Belgien, Spanien und Portugal gerichtet.

Unter den Industrieartikeln ragen nur Zündhölzer (1889 2147 q, 1888
1666 q) und Geräthschaften (Werth 1889 1,094.673 Kronen) hervor.

Stockholm ist die erste Fabriksstadt des Landes, welche fast ein
Fünftel (1887 34 Millionen Kronen) des Werthes der schwedischen Industrie pro-
ducirt. Die wichtigsten Fabricationszweige sind: Baumwollgarne, Seidenstoffe,
Tischler- und Binderarbeiten, Maschinen, Metall- und Bronzearbeiten, Schiffe, Por-
zellan, Chemikalien, Stearinkerzen, Seife, Oelfabriken, Bier, Tabakfabricate und
raffinirter Zucker.

Der Schiffsverkehr Stockholms mit dem Auslande umfasste:

[Tabelle]

Für 1889 wird der ausländische Verkehr auf 2375 Dampfer und 1203 Segel-
schiffe, zusammen auf 3578 Schiffe mit 1,347.240 Reg.-Tons angegeben.

Der Inlandsverkehr ist zwei- bis dreimal so gross wie der auswärtige,
denn er brachte 1889 10.194 Dampfer mit 1,071.003 Reg.-Tons und 12.249 Segel-
schiffe mit 535.998 Reg.-Tons, zusammen 22.443 Schiffe mit 1,607.001 Reg.-Tons
nach Stockholm.

Dieser starke Schiffsverkehr erklärt sich ganz einfach dadurch, dass in
Schweden, ähnlich wie in Norwegen, fast alle bedeutenden Städte am Meere
liegen und so der Löwenantheil des inneren Verkehres der Küstenschiffahrt zufällt.

Die handelsflotte Stockholms bestand am Schlusse des Jahres 1889 aus
143 Dampfschiffen mit 27.643 Reg.-Tons und aus 32 Segelschiffen mit 8809 Reg.-
Tons. Von den Dampfschiffen wurden 85 auf dem Mälarsee und in der Umgebung
Stockholms verwendet.


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[892/0912] Der atlantische Ocean. Wichtig ist die Einfuhr von Leder, besonders von Sohlenleder (1889 10.255 q). Für Producte der Textilindustrie ist Stockholm der wichtigste Platz Schwedens. Die Einfuhr von Garnen ist nur bei solchen von Schafwolle etwas grösser; von Seiden- und Halbseidenstoffen wurden 1888 531 q, von Baum- wollstoffen 1888 4245 q, 1887 4356 q, von Schafwollstoffen 1888 8684 q, 1887 7592 q, von Leinen-, Hanf- und Jutewaaren 1888 3463 q eingeführt. Die Einfuhr von Kleidern erreichte 1888 2,043.337 Kronen, 1887 1,794.721 Kronen. Chemikalien sind ein wichtiger Posten der Einfuhr Stockholms. Von Papier wurden 1889 7180 q, von Glas 1889 5886 q, von Porzellan 1889 1568 q eingeführt. In diesen Artikeln hat die Industrie Schwedens bedeutende Erfolge aufzuweisen. Noch einfacher gestaltet sich die Ausfuhr von Stockholm. Ihr werthvollster Theil sind Eisen und Eisenwaaren, 1889 mit 966.271 q, 1888 mit 769.415 q. Stangeneisen und Roheisen sind die wichtigsten Theile dieser Ausfuhr. Von Feldspat wurden 1889 11.720 q ausgeführt. Von den Getreidegattungen ragt Hafer hervor, für welchen Stock- holm der erste Ausfuhrplatz Schwedens ist, 1889 84.041 q, 1888 323.029 q. Planken und Bretter sind in der Ausfuhr 1889 mit 52.528 m3, 1888 mit 35.869 m3, Grubenstützen 1889 mit 4132 m3, 1888 mit 19.701 m3 ange- geben. Der Absatz ist nach Frankreich, Belgien, Spanien und Portugal gerichtet. Unter den Industrieartikeln ragen nur Zündhölzer (1889 2147 q, 1888 1666 q) und Geräthschaften (Werth 1889 1,094.673 Kronen) hervor. Stockholm ist die erste Fabriksstadt des Landes, welche fast ein Fünftel (1887 34 Millionen Kronen) des Werthes der schwedischen Industrie pro- ducirt. Die wichtigsten Fabricationszweige sind: Baumwollgarne, Seidenstoffe, Tischler- und Binderarbeiten, Maschinen, Metall- und Bronzearbeiten, Schiffe, Por- zellan, Chemikalien, Stearinkerzen, Seife, Oelfabriken, Bier, Tabakfabricate und raffinirter Zucker. Der Schiffsverkehr Stockholms mit dem Auslande umfasste: _ Für 1889 wird der ausländische Verkehr auf 2375 Dampfer und 1203 Segel- schiffe, zusammen auf 3578 Schiffe mit 1,347.240 Reg.-Tons angegeben. Der Inlandsverkehr ist zwei- bis dreimal so gross wie der auswärtige, denn er brachte 1889 10.194 Dampfer mit 1,071.003 Reg.-Tons und 12.249 Segel- schiffe mit 535.998 Reg.-Tons, zusammen 22.443 Schiffe mit 1,607.001 Reg.-Tons nach Stockholm. Dieser starke Schiffsverkehr erklärt sich ganz einfach dadurch, dass in Schweden, ähnlich wie in Norwegen, fast alle bedeutenden Städte am Meere liegen und so der Löwenantheil des inneren Verkehres der Küstenschiffahrt zufällt. Die handelsflotte Stockholms bestand am Schlusse des Jahres 1889 aus 143 Dampfschiffen mit 27.643 Reg.-Tons und aus 32 Segelschiffen mit 8809 Reg.- Tons. Von den Dampfschiffen wurden 85 auf dem Mälarsee und in der Umgebung Stockholms verwendet.

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Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 892. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/912>, abgerufen am 18.05.2024.