Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891.

Bild:
<< vorherige Seite

Der atlantische Ocean.
Seebäder. Der grössten Frequenz erfreut sich das zwischen zwei be-
waldeten Hügeln malerisch gelegene Städtchen Misdroy, wo sich jähr-
lich gegen 6000 Fremde einzufinden pflegen und wo vortreffliche
Badeeinrichtungen bestehen. Dort wird auch die Bernsteinfischerei
betrieben.

In Swinemünde haben ganz städtische Verhältnisse Platz gefunden;
das Städtchen hat unter Anderem die elektrische Beleuchtung einge-
führt, besitzt aber meist nur einstöckige, von Bäumen umsäumte
Häuser.

Eine Fahrt mit dem Dampfer von Swinemünde nach Stettin
zählt zu den reizendsten Genüssen.

Am waldigen Strande vorbei wird durch den künstlichen Durch-
stich, Kaiserfahrt genannt, das Stettiner Haff erreicht; Feuerschiffe
und Marken bezeichnen dort das Fahrwasser. Das Haff ist das grosse
Küstenreservoir der Oder, welches durch die Abflüsse der Peene im
Nordwesten, der Swine im Centrum und der Dievenow im Osten mit
der See in Verbindung steht, wodurch die Inseln Usedom und Wollin
gebildet werden. Durch das breite Papenwasser wird die eigentliche
Oder erreicht. Städtchen und Ortschaften drängen sich nun malerisch
an den grünen Ufern, in der Ferne gewahrt man die formenreichen
Hügel in der Umgebung von Stettin. Man berührt nun den weiten
Damm'schen See, zieht an Gotzlow mit seinem bewaldeten, als Ver-
gnügungsort sehr besuchten Julo vorbei, sieht das anmuthig zwischen
Grün gebettete Frauendorf und weiterhin die grossen Fabriken von
Züllchow. Nun erscheinen Bredow und Grabow, gegenwärtig beide
mit Stettin verwachsen und durch geschäftliche Bande enge verbunden.
Hier liegen die grossartigen Etablissements der Werfte und Maschinen-
fabrik "Vulcan" und jener von vormals Möller & Hollberg. Unter-
dessen sind die malerischen Contouren der Altstadt zur Geltung ge-
langt und bilden einen höchst effectvollen Hintergrund des reich
bewegten Hafens, den wir endlich erreichen.



[Abbildung]

Legende zum Plan von Stettin.
A pommer'sche Bucht, A1 Kaiserwasser, B Achterwasser, C Kleines Haff, D Grosses Haff, E Damm'scher
See, F Leuchtfeuer, F1 Leuchtschiff, G Oder Dunzig-Canal, H Kaiser Wilhelmstrasse, J Friedrich Karl-
strasse, K Turnerstrasse, L Augustastrasse, M Bismarckstrasse, N Hohenzollernstrasse, O Friedrich-
strasse, P Bellevue, Q Barnimstrasse, R Bogislawstrasse, S Elisabethstrasse, T Lindenstrasse, U Breite-
strasse, V Rossmarktstrasse, W Kurfürstenstrasse, X Moltkestrasse, Y Deutsche Strasse, Z Pölitzer-
strasse. -- 1 Wrangelstrasse, 2 Falkenwalderstrasse, 3 Frauenstrasse, 4 Oberwickstrasse, 5 Wasser-
strasse, 6 Holzstrasse 7 Eisenbahnstrasse, 8 Parnitzstrasse, 9 Speicherstrasse, 10 Altdammerstrasse,
11 Breslauerstrasse, 12 Danzig-Fahrstrasse, 13 Birkenallee, 14 Kaiser Wilhelmplatz, 15 Königsplatz,
16 Paradeplatz, 17 Hohenzollernplatz, 18 Exercirplatz, 19 Victoriaplatz, 20 Kirchplatz, 21 Marktplätze,
22 Personenbahnhöfe, 23 Güterbahnhöfe, 24 Hafenbahnhöfe, 25 neue Brücke, 26 Langebrücke, 27 Baum-
brücke, 28 königl. Schloss, 29 Kasernen, 30 Artilleriedepot, 31 Post, 32 Landgericht, 33 Jakobikirche,
34 Krankenhäuser, 35 Friedhöfe, 36 Badeanstalten.


Der atlantische Ocean.
Seebäder. Der grössten Frequenz erfreut sich das zwischen zwei be-
waldeten Hügeln malerisch gelegene Städtchen Misdroy, wo sich jähr-
lich gegen 6000 Fremde einzufinden pflegen und wo vortreffliche
Badeeinrichtungen bestehen. Dort wird auch die Bernsteinfischerei
betrieben.

In Swinemünde haben ganz städtische Verhältnisse Platz gefunden;
das Städtchen hat unter Anderem die elektrische Beleuchtung einge-
führt, besitzt aber meist nur einstöckige, von Bäumen umsäumte
Häuser.

Eine Fahrt mit dem Dampfer von Swinemünde nach Stettin
zählt zu den reizendsten Genüssen.

Am waldigen Strande vorbei wird durch den künstlichen Durch-
stich, Kaiserfahrt genannt, das Stettiner Haff erreicht; Feuerschiffe
und Marken bezeichnen dort das Fahrwasser. Das Haff ist das grosse
Küstenreservoir der Oder, welches durch die Abflüsse der Peene im
Nordwesten, der Swine im Centrum und der Dievenow im Osten mit
der See in Verbindung steht, wodurch die Inseln Usedom und Wollin
gebildet werden. Durch das breite Papenwasser wird die eigentliche
Oder erreicht. Städtchen und Ortschaften drängen sich nun malerisch
an den grünen Ufern, in der Ferne gewahrt man die formenreichen
Hügel in der Umgebung von Stettin. Man berührt nun den weiten
Damm’schen See, zieht an Gotzlow mit seinem bewaldeten, als Ver-
gnügungsort sehr besuchten Julo vorbei, sieht das anmuthig zwischen
Grün gebettete Frauendorf und weiterhin die grossen Fabriken von
Züllchow. Nun erscheinen Bredow und Grabow, gegenwärtig beide
mit Stettin verwachsen und durch geschäftliche Bande enge verbunden.
Hier liegen die grossartigen Etablissements der Werfte und Maschinen-
fabrik „Vulcan“ und jener von vormals Möller & Hollberg. Unter-
dessen sind die malerischen Contouren der Altstadt zur Geltung ge-
langt und bilden einen höchst effectvollen Hintergrund des reich
bewegten Hafens, den wir endlich erreichen.



[Abbildung]

Legende zum Plan von Stettin.
A pommer’sche Bucht, A1 Kaiserwasser, B Achterwasser, C Kleines Haff, D Grosses Haff, E Damm’scher
See, F Leuchtfeuer, F1 Leuchtschiff, G Oder Dunzig-Canal, H Kaiser Wilhelmstrasse, J Friedrich Karl-
strasse, K Turnerstrasse, L Augustastrasse, M Bismarckstrasse, N Hohenzollernstrasse, O Friedrich-
strasse, P Bellevue, Q Barnimstrasse, R Bogislawstrasse, S Elisabethstrasse, T Lindenstrasse, U Breite-
strasse, V Rossmarktstrasse, W Kurfürstenstrasse, X Moltkestrasse, Y Deutsche Strasse, Z Pölitzer-
strasse. — 1 Wrangelstrasse, 2 Falkenwalderstrasse, 3 Frauenstrasse, 4 Oberwickstrasse, 5 Wasser-
strasse, 6 Holzstrasse 7 Eisenbahnstrasse, 8 Parnitzstrasse, 9 Speicherstrasse, 10 Altdammerstrasse,
11 Breslauerstrasse, 12 Danzig-Fahrstrasse, 13 Birkenallee, 14 Kaiser Wilhelmplatz, 15 Königsplatz,
16 Paradeplatz, 17 Hohenzollernplatz, 18 Exercirplatz, 19 Victoriaplatz, 20 Kirchplatz, 21 Marktplätze,
22 Personenbahnhöfe, 23 Güterbahnhöfe, 24 Hafenbahnhöfe, 25 neue Brücke, 26 Langebrücke, 27 Baum-
brücke, 28 königl. Schloss, 29 Kasernen, 30 Artilleriedepot, 31 Post, 32 Landgericht, 33 Jakobikirche,
34 Krankenhäuser, 35 Friedhöfe, 36 Badeanstalten.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0836" n="816"/><fw place="top" type="header">Der atlantische Ocean.</fw><lb/>
Seebäder. Der grössten Frequenz erfreut sich das zwischen zwei be-<lb/>
waldeten Hügeln malerisch gelegene Städtchen Misdroy, wo sich jähr-<lb/>
lich gegen 6000 Fremde einzufinden pflegen und wo vortreffliche<lb/>
Badeeinrichtungen bestehen. Dort wird auch die Bernsteinfischerei<lb/>
betrieben.</p><lb/>
          <p>In Swinemünde haben ganz städtische Verhältnisse Platz gefunden;<lb/>
das Städtchen hat unter Anderem die elektrische Beleuchtung einge-<lb/>
führt, besitzt aber meist nur einstöckige, von Bäumen umsäumte<lb/>
Häuser.</p><lb/>
          <p>Eine Fahrt mit dem Dampfer von Swinemünde nach Stettin<lb/>
zählt zu den reizendsten Genüssen.</p><lb/>
          <p>Am waldigen Strande vorbei wird durch den künstlichen Durch-<lb/>
stich, Kaiserfahrt genannt, das Stettiner Haff erreicht; Feuerschiffe<lb/>
und Marken bezeichnen dort das Fahrwasser. Das Haff ist das grosse<lb/>
Küstenreservoir der Oder, welches durch die Abflüsse der Peene im<lb/>
Nordwesten, der Swine im Centrum und der Dievenow im Osten mit<lb/>
der See in Verbindung steht, wodurch die Inseln Usedom und Wollin<lb/>
gebildet werden. Durch das breite Papenwasser wird die eigentliche<lb/>
Oder erreicht. Städtchen und Ortschaften drängen sich nun malerisch<lb/>
an den grünen Ufern, in der Ferne gewahrt man die formenreichen<lb/>
Hügel in der Umgebung von Stettin. Man berührt nun den weiten<lb/>
Damm&#x2019;schen See, zieht an Gotzlow mit seinem bewaldeten, als Ver-<lb/>
gnügungsort sehr besuchten Julo vorbei, sieht das anmuthig zwischen<lb/>
Grün gebettete Frauendorf und weiterhin die grossen Fabriken von<lb/>
Züllchow. Nun erscheinen Bredow und Grabow, gegenwärtig beide<lb/>
mit Stettin verwachsen und durch geschäftliche Bande enge verbunden.<lb/>
Hier liegen die grossartigen Etablissements der Werfte und Maschinen-<lb/>
fabrik &#x201E;Vulcan&#x201C; und jener von vormals Möller &amp; Hollberg. Unter-<lb/>
dessen sind die malerischen Contouren der Altstadt zur Geltung ge-<lb/>
langt und bilden einen höchst effectvollen Hintergrund des reich<lb/>
bewegten Hafens, den wir endlich erreichen.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/>
          <figure>
            <p><hi rendition="#c"><hi rendition="#b">Legende zum Plan von Stettin.</hi></hi><lb/><hi rendition="#b">A</hi> pommer&#x2019;sche Bucht, <hi rendition="#b">A</hi><hi rendition="#sub">1</hi> Kaiserwasser, <hi rendition="#b">B</hi> Achterwasser, <hi rendition="#b">C</hi> Kleines Haff, <hi rendition="#b">D</hi> Grosses Haff, <hi rendition="#b">E</hi> Damm&#x2019;scher<lb/>
See, <hi rendition="#b">F</hi> Leuchtfeuer, <hi rendition="#b">F</hi><hi rendition="#sub">1</hi> Leuchtschiff, <hi rendition="#b">G</hi> Oder Dunzig-Canal, <hi rendition="#b">H</hi> Kaiser Wilhelmstrasse, <hi rendition="#b">J</hi> Friedrich Karl-<lb/>
strasse, <hi rendition="#b">K</hi> Turnerstrasse, <hi rendition="#b">L</hi> Augustastrasse, <hi rendition="#b">M</hi> Bismarckstrasse, <hi rendition="#b">N</hi> Hohenzollernstrasse, <hi rendition="#b">O</hi> Friedrich-<lb/>
strasse, <hi rendition="#b">P</hi> Bellevue, <hi rendition="#b">Q</hi> Barnimstrasse, <hi rendition="#b">R</hi> Bogislawstrasse, <hi rendition="#b">S</hi> Elisabethstrasse, <hi rendition="#b">T</hi> Lindenstrasse, <hi rendition="#b">U</hi> Breite-<lb/>
strasse, <hi rendition="#b">V</hi> Rossmarktstrasse, <hi rendition="#b">W</hi> Kurfürstenstrasse, <hi rendition="#b">X</hi> Moltkestrasse, <hi rendition="#b">Y</hi> Deutsche Strasse, <hi rendition="#b">Z</hi> Pölitzer-<lb/>
strasse. &#x2014; 1 Wrangelstrasse, 2 Falkenwalderstrasse, 3 Frauenstrasse, 4 Oberwickstrasse, 5 Wasser-<lb/>
strasse, 6 Holzstrasse 7 Eisenbahnstrasse, 8 Parnitzstrasse, 9 Speicherstrasse, 10 Altdammerstrasse,<lb/>
11 Breslauerstrasse, 12 Danzig-Fahrstrasse, 13 Birkenallee, 14 Kaiser Wilhelmplatz, 15 Königsplatz,<lb/>
16 Paradeplatz, 17 Hohenzollernplatz, 18 Exercirplatz, 19 Victoriaplatz, 20 Kirchplatz, 21 Marktplätze,<lb/>
22 Personenbahnhöfe, 23 Güterbahnhöfe, 24 Hafenbahnhöfe, 25 neue Brücke, 26 Langebrücke, 27 Baum-<lb/>
brücke, 28 königl. Schloss, 29 Kasernen, 30 Artilleriedepot, 31 Post, 32 Landgericht, 33 Jakobikirche,<lb/>
34 Krankenhäuser, 35 Friedhöfe, 36 Badeanstalten.</p>
          </figure><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[816/0836] Der atlantische Ocean. Seebäder. Der grössten Frequenz erfreut sich das zwischen zwei be- waldeten Hügeln malerisch gelegene Städtchen Misdroy, wo sich jähr- lich gegen 6000 Fremde einzufinden pflegen und wo vortreffliche Badeeinrichtungen bestehen. Dort wird auch die Bernsteinfischerei betrieben. In Swinemünde haben ganz städtische Verhältnisse Platz gefunden; das Städtchen hat unter Anderem die elektrische Beleuchtung einge- führt, besitzt aber meist nur einstöckige, von Bäumen umsäumte Häuser. Eine Fahrt mit dem Dampfer von Swinemünde nach Stettin zählt zu den reizendsten Genüssen. Am waldigen Strande vorbei wird durch den künstlichen Durch- stich, Kaiserfahrt genannt, das Stettiner Haff erreicht; Feuerschiffe und Marken bezeichnen dort das Fahrwasser. Das Haff ist das grosse Küstenreservoir der Oder, welches durch die Abflüsse der Peene im Nordwesten, der Swine im Centrum und der Dievenow im Osten mit der See in Verbindung steht, wodurch die Inseln Usedom und Wollin gebildet werden. Durch das breite Papenwasser wird die eigentliche Oder erreicht. Städtchen und Ortschaften drängen sich nun malerisch an den grünen Ufern, in der Ferne gewahrt man die formenreichen Hügel in der Umgebung von Stettin. Man berührt nun den weiten Damm’schen See, zieht an Gotzlow mit seinem bewaldeten, als Ver- gnügungsort sehr besuchten Julo vorbei, sieht das anmuthig zwischen Grün gebettete Frauendorf und weiterhin die grossen Fabriken von Züllchow. Nun erscheinen Bredow und Grabow, gegenwärtig beide mit Stettin verwachsen und durch geschäftliche Bande enge verbunden. Hier liegen die grossartigen Etablissements der Werfte und Maschinen- fabrik „Vulcan“ und jener von vormals Möller & Hollberg. Unter- dessen sind die malerischen Contouren der Altstadt zur Geltung ge- langt und bilden einen höchst effectvollen Hintergrund des reich bewegten Hafens, den wir endlich erreichen. [Abbildung Legende zum Plan von Stettin. A pommer’sche Bucht, A1 Kaiserwasser, B Achterwasser, C Kleines Haff, D Grosses Haff, E Damm’scher See, F Leuchtfeuer, F1 Leuchtschiff, G Oder Dunzig-Canal, H Kaiser Wilhelmstrasse, J Friedrich Karl- strasse, K Turnerstrasse, L Augustastrasse, M Bismarckstrasse, N Hohenzollernstrasse, O Friedrich- strasse, P Bellevue, Q Barnimstrasse, R Bogislawstrasse, S Elisabethstrasse, T Lindenstrasse, U Breite- strasse, V Rossmarktstrasse, W Kurfürstenstrasse, X Moltkestrasse, Y Deutsche Strasse, Z Pölitzer- strasse. — 1 Wrangelstrasse, 2 Falkenwalderstrasse, 3 Frauenstrasse, 4 Oberwickstrasse, 5 Wasser- strasse, 6 Holzstrasse 7 Eisenbahnstrasse, 8 Parnitzstrasse, 9 Speicherstrasse, 10 Altdammerstrasse, 11 Breslauerstrasse, 12 Danzig-Fahrstrasse, 13 Birkenallee, 14 Kaiser Wilhelmplatz, 15 Königsplatz, 16 Paradeplatz, 17 Hohenzollernplatz, 18 Exercirplatz, 19 Victoriaplatz, 20 Kirchplatz, 21 Marktplätze, 22 Personenbahnhöfe, 23 Güterbahnhöfe, 24 Hafenbahnhöfe, 25 neue Brücke, 26 Langebrücke, 27 Baum- brücke, 28 königl. Schloss, 29 Kasernen, 30 Artilleriedepot, 31 Post, 32 Landgericht, 33 Jakobikirche, 34 Krankenhäuser, 35 Friedhöfe, 36 Badeanstalten. ]

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/836
Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 816. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/836>, abgerufen am 18.06.2024.